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Liebe, Lügen, Glauben - Teil 2
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Liebe, Lügen, Glauben - Teil 2
eBook163 Seiten2 Stunden

Liebe, Lügen, Glauben - Teil 2

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Über dieses E-Book

Das Ende einer Liebe, der Neuanfang. Nach der Trennung von seiner Ex-Partnerin versucht Stefan die schrecklichen Wochen zu vergessen. Nach einer toxischen Beziehung beginnt seine Ex-Partnerin ihn zu stalken, ein unendlicher Terror aus E-Mails und Anrufen. Wird Stefan entkommen? Wieso die Schweizerbehörden bis heute nichts unternommen haben, wie er auf der Flucht vor einer Psychopathin drei Mordversuche überlebt. In einem exklusiven Interview erzählt ein ehemaliger Stalker aus der Schweiz, wie er die Beziehung zerstören wollte. Wie eine Schweizerfamilie versucht, mehrere Leben zu zerstören. Auf 265 Seiten erzählt Stefan Jagusch nach einer wahren Geschichte die Fortsetzung von Liebe, Lügen, Glauben. Ein Werk voller Emotionen, Fassungslosigkeit, Liebe und Trauer.
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum9. Feb. 2024
ISBN9783989833630
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    Buchvorschau

    Liebe, Lügen, Glauben - Teil 2 - Stefan Jagusch

    Pressemitteilung vom 13.12.2023 – über möglichen Anschlag bezüglich des Buches „Liebe, Lügen, Glauben". Wie sie der Presse entnehmen konnten, gab es einen weiteren möglichen Anschlag auf unseren Autor Stefan Jagusch, wie bereits im Jahr 2022 haben wir Strafanzeige erstattet, wobei das laufende Verfahren auch stets bei der Abgabe an die Schweizerbehörden nicht im gewohnten Tempo bearbeitet wird. Wir können zum neusten Fall aus Gründen der Ermittlungen keine Auskunft erteilen. Herr Jagusch hat einen stabilen Zustand, der keine Krankenhausbehandlung benötigt.

    Ein Schock für viele Leserinnen und Leser und genau deshalb bin ich dankbar, heute bei ihnen zu sein.

    Auch diese Attacken habe ich überstanden und habe neue Lebenskraft gesucht und gefunden. Das der zweite Teil dieses Buches überhaupt notwendig war, ist traurig, aber auch ein Mahnmal, wir alle können nicht in den Kopf einer Person schauen, egal, wie sehr wir diese lieben. In diesem zweiten Teil möchte ich sie mitnehmen, durch Tage und Wochen, der Angst, des Stalkings, der Anschläge auf mein Leben und der Flucht, der ständigen Flucht vor einer Frau, die morden würde.

    Lange habe ich mit mir gekämpft, überhaupt einen zweiten Teil zu schreiben, die Erinnerungen, die zurückkommen, einen einholen und lähmen. Doch ich wusste, dieses Buch ist richtig, wichtig für eine emotionale Gesundheit.

    Das dieses genau ein Jahr nach der ersten Veröffentlichung erscheint, auch dies ist ein Mahnmal der Geschichte! Und so sehr ich mir wünschen würde, endlich frei zu sein, ich kann es ihnen noch immer nicht verkünden.

    Zwar verdichten sich die Hinweise, das meine Ex-Partnerin das Land verlassen hat, vermutlich sich in Asien vor den Strafbehörden versteckt, doch auch das, ist nicht gesichert. Erleben sie, wie ich nach drei Mordversuchen neue Hoffnung schöpfte und nach der Liebe meines Lebens suchte, wieso dieser Weg so steinig war und wie es mir heute geht, das erfahren sie auf den nachfolgenden Seiten.

    An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bei ihnen bedanken, für ihre Treue und die vielen positiven Rückmeldungen zum ersten Teil von Liebe, Lügen, Glauben. Ich bin dankbar und froh, das ich sie mit meinen Büchern erfreuen und unterhalten kann. Das Wichtigste an meiner Arbeit sind sie, die treuen Leserinnen und Leser.

    An dieser Stelle möchte ich mich bei meiner Mutter bedanken, die immer an mich glaubt, an mein ganzes Team, das hinter mir steht und ermöglicht, das ich mich komplett auf das Schreiben meiner Bücher konzentrieren kann.

    Ich wünsche ihnen von Herzen viel Spaß beim Lesen des zweiten Teils von Liebe, Lügen, Glauben und das sie die Liebe ihres Lebens neben sich haben oder finden! Bleiben Sie gesund,

    ihr

    Stefan Jagusch

    Es war ein warmer Sommertag im August 2022, langsam versuchte ich zu verstehen, was sie mir eigentlich angetan hatte, was überhaupt passiert war, sie hatte meine Liebe und mein Herz mit Füßen getreten, mein Leben auf den Müll geworfen, um sich eiskalt daran zu befriedigen. Sie liebte es, wenn Menschen am Boden waren und nicht mehr konnten, doch immer mehr kam mein Kampfgeist zurück, ich wusste, wenn ich jetzt nicht kämpfe, würde ich in ein unendliches Loch fallen und ihr damit eindeutig einen Gefallen tun.

    Kurz nach unserer Trennung kam mein bester Freund zu Besuch, auch ihn kannte sie, kurz nach dem wir zusammen gekommen waren, schrieb sie alle meine Freunde an, checkte aus, wer überhaupt Kontakt mit mir haben dürfte und wer nicht. Dieter war einer der Menschen, die wie ein Mauer vor ihr standen, sie wusste, diesen Mann konnte sie nicht besiegen, er war gestanden, älter, intelligent, verheiratet und lies sich nicht von einer 27-jährigen beeindrucken, die versuchte, mir jeglichen Kontakt zu unterbinden.

    An diesem Tag machte mir Dieter einen Vorschlag, der noch einmal alles ändern sollte.

    „Du musst wieder leben, nach vorne gucken, mach ein Bild, stell es in eine Singlebörse, du kannst ja erst einmal eine Freundschaft suchen, aber leb, zeig, das du da bist."

    Ich fand es befremdlich, wie sollte ich das schaffen, jetzt in eine Kamera zu lächeln, doch Dieter hatte recht, ich brauchte Kraft, Selbstvertrauen und Mut, darum entschied ich mich diesmal noch offener mit meinem Hobby umzugehen, er machte an diesem Nachmittag einige Bilder von mir, lediglich eines gefiel mir, dieses stellte ich auch online. Doch niemand ahnte, das genau dieses Bild, mein Leben noch einmal ändern sollte.

    Kurz nach dem das Foto auf einer Singlebörse online war, schrieb sie mich erneut an, ich würde so gut aussehen auf dem Foto, ich wäre doch so toll, ob wir es noch einmal probieren, doch ich wusste, ich würde kaputt gehen an dieser Beziehung, es war erneut ein krankes Spiel, das mich um meinen Verstand bringen sollte, ich lehnte ab.

    Es vergingen einige Stunden, dann erreichte mich eine E-Mail von ihr, eigentlich wollte ich sie gar nicht lesen, doch ich entschied mich, sie zu öffnen.

    „Hallo Stefan,

    die Trennung ist was, was ganz allein von mir kam."

    Was genau sie damit anmerken wollte, wusste ich zwar nicht, doch blieb ihre E-Mail erst einmal unbeantwortet.

    Wochenlang hatte ich unter unserer Trennung gelitten, es war die wohl schlimmste Beziehung, die ich jemals in meinem Leben geführt hatte.

    Dabei begann alles so schön, wir lernten uns auf einer Plattform für christliche Singles kennen, sie bezog Stellung darauf, das es doch kein Problem sei, wenn der Mann etwas sammelt, genau das imponierte mir, schnell kamen wir in Kontakt, schrieben, telefonierten! Ganze Abende verbrachten wir so, wir beteten, wir unterhielten uns und alles war so schön und harmonisch.

    Bis zu den Momenten, wo ich einsehen musste, das unsere Beziehung immer wieder kippte, so schrieb sie eine Firma an, man solle mich abmahnen, damit ich mein Hobby aufgebe.

    Später telefonierten wir, wie jeden Abend und erst später erzählte sie mir, das alle ihre Freundinnen mithörten, die endgültige Trennung aber kam durch ihr Gottesbild. Sie wollte nicht auf ihren Konsum von Kinderpornografie verzichten, auf der anderen Seite wollte sie allen und jeden vergeben, ihr Wahn war ungebrochen.

    Sie konfrontierte mich in der Trennungsphase mit kranken Fantasien, was machst du, wenn ich im Wald vergewaltigt werde? Ich rufe die Polizei, war meine Antwort. Nein, nein, nein, schrie sie, du segnest diesen Mann, was ist, wenn wir ermordet werden, du segnest diesen Menschen.

    Meine beste Freundin hatte auch Kontakt mit ihr, immerhin hatte sie in kurzer Zeit alle meine Freunde angeschrieben und für sich eingenommen. An diesem Abend erzählte sie ihr zum ersten Mal, das eine Art „Lawine" ins Rollen gebracht wurde, das unsere Trennung bald bevorstand, und genau diese Zeilen schockten mich, meine beste Freundin schickte sie mir weiter und mir war klar, sie hatte eiskalt die Trennung geplant.

    „Gestern habe ich was ins Rollen gebracht.

    Ich weiß nicht, was du für ein Gottesbild und für eine Art Glaube hast. Jesus war/ist ein Freund der Sünder, er sass mit dem Abschaum der Gesellschaft zusammen und liebte die Menschen.

    Ich habe gemerkt, dass sich mein Gottesbild und Glaubensgrundlage nicht mit der von Stefan deckt.

    Und ich kann mir einfach keine Zukunft vorstellen. Wir würden immer wieder deswegen aneinandergeraten. Deswegen ist unsere Beziehung beendet."

    Erst später schickte mir meine gute Freundin diese E-Mail und ich wusste damit, sie hatte alles eiskalt geplant, bereits einen Tag vor der Trennung, schrieb sie ihr klar, die Beziehung ist beendet.

    Die Frage ist auch, welches Gottesbild man haben sollte? Eine Glaubensgrundlage, wo ich Vergewaltiger und Mörder loben muss, wenn sie meiner Freundin, meinen möglichen Kindern und Familie was antun, hätte Gott das gewollt? Ja? In diesem Fall würde ich mich schuldig bekennen, dann bin und möchte ich kein Christ sein, ich glaube an einen Gott, der Gutes will und keine Leute belohnt, die andere ins Verderben ziehen.

    Auch meine gute Freundin konnte die Situation nicht verstehen, war fassungslos, ich glaube, sie war teilweise noch mehr getroffen und geschockt von dieser Situation, doch der Nachschlag lies nicht lange warten.

    „Ich weiß, das mit der Trennung ist für viele schwierig zu verstehen. Ich bin der Meinung, dass jeder Gottesvergebung bekommen kann, wenn er danach fragt. Auch zum Thema Vergewaltiger und Mörder, deswegen heißt es ja Gnade, weil es ein Geschenk ist„

    Bis heute frage ich mich, wieso sie allen Menschen vergibt, aber mich eiskalt belügt, unsere Beziehung auf Lügen aufbaut und sich daran aufgeilt, wie kann man so kalt sein, einen Menschen so fallen zu lassen?

    Lange Zeit habe ich nach ihrer Trennung gedacht, ihr Handy wäre kaputt, schließlich sprach sie immer davon, Stefan, das wichtigste Gebot ist, liebe deinen Nächsten wie dich selbst, doch das sie sich und Gott belogen hatte, wurde mir erst später klar. In dem Moment, als mir meine gute Freundin sagte, Stefan wach auf!

    „Habe ihn auch blockiert auf Whatsapp und Telegram. Bei meinem früheren Ex-Freund war es so."

    In diesem Moment fiel es mir wie Schuppen von den Augen, sie hatte mich blockiert, in ihrer Trennungsmessage bei Whatsapp sprach sie ja noch davon, dass wir doch gute Freunde bleiben, im Glauben verbunden, doch bereits auf diese Nachricht konnte ich nicht mehr antworten.

    Meine beste Freundin fragte noch tiefer nach, ist dir eigentlich klar, wenn du solche Spiele spielst, Männer verliebt machst ihnen eine Ehe, Kinder und Zukunft versprichst, dass es auch Menschen gibt, die alles verloren haben und sich vielleicht umbringen, umbringen wegen dir, weil du sie dazu getrieben hast, immerhin wäre Stefan in die Schweiz gezogen, er hätte alles für dich aufgegeben.

    Doch sie blieb kalt wie eine Packung tiefgefrorene Fischstäbchen.

    „Zum Thema Suizid, ich finde es krass, wenn sich das Umfeld für einen Suizid schuldig fühlt."

    Das passte so gut in ihr Lebensmotto, sie hatte niemals Schuld nie, es gab nichts, was sie hätte verbrochen, Kinderpornos schauen? Kein Problem, schließlich quält sie ja die Kinder nicht, sie fördert es nur. Pornografie konsumieren? Kein Problem, schließlich schlägt sie die Frauen nicht, sondern andere.

    Dann kamen beide auf den Trennungsabend zu sprechen, am Vormittag trennte sie sich per Whatsapp von mir, am Abend feierte sie ausgelassen mit ihren falschen Freunden.

    „Ich hatte mit Freundinnen ein Treffen, war mit meinen zwei Schwestern auswärts was Essen."

    Sie fragte noch einmal nach, wieso sie die Trennung so kalt vollzog, doch statt einer Antwort erhielt sie nur eine Rückfrage.

    „Mhh, deine Essen klingen superfein. Trennst du bei den Eierpfannkuchen das Ei und schlägst das Eiweiß steif?„

    Dabei klangen ihre Nachrichten nur einige Tage zuvor noch völlig anders.

    „Wenn du wüsstest, wie Stefan tagtäglich um mich und mein Herz wirbt. Ich weiß, dass ich von ihm begehrt, aber noch viel wichtiger geliebt werde. Es ist so schön, einen Mann zu haben, der sich an jedem Foto freut, dass man schickt, auch wenn es eines ist mit zerzausten Haaren und Augenringen."

    Auch wenn man ihre dominante Art stets herauslesen konnte.

    „Das mit dem Familienhaupt, wahrscheinlich bin ich schon die, die mehr die Führung übernimmt."

    Doch langsam aber sicher musste ich über die Trennung hinweg kommen, ihr waren Pornos, falsche Freundinnen und eine verlogene Familie wichtiger als ich.

    Mir brach es mein Herz, die bis dahin größte Liebe meines Lebens gehen zu lassen, doch meine Freunde fingen mich auf, zeigten mir die schlechten Seiten, die Seiten, wo sie mich hereinlegte und ausnutzte.

    Seien es die Momente, wo sie mir sagte, wie schlecht doch mein Hobby wäre, mir versprach, mir Ü-Eier zu holen, dann mich aber auslachte, ach nein, das macht sie nicht, selbst mit Bildern und Videos versuchte sie mich zu demütigen.

    Im Sommer drehte sie ein Handyvideo und öffnete ein Ü-Ei, allerdings stellte sie sich dabei

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