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Miss Anabelle plaudert
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eBook104 Seiten1 Stunde

Miss Anabelle plaudert

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Über dieses E-Book

Miss Anabelle erzählt uns in sieben Kurzgeschichten aus ihrem bewegten Leben.
Darunter aus einem Sanatorium und Krankenhaus, auf Reisen in fremden Landen, aus der Bikerszene ...
Ihre sehr intimen und persönlichen Erlebnisse, teils bizarr, teils prickelnd oder auch atemberaubend erotisch, werden den Leser nicht mehr loslassen.
Wir haben Miss Anabelle erlebt, mit welcher Leidenschaft und Hingabe sie uns ihre Erlebnisse persönlich schilderte. Mehr und mehr verwischten die Grenzen zwischen vorgeblicher Fiktion und Realität, so dass wir immer mehr davon ausgehen, dass es nicht nur ihre Fantasie und ihre Ausstrahlung sind, die uns gefangen nahmen, sondern viel Wahrheit in hren Schilderungen enthalten sein könnte.
Lassen Sie sich verzaubern.
Gute Unterhaltung!
SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum20. Juni 2017
ISBN9783743818927
Miss Anabelle plaudert

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    Buchvorschau

    Miss Anabelle plaudert - Anabelle Dubur

    Impressum

    Besuchen Sie uns im Internet:

    www.letterotik.com

    Kontakt: letterotik@gmail.com

    © LETTEROTIK 2016/2017

    Alle Rechte vorbehalten.

    Das Werk darf, auch teilweise,

    nur mit Genehmigung des Verlages

    weitergegeben werden.

    Warnung:

    Nur für erwachsene Leser geeignet.

    Titel & Inhalt

    Anabelle Dubur

    Miss Anabelle plaudert

    Erotische Kurzgeschichten

    Das Sanatorium

    -

    Frau Zander und ihr Lehrling

    -

    In Barbarenhand

    -

    Exzesse im Bikerclub

    -

    Ausschweifungen am Südseestrand

    -

    Tauchabenteuer

    -

    Im Hotel

    LETTEROTIK

    Die Autorin

    Hallo,

    mein Name ist Anabelle Dubur. Trotz meines Nachnamens bin ich in Deutschland geboren und aufgewachsen. Den ungewöhnlichen Namen trage ich, weil ich als junge Frau einen malayischen Unternehmer heiratete. Wir führten eine kurze, aber wilde und exotische Ehe.

    Nach einer schmerzlichen Trennung stürzte ich mich in zahlreiche oberflächliche Abenteuer, lernte viele Leute kennen und versuchte den Schmerz und die Leere zu überspielen. Eine dauerhafte Beziehung konnte ich bislang mit keinem meiner Partner eingehen, ich fand noch nicht die Nähe, die ich mir wünschte.

    Übersetzt heißt Dubur Anales. Sowohl den Namen meines ehemaligen Mannes, als auch die deutsche Übersetzung, trage ich mit Würde.

    Ich freue mich natürlich, dass Du den Weg zu mir gefunden hast und möchte Dir ein paar Geschichten erzählen. Mache es Dir also bequem und lese, was ich nun für Dich habe.

    Woher diese Geschichten kommen, ist mein Geheimnis. Vielleicht habe ich sie selbst erlebt oder man hat sie mir erzählt, das soll Dir egal sein. Es sind Ereignisse, die mir gefallen haben und das ist für mich Grund genug, sie Dir anzuvertrauen.

    Manches in meinen Erzählungen ist abenteuerlich und bizarr. Aber alles, was ich Dir erzähle, geschah mit Einverständnis aller Beteiligten. Sie erlebten und durchlebten freiwillig all diese atemberaubenden Dinge. Selbst die exotischsten Praktiken empfanden sie als Bereicherung ihrer Sexualität.

    Ich lade Euch alle dazu ein, Euch von meinen Geschichten verzaubern zu lassen.

    In Liebe, Eure Anabelle Dubur

    Das Sanatorium - Das Krankenhaus - Vorwort

    Das Sanatorium

    Als Erstes möchte ich Dir eine Geschichte von einem Krankenhaus erzählen. Eine Frau wurde wegen eines Schwächeanfalls zur Kontrolle dorthin eingewiesen und gründlich untersucht. Es ist kaum zu glauben, welche Untersuchungsmethoden der Belegschaft zur Verfügung standen, um tatsächlich jede mögliche Ursache ausschließen zu können.

    Viel Freude an der Geschichte wünscht Dir

    Deine Miss Anabelle Dubur

    Das Sanatorium - Das Krankenhaus - Die Story

    Das Krankenhaus

    Die Einweisung

    »Geht es dir gut?«, fragte mich meine Freundin, die mir im Garten direkt gegenübersaß.

    »Ich weiß nicht, mir ist so schwummerig«, antwortete ich und hielt mich an der Stuhllehne fest. Der Garten drehte sich um mich herum, stieg dann auf, war über mir, öffnete sich und ich versank in einem wilden Strudel grüner Farbe.

    »Hallo junge Frau, können Sie mich hören?«, fragte mich eine Stimme. Ich öffnete die Augen und sah in ein bärtiges Gesicht, das zu einem Mann im weißen Kittel gehörte.

    »Ja«, sagte ich leise. Der Schwindel war gegangen, ich lag in einem kühlen Raum auf einer Bahre. Eine Krankenschwester huschte im Hintergrund des Raumes umher, ich war wohl in einer Praxis oder in einem Krankenhaus.

    »Was ist passiert?«, fragte ich den Mann.

    »Wir hoffen, dass es nichts Schlimmes war. Sie sind umgefallen und jetzt müssen wir ausschließen, dass es sich um eine ernste Erkrankung handelt.«

    »Kann ich heute nicht zurück nach Hause?«

    »Besser nicht, die Untersuchungen dauern ein wenig. Wir werden Sie nun in Ihr Zimmer bringen, und während Sie sich dort weiter erholen, werde ich mit meinen Kollegen die weiteren Schritte abstimmen.«

    Ich wollte protestieren und versuchte mich zu erheben, doch ich konnte weder meine Arme heben, noch meinen Oberkörper bewegen. Der Arzt bemerkte meine Bemühungen, lächelte mich an, winkte dann die Krankenschwester herbei.

    »Bitte erklären Sie unserer neuen Patientin, was wir zu Ihrer Sicherheit alles unternommen haben«, sprach er, nickte mir zu und verschwand.

    »Hören Sie mir zu«, begann die Schwester ihre Ansprache, »Wir haben Sie hier aufgenommen und zu Ihrer Sicherheit an die Bahre gebunden. Normalerweise nehmen wir keine Notfälle auf, darum sind wir vielleicht ein wenig übervorsichtig. Ich bringe Sie nun auf Ihr Zimmer, dort bitte ich Sie ruhig zu warten, bis man sich weiter um Ihre Gesundheit bemüht. Bitte glauben Sie mir, wenn ich Ihnen sage, dass Sie auf Ihrem Zimmer völlig sicher sind.«

    Mit den Worten trat sie hinter die Bahre, löste eine Bremse und schob mich durch einen dunklen, kühlen Gang. Am Ende des Flurs öffnete sie eine Tür, schob die Bahre hinein und verließ den Raum wortlos. Die Tür fiel mit einem schnappenden Ton zu, das Geräusch vorgeschobener Riegel drang an meine Ohren, das Licht verlosch und ich lag alleine in einem völlig dunklen Zimmer. Sekunden dehnten sich langsam zu Minuten, Minute um Minute reihte sich zu Stunden zusammen. Ich verlor jedes Zeitgefühl, sah vor meinen Augen bunte Geister tanzen, bekam unvermittelt panische Angst. Die Gespenster kamen immer näher, eines griff nach mir. Laut schrie ich um Hilfe, doch der Schrei wurde von dem Geist aufgesogen, ließ ihn größer werden. Wie eine aufgeblasene Katze mit hämischem Gesicht schwebte er über mir, wetzte seine Krallen an meinem Busen, kitzelte mit seinem Schweif meine Scham. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich nackt auf der Bahre lag, man hatte mich entkleidet. Erneut schrie ich vor Angst, weil der Katzengeist mit seiner langen Zunge in meinen Mund eindrang, ich war wie von Sinnen.

    Die Tür wurde entriegelt, Licht flammte auf und der Arzt betrat mit einigen ähnlich gekleideten Männern den Raum.

    »Was schreien Sie so laut?«, fragte der Arzt.

    »Die Geister, sie sind hier«, stotterte ich verzweifelt und wissend, dass ich Halluzinationen hatte.

    »Junge Frau, wir befürchten das Schlimmste für Ihre Gesundheit. Was wollte der Geist denn mit Ihnen anstellen?«

    Ich schwieg ein paar Sekunden, ehe ich den Männern erzählte, dass der Geist mich sexuell stimulierte und dann mit seiner Zunge in meinen Mund eindrang.

    »Um Himmels willen, das ist ja furchtbar!«, rief der Arzt, der sogleich damit begann, meinen Busen abzutasten. Er rieb meine Nippel, zupfte an den Brustwarzen, kniff fest in das empfindliche Gewebe.

    »Schmerzt es?«, fragte er nüchtern, während ein anderer meine Scham mit seiner Hand teilte.

    »Ja, natürlich schmerzt es. Aber was macht ihr Kollege an meinem Schritt?«, fragte ich.

    »Hier ist es warm und feucht«, sagte dieser und hob zum Beweis seine Hand, die mit meiner Feuchtigkeit benetzt war.

    »Bitte untersucht den Schritt der Frau und prüft, ob die Scheide nicht in Mitleidenschaft gezogen wurde. Am besten aber betten wir die Patientin vorher auf den Gynäkologenstuhl um, es sind noch weitere Untersuchungen nötig, ehe wir sichergehen können.«

    Starke Arme packten mich und trugen mich auf den Stuhl, wo die Männer mich mit weit gespreizten Beinen festbanden. Zahlreiche weiße Lederriemen hielten mich fest

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