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Ich denke positiv: Ich-Botschaften für Körper-Seele-Geist
Ich denke positiv: Ich-Botschaften für Körper-Seele-Geist
Ich denke positiv: Ich-Botschaften für Körper-Seele-Geist
eBook101 Seiten39 Minuten

Ich denke positiv: Ich-Botschaften für Körper-Seele-Geist

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Über dieses E-Book

Positives Fühlen-Denken-Handeln führt zu positiver Grundhaltung und Entwicklung, zu "Ganzheitlichem Bewusstsein" und angenehmer Ausstrahlung.
- Sie beginnen mit den einfühlsamen Leitsätzen sofort mit positiven Veränderungen,
- Sie finden zu sich selbst, zu Ihren inneren Kräften, und lösen Alltagsprobleme,
- Sie entwickeln mit den aktiven Ich-Formulierungen Ihren eigenen Weg.

Wer profitiert davon?
- Menschen, die an ihrer Persönlichkeitsentwicklung arbeiten wollen,
- Menschen, die sich neue Ziele setzen, für einen neuen Lebensabschnitt,
- Abiturientenklassen und Erstsemester finden Abschnitte über Lernen, guten Start an der Uni, positive Anleitung für einen souveränen Vortrag.

Wie komme ich zum Erfolg?
- durch den einfühlsamen Text, der Sie zu einem selbstbestimmten Leben führt,
- durch ganzheitliches, praxisorientiertes Vorgehen für Körper-Seele-Geist.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum27. Feb. 2024
ISBN9783758338236
Ich denke positiv: Ich-Botschaften für Körper-Seele-Geist
Autor

Dieter Packheiser

Geboren 1937 in Königsberg, Ostpreußen. Am 18. Januar 1945 Flucht aus Masuren. Danach Lüneburger Heide, ab 1951 Bochum. Studierte Maschinenbau in Essen. Verheiratet, einen Sohn.

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    Buchvorschau

    Ich denke positiv - Dieter Packheiser

    Ein positiver Gedanke

    ist wie ein fallender Tropfen

    ins stille Wasser,

    er bildet weitere positive Kreise.

    Dieter Packheiser

    Inhalt

    Zum Start Ich-Botschaften

    Ist positives Denken naiv?

    Positives Denken

    Ich denke positiv

    Leben, Lebensfreude, Erkenntnisse umsetzen

    Das tägliche Leben genießen

    Tägliches Leben

    Lebensfreude

    In der Gegenwart leben

    Lebenseinschnitt, neuer Lebensabschnitt

    Leben, Lebenseinstellung, Erleben

    Erkenntnisse umsetzen

    Ziele erreichen, Erfolg haben, Lernen

    Ziele erreichen – Erfolg haben / Erfolgreiche Schritte

    Führungskraft – Ich komme zum Wesentlichen

    Teamarbeit – kooperieren, partnerschaftlich handeln

    Kreativität entwickeln

    Lehren

    Lernen

    Leichter lernen

    Lernen: Eltern helfen bei Hausaufgaben

    Lernen: Prüfungen, Klausuren, Tests

    Lernen: obwohl kein Antrieb, keine Kraft

    Lernen: für einen guten Start an der Uni

    Positive Anleitung für einen souveränen Vortrag

    Glück, Harmonie, Gesundheit

    Glück – zufrieden sein und ausgeglichen

    Glück ist keine Glücksache

    Glücksgefühle herbeidenken?

    Harmonie fühlen

    Mein Anteil für meine Gesundheit

    Gesundheit fördern, stabilisieren Heilung, die von innen kommt

    Mein Ich stärken

    Meine Außenwirkung

    Meine Persönlichkeit entwickeln / Selbstwertgefühl

    Persönlichkeitsentwicklung / Ich gehe ins Leben

    Positive Ausstrahlung / Sympathisch wirken

    Problem lösen, Verhalten ändern, Burnout

    Problem lösen, Nein-sagen!

    Rauchen – langsam beenden

    Schlafen / Ich schlafe jetzt ruhiger und tiefer

    Stress immer wieder abbauen, Entspannung

    Verhalten ändern

    Wecken, Aufstehen

    Motivation, Ich motiviere mich

    Optimismus / Freunde, Kollegen, Mitmenschen

    Beruf, Arbeit, Leistung

    Burnout – Ich befreie mich davon

    Balance, Hemmungen beseitigen, 60 – und was nun?

    Balance, Kraft für Körper-Seele-Geist Durchatmen, Loslassen

    Abschalten von Stress, Überstunden, Zeitdruck

    Mobbing, Depression, Zusammenbruch

    Hemmungen beseitigen / Ich löse meine Hemmungen auf

    60 – und was nun?

    Im Alter sich von Sachen trennen Geist und Seele frei machen

    Ausklang

    Anmerkungen, Begriffe

    Literaturhinweise

    Zum Start Ich-Botschaften

    Liebe Leserin, lieber Leser,

    Sie beginnen bereits beim Start mit Ihrer inneren Entwicklungsarbeit:

    Ich lasse die positiven Leitsätze überall dort auf mich wirken, wo ich mich für kurze Zeit innerlich zurückziehen kann, ob in Bus oder Bahn oder in der Mittagspause,

    Ich nutze die einfühlsamen Sätze besonders vor dem Schlafengehen, um sie im Unterbewusstsein zu verankern und zu verstärken,

    Ich arbeite geduldig an meiner Persönlichkeitsentwicklung,

    Ich gehe Schritt für Schritt einen langen Weg,

    Ich weiß, „Der Weg ist das Ziel!"

    * * *

    Warum ist der „Weg" das Ziel?

    weil ich den Weg zum Ziel immer wieder gehe: Tag für Tag, Woche für Woche, je nach Ziel vielleicht Jahre,

    weil der Weg zum Ziel das tägliche Geschäft ist, das dauernde Bemühen,

    Das Ziel aber leuchtet als ständige Wegmarkierung hell im Hintergrund, als „Licht am Ende des Weges"!

    Wer ein Ziel will,

    darf den Weg nicht scheuen,

    er sei glatt oder rau.

    Theodor Fontane

    (1819-1898), deutscher Schriftsteller

    WAZ 7/2017

    Ist positives Denken naiv?

    Es war vor etlichen Jahren auf einem Lehrgang über Logistik. Ich interessierte mich gerade privat für das „positive Denken" und prüfte diese Aussage ständig nach allen Richtungen, ob ich sie uneingeschränkt übernehmen könnte, oder würde ich damit Probleme nur Schönreden und zudecken?

    Eine Glocke rief zur kleinen Vormittagspause, und gerade standen wir zu dritt und aßen Apfel oder Butterbrot. Eine Teilnehmerin und ich sprachen mit dem Dozenten, einem Wirtschaftsprofessor, über dies und das und nach einer Weile fragte ich: „Was halten Sie vom positiven Denken?"

    Kaum hatte ich das ausgesprochen, bekam ich kräftigen Gegenwind.

    Der Dozent schüttelte den Kopf: „Ach, das ist doch naiv. Gut gemeint, aber irgendwie blauäugig." Und

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