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Abnehmen - Der Königsweg: 10 kg abgenommen - und ein Leben lang gehalten!
Abnehmen - Der Königsweg: 10 kg abgenommen - und ein Leben lang gehalten!
Abnehmen - Der Königsweg: 10 kg abgenommen - und ein Leben lang gehalten!
eBook126 Seiten52 Minuten

Abnehmen - Der Königsweg: 10 kg abgenommen - und ein Leben lang gehalten!

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Über dieses E-Book

Selbsterkenntnisse, kleine Schritte und Geduld führen zu Wunschgewicht und dauerhaftem Erfolg.
- Sie haben am Ende dieses geduldigen Weges Ihr Gewicht für immer im Griff,
- Sie spüren durch die Leitsätze wohltuende Zuwendung,
- Sie starten mit den aktiven Ich-Sätzen direkt in Ihre Persönlichkeitsentwicklung,
- Sie gewinnen Sicherheit für Ihre Entscheidungen von innen heraus.

Wer profitiert davon?
- Menschen, die abnehmen wollen,
- die schon alles versucht haben,
- besonders die Menschen, die unter ihrem Körpergewicht leiden.

Wie komme ich zum Erfolg?
- durch völlig andere Herangehensweise, durch sofort anwendbares Wissen,
- durch Leitsätze, die aktiv zum inneren Kern des Menschen führen,
- durch Anleitungen zu selbstbewusster Lebensgestaltung.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum6. März 2024
ISBN9783758348211
Abnehmen - Der Königsweg: 10 kg abgenommen - und ein Leben lang gehalten!
Autor

Dieter Packheiser

Geboren 1937 in Königsberg, Ostpreußen. Am 18. Januar 1945 Flucht aus Masuren. Danach Lüneburger Heide, ab 1951 Bochum. Studierte Maschinenbau in Essen. Verheiratet, einen Sohn.

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    Buchvorschau

    Abnehmen - Der Königsweg - Dieter Packheiser

    Grüße an Monika,

    die einmal ausrief:

    „Mensch Dieter, sage mal,

    wie machst Du das?!"

    * * *

    Hier nun meine

    ausführliche Antwort.

    Inhalt

    Zum Start

    Als ich heiratete

    Erste Impulse, Erkenntnisse, Sättigungsgefühl

    Die ersten zarten Impulse: Zwei mal Tomate ohne Salz

    Da lachen ja die Hühner!

    Begeisterung und Disziplin

    Elternwünsche

    Dankschreiben an die Eltern

    Wie!? – Gibt es neue Konfektionsnummern?

    Wie hätten Sie’s denn gern?

    Sieben Jahre später

    Wie ich das Sättigungsgefühl entdeckte

    Allein essen macht schlank

    Zwei englische Gentlemen beim „Dinner for Two"

    Schwimmen macht nicht schlank?

    Aussagen von Experten, Erfahrungen, Esskultur

    Aussagen von Experten

    Gewichte zur Auswahl

    Ist der Weg das Ziel?

    Was hat die Krankenkasse mit einem Büfett zu tun?

    Kleine Tabelle mit Kalorien

    Personenwaage: Freund oder Feind?

    Täglich wiegen oder einmal pro Woche?

    Erfahrungen, Beobachtungen, Nachrichten

    Unbewusstes essen Esskultur

    Essen unbeherrscht Esskultur

    Selbsttäuschung, Vernünftig essen, Wunschgewicht

    Selbsttäuschung

    Was soll ich tun?

    Vernünftig essen – wie geht das?

    In eigener Sache

    Mein Weg

    Meine ersten Maßnahmen

    Idealgewicht: Was ist das?

    Jo-Jo-Effekt?

    Gewicht langsam herunterfahren Schritt für Schritt zum Wunschgewicht

    Den „inneren Schweinehund" bekämpfen?

    Max und Moritz lassen grüßen

    Ernährung, Erkenntnisse

    Familiensinn, Erfolgreich schlank werden, Verantwortung

    Familiensinn stärken, gemeinsam essen

    Frühstück zu Hause?

    Die Schlacht am kalten Büfett?

    Kurze Wiederholung

    Abnehmen allgemein

    Mit Freunden essen gehen

    Erfolgreich schlank werden

    Geht es auch ohne Sport?

    Krimi mit „Chips-Tüte"? Leitsätze zur inneren Entwicklung

    Ich übernehme Verantwortung

    Ein Bild unter der Dusche

    Schnelle Hilfe, Seniorenteller, Veranlagung, Wettessen

    Schnelle Hilfe: Hungerspitze brechen

    Soll ich oder soll ich nicht?

    Selbstversuch mit zwei Rucksäcken

    So wenig essen wie Du, könnt‘ ich nicht!

    Im Alter

    Seniorenteller? Altersgerecht essen

    Naschereien gegen „Winter-Depression"

    Ordentliche Mittagspause / Fünf Beispiele

    Veranlagung zum Dickwerden?

    Auch Mikroben im Darm reden mit?

    Wettessen / Müssten sich die Menschen nicht schämen?

    Verhaltensänderung, Übergewicht, Extremes Übergewicht

    Mein Bauch braucht Hilfe

    Verstopfung

    Eine gelungene Verhaltensänderung

    Ess-Störungen – Magersucht, Bulimie, Binge-Eating-Störung

    Übergewicht

    Extremes Übergewicht

    Warum ich nicht abnehmen kann! Mögliche Ausreden

    Warum ich nicht abnehmen werde!

    Institute, Gesellschaften

    Ausklang

    Anmerkungen, Begriffe

    Literaturhinweise

    Zum Start

    Liebe Leserin, lieber Leser,

    wir haben hier im Städte-Dreieck „Bochum-Witten-Hattingen" den schönen Kemnader See mit Fernblick auf Burg Blankenstein. Stellen wir uns vor, wir hätten einen angenehmen Sommertag mit blauem Himmel und ein paar leichten Wolken, und wir gehen gemütlich um den See und ich erzähle Ihnen wie alles begann, und wie es sich entwickelte.

    Wer lieber an einem anderen schönen Ort verweilen möchte, macht es sich dort gemütlich. – Also dann!

    Als ich heiratete

    Als ich heiratete, war ich 24 Jahre alt, rank und schlank, und ich lebte, was das Essen und Trinken betrifft, völlig sorglos dahin.

    Es war das Jahr 1961, und auch unsere Freunde verlobten sich und heirateten. So gab es allerlei Anlässe zum fröhlichen Feiern, mit gutem Essen und diversen Getränken.

    Auch wenn das Geld knapp war, weil die meisten von uns noch mit Studium oder weiterführender Ausbildung zu tun hatten, so trafen wir uns doch des Öfteren am Wochenende bei dem Einen oder Anderen, wenigstens zu Bockwurst und Kartoffelsalat.

    Unsere ersten Wohnungen waren sehr bescheiden, aber nach dem letzten großen Krieg kannten wir es nicht anders. So vergingen einige Jahre – und irgendwie war es eine unbeschwerte Zeit.

    Wir wussten nichts von Kalorien und Cholesterin, auch gab es weder Schweinepest noch Vogelgrippe, oder Rinderwahnsinn.

    Dafür hießen unsere Getränke aber „Puschkin mit Kirsche und „Bommy mit Pflaume. – Prost!

    Erste Impulse, Erkenntnisse, Sättigungsgefühl

    Die ersten zarten Impulse: Zwei mal Tomate ohne Salz

    Es war im Büro, kurz vor der Mittagspause. Und ein Kollege schwärmte im Voraus: „Ich freue mich auf mein Butterbrot, und dazu leckere Tomaten mit etwas Salz. – Dazu ein anderer: „Aber bitte kein Salz. Salz bindet Wasser! Wir anderen staunten: „Na und!? Was soll das!? – Und er: „Nun, das ist nicht gut!

    Zwei Wochen später hatten wir zu Hause zwei Paare eingeladen. Als eine der Frauen beim Abendbrot zu den Tomaten griff, reichte ich den Salzstreuer hinüber. „Nein, Danke, sagte sie, „ich nehme kein Salz. Salz bindet Wasser! Auch hier waren wir anderen überrascht und protestierten. Sie aber blieb dabei: „Nein, das ist nicht gut!"

    Danach war es mit meiner Unschuld beim Essen vorbei, das unbeschwerte Genießen wurde schwieriger. Die Gespräche liefen jetzt bei Tisch ganz anders. „Darf ich das Eigelb zurücklassen? Du weißt schon: Cholesterin!" Selbst als ich verzweifelt statt Silberzwiebeln Petersilie anbot, kam irgendetwas Gescheites. „Nein, auf keinen

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