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Homöopathie für Rosen: Ein praktischer Leitfaden für die wichtigsten Erkrankungen und Schädlinge. Mit Rosenporträts, Hinweisen zur Dosierung und vielen Tipps rund um die Rose
Homöopathie für Rosen: Ein praktischer Leitfaden für die wichtigsten Erkrankungen und Schädlinge. Mit Rosenporträts, Hinweisen zur Dosierung und vielen Tipps rund um die Rose
Homöopathie für Rosen: Ein praktischer Leitfaden für die wichtigsten Erkrankungen und Schädlinge. Mit Rosenporträts, Hinweisen zur Dosierung und vielen Tipps rund um die Rose
eBook444 Seiten1 Stunde

Homöopathie für Rosen: Ein praktischer Leitfaden für die wichtigsten Erkrankungen und Schädlinge. Mit Rosenporträts, Hinweisen zur Dosierung und vielen Tipps rund um die Rose

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Über dieses E-Book

Rosen beleben unsere Sinne und kaum jemand kann sich ihrem Charme entziehen. Rosen sind jedoch auch anfällig für Krankheiten und oft kommen chemische Pflanzenschutzmittel zur Anwendung.

Die Pionierin Christiane Maute hat nach ihrem Bestseller Homöopathie für Pflanzen auf vielfachen Wunsch nun einen Ratgeber speziell für Rosen geschrieben. Ihre Tipps kann auch der Laie sehr gut umsetzen. Das Werk ist ein umfassender Leitfaden – angefangen bereits bei der Auswahl der passenden Rosensorte, der Pflanzung, Düngung und Pflege.

Die homöopathische Behandlung umfasst Frostschäden, Neupflanzung, Nässestau, Mangelerkrankungen und typische Erkrankungen wie Rosenmehltau, Blatt­flecken­krankheit, Rosenrost und Sternrußtau und Schädlinge wie Blattläuse oder Rosen-Triebbohrer.

So hilft Arnica nach Hagelschaden, Aconitum bei Frost, Rhus toxicodendron bei Sternrußtau und Belladonna oder Cuprum metallicum bei Echtem Rosenmehltau. Mit eindrücklichen Abbildungen zum schnellen Bestimmen der einzelnen Erkrankungen.

Der Ratgeber gibt auch informative Porträts der verschiedensten Rosenarten und endet mit einer Übersicht der wichtigsten homöopathischen Mittel für Rosen, die in einer Gartenapotheke nicht fehlen dürfen. Ein Standardwerk der beliebten Autorin, das die Rosenpflege revolutionieren wird.

„Es ist ein spannender Weg, der echte Glücksgefühle erwachen lässt, wenn die von extremer Kälte geplagten Schnittrosen, die schon fast als verloren gelten, nach Anwendung des ‚Maute ABCs‘ wieder austreiben und jede Erwartung übertreffen. Ich kann das Buch jedem empfehlen, damit können wir unseren Beitrag liefern, die Welt in einem vernünftigeren Zustand an unsere nachfolgenden Generationen zu übergeben!“
Stephan Ludescher, Gartenbau-Ingenieur
Empfehlungen von Frau Maute in der Sendung " Gartenzeit" vom 17.5.13
Sets zum Buch von Christiane Maute mit homöopathischen Präparaten
Auch als Buchset erhältlich: Homöopathie für Pflanzen + Homöopathie für Rosen
SpracheDeutsch
HerausgeberNarayana
Erscheinungsdatum15. Feb. 2018
ISBN9783955821555
Homöopathie für Rosen: Ein praktischer Leitfaden für die wichtigsten Erkrankungen und Schädlinge. Mit Rosenporträts, Hinweisen zur Dosierung und vielen Tipps rund um die Rose
Autor

Christiane Maute

Christiane Maute®, Jahrgang 1949, ist seit 1997 Heilpraktikerin und lebt in Friedrichshafen am Bodensee. Sie studierte drei Jahre lang Klassische Homöopathie an der Clemens von Boenninghausen-Akademie in Wolfsburg. Die Heilpraktikerin bildet sich seither laufend fort. Christiane Maute® behandelt in ihrer täglichen Arbeit akut und chronisch erkrankte Menschen. Bereits im Jahr 2001 kam sie zufällig auf die Idee, Klassische Homöopathie auch an kranken Pflanzen oder vorbeugend zur Pflanzenstärkung anzuwenden. Da Pflanzen ebenfalls Lebewesen sind, so ihre logische Schlussfolgerung, ist die Homöopathie bei Pflanzen auch einsetzbar. Neugierig geworden, versuchte sie gemeinsam mit ihrem Mann, ihren Nutz- und Ziergarten ganz auf Klassische Homöopathie umzustellen. Christiane Maute® stellte schnell fest, dass die Pflanzen auf Homöopathie in vielen Fällen verblüffend gut reagieren; außerdem ist die Anwendung einfach, preisgünstig und hat keine Nebenwirkungen auf die Umwelt. Bei Einsatz des passenden homöopathischen Mittels kann man bereits heute sagen, dass der Nutzen für Garten und Landwirtschaft sichtbar und nachhaltig ist. Da die Behandlung von Pflanzen mittels Klassischer Homöopathie trotz jahrelanger Praxiserfahrung immer noch in den Kinderschuhen steckt, ist es spannend und begeisternd, wie sich dieses Gebiet weiter entwickeln wird. Frau Maute ist gefragte Referentin und mittlerweile finden ihre Empfehlungen auch in Fachkreisen Wertschätzung.

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    Buchvorschau

    Homöopathie für Rosen - Christiane Maute

    1. Rosen

    1.1  Rosen - Auswahlkriterien

    Wuchshöhen

    Aussehen der Rose

    Blütenfarben und -formen

    1.2  Rosengarten planen

    Standortansprüche

    Frühjahrs- oder Herbstpflanzung?

    Rosen in Gemeinschaft mit anderen Pflanzen

    „Nun lass’ den Sommer gehen

    Lass’ Sturm und Winde wehen

    Bleibt diese Rose mein

    Wie könnt’ ich traurig sein?"

    Joseph Freiherr v. Eichendorff, (1788 – 1857)

    Was wäre denn ein Garten ohne Rosen, die Königin der Blumen? Der Garten bekommt erst durch Rosen sein Gesicht. Der Blühwille einer Rose ist enorm und sie schenkt uns den ganzen Sommer über die reinste Augenweide. Ganz zu schweigen von ihrem Duft, der unsere Nase umschmeichelt und im Gehirn Glückshormone ankurbelt. Eine Duftrose in Terrassen- oder Balkonnähe betört uns, hüllt uns in ihre Duftwolken und macht jede Mahlzeit zu purem Luxus.

    1.1 Rosen – Auswahlkriterien

    Abb. 1.1 Rosen sind Sonnenkinder, die gern im Mittelpunkt stehen.

    Eine große, zum Teil verwirrende Rosenvielfalt erwartet den/die Gartenliebhaber /in, denn die vielen unterschiedlichen Rosensorten mit ihren Blütenformen, -farben und Düften sind überwältigend. Nachrangig wichtig scheinen zunächst die Blattgröße, Blattform, Farbe und Glanz sowie die Robustheit der Rosenblätter. Deren »untergeordnete« Schönheit fällt erst beim zweiten oder dritten Blick auf. Bei einer guten Rose haben die Züchter dies zur Vervollkommnung gebracht. Die Blätter heben oder besänftigen die Rosenfarbe, erhöhen kleinblütige Exemplare zu wahren Prinzessinnen oder dämpfen leuchtende Rosenfarben auf perfekte Weise. Es ist wie bei einem wunderbaren Musikstück: Die Rosenblüten könnte man mit dem Sopran oder Tenor vergleichen, während die Blätter den Part der weichen Altstimme oder des kräftigen Basses übernehmen, um alles in perfekte Harmonie zu bringen.

    Damit diese Harmonie sichtbar wird, reicht es nicht aus, Rosen nach der Blütenfarbe und -form auszusuchen. Wenn man die Wuchshöhe, die Wuchsform, die Blütenform und vor allem auch die Gesundheit einer Rose nicht berücksichtigt, ist ein enttäuschendes Ergebnis vorprogrammiert.

    Dies möchte ich Ihnen gerne ersparen. Deshalb mache ich Sie mit nur einigen wenigen, besonders widerstandsfähigen und blattgesunden Sorten vertraut. Zudem versuche ich, neben den einzelnen Blütenansichten auch die Gesamtansicht der genannten Rosen zu zeigen, soweit Fotos verfügbar waren. Ich finde es gut, wenn man sich die Rose im Garten in ihrer Gesamtheit vorstellen kann. Die Blütenfarben der einzelnen Sorten habe ich von weiß über rosa, gelb, orange oder apricot bis rot sortiert.

    Wuchshöhen

    Abb. 1.2 Die Wuchshöhe der Rose bestimmt die Breite zwischen dem Pflanzloch und dem Beetrand.

    Sehr wichtig beim Rosenkauf ist die Wuchshöhe (➔ Tab. 1.1). Diese kann – je nach Standort und Bodenbeschaffenheit – etwas abweichen von der vom Züchter angegebenen Größe. Natürlich werden Sie die aufrecht-hochwachsende Rose (➔ Abb. 1.2) nach hinten ins Beet pflanzen. Als Faustregel gilt: So hoch die Rose, so viel Platz sollte bis zum Weg oder Beetrand sein. D.h., wenn Ihre Rose 1,50 m hoch ist, sollten möglichst noch 1,50 m Platz bis zum Weg sein.

    Abb. 1.3 Der Frauenmantel kann Rosen gut begleiten, insofern man ihn nicht wuchern lässt.

    Tab. 1.1 Wuchshöhe der verschiedenen Rosenarten.

    Dieser Abstand zum Beetrand muss nicht ungenutzt bleiben. Es ist immer noch Platz für eine kleinere Strauchrose und – falls Ihr Beet breit genug ist – könnten noch Bodendeckerrosen, Zwergrosen oder andere Begleitpflanzen, wie z.B. Ehrenpreis (Veronica spicata), Polsterglockenblume (Campanula), Leimkraut (Silene Maritima) oder Thymian gepflanzt werden. Auch Kapuzinerkresse, die es in verschiedenen Farbvarianten gibt, sieht zauberhaft aus.

    Mein Rosen-Tipp

    Der Pflanzabstand zur Rose sollte ungefähr 50 cm betragen, um die Wurzeln nicht zu verletzen.

    Wenn Sie etwas für die Bodengesundheit tun möchten, säen Sie Gründüngung (Samen im Fachhandel). Gründüngung beschattet und »düngt« den Boden auf natürliche Weise und schafft dadurch ein gesundes Bodenmilieu. Oder pflanzen Sie Tagetes unter die Rosen. Sie geben über den Geruch ihrer Wurzeln Stoffe ab, die gegen Schädlinge (z.B. Wurzelälchen) wirken sollen. Die Studentenblumen werden häufig als »bäuerlich« oder »ländlich« abgetan; ich finde sie vor hellen Rosen einfach wunderschön und sie blühen problemlos sommerlang.

    Aussehen der Rose

    Nachdem Sie sich über die Wuchshöhe im Klaren sind, können Sie sich jetzt endlich von Ihrem »Bauchgefühl« leiten lassen und die Rosensorte für Ihren Garten auswählen, die Ihnen in Farbe, Blütenform, Blattfarbe oder Duft zusagt. Zur Farbe ist zu sagen, dass Gruppen in der gleichen Farbe wunderschön aussehen, die dem Garten – besonders bei hellen, pastelligen Farbtönen – Weite geben und ein echter »Hingucker« sind. Wenn Sie Ihren Garten neu anlegen und mehrere Rosen kaufen, sollten die Farben untereinander harmonieren. Eine weiße Strauch- oder Heckenrose im Hintergrund mit einem sanften Rosa oder Gelb davor vergrößert den Garten optisch und bringt ihren Garten zum Leuchten, sogar in der Dämmerung.

    Abb. 1.4 Schmuck aus dem Garten: ein Rosenkranz.

    Blütenfarben

    Bei Rosen ist fast das ganze Farbspektrum erhältlich, von Weiß- über Pastell- bis zu kräftigen Gelb-, Orange- und Rottönen. Es gibt sogar »blaue« Rosen wie die »Mainzer Fastnacht«. Für welche Sie sich entscheiden, hängt von Ihrem persönlichen Geschmack ab. Schauen Sie sich die verschiedenen Farbschattierungen der Gartenrosen an und geraten Sie darüber ins Schwärmen.

    Abb. 1.5 Die öfterblühende Wildrose »Golden Wings« (Shepherd 1956) weist flache, offene, einfach gefüllte Blüten mit fünf Blütenblättern auf, die um die goldgelben Staubgefäße angeordnet sind.

    Blütenformen

    Auch die Blütenformen unterscheiden sich deutlich. Wildrosen weisen flache, offene, meist einfach gefüllte Blüten mit fünf Blütenblättern auf, die um die Staubgefäße angeordnet sind (➔ Abb. 1.5). Schön ist es, wenn die Staubgefäße eine andere Farbe als die Blütenblätter zeigen. Für Honigbienen, Wildbienen und andere Insekten ist die Wildrose ein »Nahrungs-Eldorado«.

    Dann gibt es schalenförmige Blüten (➔ Abb. 1.6), die ebenfalls einfach oder auch dicht gefüllt sein können.

    Abb. 1.6 Unbekannter Name. Eine Rose, mit wunderschönen, schalenförmigen, dicht gefüllten Blüten. Sie wollte den ganzen Sommer nicht blühen. Deshalb wurde sie »Diva« genannt. Nach einer Gabe Ignatia C 30 blühte sie Anfang Dezember 2011.

    Sehr reizvoll sehen Rosen mit unterschiedlich großen, gewirbelten (➔ Abb. 1.7) oder auch zerzausten Blütenblättern aus.

    Abb. 1.7 Die öfterblühende, dicht gefüllte »Augusta Luise« (Mathias Tantau junior 1999) mit ihren unterschiedlich großen, gewirbelten Blütenblättern und ihrem unvergleichlichen Duft.

    Viele Rosen sind spitzknospig (➔ Abb. 1.8) und sehen dadurch sehr edel aus. Sie sind halb oder dicht gefüllt. Meistens haben sie sehr große Blüten (➔ Abb. 1.9).

    Abb. 1.8 Für viele Rosenliebhaber ist die von Lamberg 1901 gezüchtete und öfterblühende Remontant-Rose »Frau Karl Druschki« die beste reinweiße Rose überhaupt. Anfangs sind ihre dicht gefüllten Blüten spitzknospig und sehen sehr edel aus.

    Abb. 1.9 »Frau Karl Druschki« entwickelt sich zu sehr großen, sternförmigen Blüten.

    Andere besitzen große, krugförmige oder kegelförmige Blüten (➔ Abb. 1.10), die sowohl halb als auch dicht gefüllt sein können. Ihre Blüte behält lange diese perfekte Form. Hier handelt es sich meistens um Edelrosen.

    Abb. 1.10 Die mittelgroßen, krug- oder kegelförmigen Blüten der Edelrose »Fairest Cape« (Kordes 2005) sind gefüllt.

    Es gibt Rosen mit rundlich gefüllten Blütenblättern (➔ Abb. 1.11), die schalenförmig aussehen. Die einzelnen Blütenblätter sind gleich groß und überlappend angeordnet.

    Abb. 1.11 Unermüdlich blühend ist die »Kurfürstin Sophie« (Meilland 2010). Sie sieht mit ihren rundlichen, gefüllten Blüten bezaubernd aus. Die einzelnen Blütenblätter sind gleich groß und überlappend angeordnet, sodass eine schalenförmige, nostalgische Blüte zu bewundern ist.

    Des Weiteren findet man rosettenförmige, flache, gefüllte (➔ Abb. 1.12) oder dicht gefülte Rosenblüten. Ihre Blütenblätter sind von unterschiedlicher Größe und nur leicht überlappend.

    Abb. 1.12 Die Remontant-Rose »Baron Girod de L‘Ain« (Reverchon, 1897) besticht durch ihre gefüllten, rosettenförmig angeordneten Blüten; sie duftet sehr angenehm.

    Eine weitere Blütenform sind vierfach-rosettenförmig angeordnete Blütenblätter (➔ Abb. 1.13). Hier sind die Kronblätter viergeteilt angeordnet. Die Blüte ist eher flach, gefüllt oder dicht gefüllt. Die einzelnen Blütenblätter zeigen unterschiedliche und ungleichmäßige Größen.

    Abb. 1.13 Eine Strauchrose mit rosettenförmigen, dicht gefüllten Blüten ist die »Jubilée-Celebration« (Austin 2002). Ihre Kronblätter sind viergeteilt angeordnet. Die einzelnen Blütenblätter sind unterschiedlich groß.

    Und zum guten Schluss die pomponförmigen Rosen (➔ Abb. 1.14). Sie können klein und rundlich sein, mit vielen kleinen Kronblättern, z.T. gefüllt oder auch dicht gefüllt. Einige sind geviertelt. Sie wachsen meistens in Büscheln.

    Abb. 1.14 Die leuchtend gelben, pomponförmigen Blüten der Beetrose »Yellow Meilove« (Meilland 2007) sind stark gefüllt, mit vielen kleinen Kronblättern.

    Und was heißt denn nun eigentlich »einfach, halb gefüllt, gefüllt, dicht oder stark gefüllt«? Auskunft darüber gibt die Tabelle 1.2.

    Tab. 1.2 Anzahl der Blütenblätter und spezifische Bezeichnung

    1.2 Rosengarten planen

    Abb. 1.15 Nehmen Sie sich Zeit für die Auswahl der Rosen.

    Sollten Sie genügend Zeit haben, ist es sinnvoll, mehrere Rosengärtnereien, Fachbetriebe oder vielleicht sogar ein Rosarium aufzusuchen. Viele Rosenzüchter geben Kataloge heraus – ein wunderbarer Zeitvertreib an kalten Winterabenden bei einer Tasse dampfenden Tees, gleichgültig, ob Sie sich dann für die kommende Frühjahrs- oder die Herbstpflanzung entscheiden. Schon die Vorfreude bringt Sie in »Rosenstimmung«. Vielleicht schreckt anfangs der Preis für eine gute Rose, doch dieser relativiert sich schnell, wenn man bedenkt, wie häufig und über wie viele Jahre sie blüht. Rosen sind äußerst langlebig bei gutem Standort und richtiger Pflege.

    Überlegen Sie vor dem Einkauf, für welchen Zweck Sie Ihre Rose benötigen und wann diese blühen soll.

    Möchten Sie einen kleinen Rosengarten – vielleicht mit eleganten Edelrosen – anlegen? Soll eine Pergola mit einer Kletterrose oder Duftrose verschönert werden? Möchten Sie gerne eine Rosenhecke

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