Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Acan - Die Weltraumstadt, #3 von 3
Acan - Die Weltraumstadt, #3 von 3
Acan - Die Weltraumstadt, #3 von 3
eBook74 Seiten48 Minuten

Acan - Die Weltraumstadt, #3 von 3

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Die Weltraumstadt Acan ist eine Welt für sich: So groß wie ein Planet und bevölkert von Milliarden Menschen. Acan befindet sich auf einer kosmischen Odyssee und gelangt in ferne Galaxien - auf der Suche nach dem Rätsel einer uralten Zivilisation.

Cover: Steve Mayer
SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum24. Apr. 2019
ISBN9783736842373
Acan - Die Weltraumstadt, #3 von 3
Autor

Alfred Bekker

Alfred Bekker wurde am 27.9.1964 in Borghorst (heute Steinfurt) geboren und wuchs in den münsterländischen Gemeinden Ladbergen und Lengerich auf. 1984 machte er Abitur, leistete danach Zivildienst auf der Pflegestation eines Altenheims und studierte an der Universität Osnabrück für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen. Insgesamt 13 Jahre war er danach im Schuldienst tätig, bevor er sich ausschließlich der Schriftstellerei widmete. Schon als Student veröffentlichte Bekker zahlreiche Romane und Kurzgeschichten. Er war Mitautor zugkräftiger Romanserien wie Kommissar X, Jerry Cotton, Rhen Dhark, Bad Earth und Sternenfaust und schrieb eine Reihe von Kriminalromanen. Angeregt durch seine Tätigkeit als Lehrer wandte er sich schließlich auch dem Kinder- und Jugendbuch zu, wo er Buchserien wie 'Tatort Mittelalter', 'Da Vincis Fälle', 'Elbenkinder' und 'Die wilden Orks' entwickelte. Seine Fantasy-Romane um 'Das Reich der Elben', die 'DrachenErde-Saga' und die 'Gorian'-Trilogie machten ihn einem großen Publikum bekannt. Darüber hinaus schreibt er weiterhin Krimis und gemeinsam mit seiner Frau unter dem Pseudonym Conny Walden historische Romane. Einige Gruselromane für Teenager verfasste er unter dem Namen John Devlin. Für Krimis verwendete er auch das Pseudonym Neal Chadwick. Seine Romane erschienen u.a. bei Blanvalet, BVK, Goldmann, Lyx, Schneiderbuch, Arena, dtv, Ueberreuter und Bastei Lübbe und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt.

Mehr von Alfred Bekker lesen

Ähnlich wie Acan - Die Weltraumstadt, #3 von 3

Ähnliche E-Books

Science-Fiction für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Acan - Die Weltraumstadt, #3 von 3

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Acan - Die Weltraumstadt, #3 von 3 - Alfred Bekker

    Alfred Bekker

    Acan - Die Weltraumstadt, #3 von 3

    BookRix GmbH & Co. KG

    81371 München

    ACAN Die Weltraumstadt Teil 3 von 3

    von Alfred Bekker

    Ein CassiopeiaPress E-Book

    © by Author

    © der Digitalausgabe 2013 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen

    www.AlfredBekker.de

    „Ranvic und seine Gruppe melden sich nicht mehr", stellte Sven Roothaar fest.

    Arc Wegu schlug mit der Hand gegen die Ruine.

    „So ein Mist", schimpfte der Lord von Acan.

    „Wir müssen ihnen folgen", meinte Cart Rhegan.

    Petrowitsch schaute den Schacht hinunter.

    „Das sieht nicht gerade gastfreundlich aus", meinte der Extremwelter nebenbei.

    Die Männer stiegen den Schacht hinunter.

    Sie gingen die langen Gänge entlang. Schließlich kamen sie in die Halle, in der sich die Gänge trennten.

    „Wir werden uns nicht teilen", verkündete Arc Wegu den etwa fünfzig ASA-Spezialisten, die mit in den Schacht gestiegen waren. Aber auch Han Suurbier, Shelbar Gryk, Ren Borker und Walik Dark waren mitgekommen.

    „Warum sollen wir uns nicht teilen?", fragte Lars Tradino, einer der ASA-Agenten.

    Arc Wegu lächelte.

    „Weil Ranvic und seine Gruppe wahrscheinlich den selben Fehler gemacht haben. Wir werden in den linken gehen."

    Arc Wegu konnte zu diesem Zeitpunkt nicht ahnen, dass beide Gänge zum selben Ziel führten. Sie erreichten schließlich die Luftschleuse und gelangten dann in die Halle der Kugeln.

    Sven Roothaar nahm den Energiemesser zur Hand und stellte fest, dass in den Kugeln selber eine Kälte von weniger als 30 Kelvin herrschte. Eine Temperatur, die der Kälte im Weltraum sehr nahe kommt.

    Aber die Kugeln stießen keine Kälte in den Raum ab.

    Hinter einer der Kugeln kamen zwei insektoide Wesen hervor. Ihre Augen flimmerten gefährlich.

    Han Suurbier wollte seinen Strahler aus dem Halfter ziehen, aber Arc Wegu hielt ihn zurück.

    Hätte der Lord gewusst, in welcher Gefahr sie schwebten, so hätte er vermutlich selber blitzschnell zur Waffe gegriffen. Aber so sah die Situation anders aus.

    „Wir wollen erst sehen, was sie wollen", meinte Arc Wegu dazu.

    Suurbier zuckte mit den Schultern. Vielleicht war es tatsächlich besser erst zu warten, was die Insektoiden tun würden.

    Das Flackern in den Augen der Fremdwesen wurde immer schneller und bedrohlicher. Die Augenfarbe wechselte von Sekunde zu Sekunde. Arc Wegu begann zu schwindeln. Alles begann sich um ihn zu drehen. Da erst erkannte er die Gefahr. Instinktiv griff er zum Strahler. Er feuerte wild drauflos, und dann verschwanden Schwindel und Übelkeit von einer Sekunde zur anderen. Vor Wegu auf dem Boden lagen die beiden Insektoiden. Es steckte kein Leben mehr in ihnen.

    Arc drehte sich zu seinen Leuten um.

    Sie schienen ganz in Ordnung zu sein.

    „Das waren eine Art Suggestiveinflüsse", erklärte Ivan Petrowitsch.

    „Ich schätze, Ranvics Gruppe ist auch diesen Hypnos zum Opfer gefallen", meinte Cart Rhegan niedergeschlagen.

    Da begann plötzlich eine der Kugeln zu pulsieren. Die Farbe änderte sich von dem milchigen Weiß auf Dunkelrot.

    Die Kugel wurde größer und kleiner. Sie tat dies offenbar in einem bestimmten Rhythmus. Abrupt drehten sich die Männer von der ASA zu der Kugel um.

    Für einen Moment erschien das Gesicht Tronar Ranvics auf der Oberfläche der Kugel.

    „Die Temperatur ist auf 100 Kelvin gestiegen", rief Sven Roothaar aufgeregt.

    Die Kugel nahm nun die grüne Farbe an.

    „150 Kelvin."

    Wieder erschien das Gesicht Ranvics. Diesmal nicht nur für einen Augenblick, sondern für Minuten. Es zeigte allerdings immer denselben Gesichtsausdruck. Es regte sich nichts.

    „200 Kelvin."

    Die Kugel wurde blau.

    „290 Kelvin."

    Nun stieg die Temperatur nicht mehr an. Die Kugel nahm jetzt eine gelbliche Farbe an. Und dann knackte die Schale der Kugel. Das Gebilde sprang auf.

    Arc Wegu trat einen Schritt zurück.

    Das Material wurde transparent und bekam Risse. Durch die transparent gewordene Außenhaut der Kugel konnte man einen menschlichen Körper sehen. Es war Tronar Ranvic. Er schien zu schlafen, aber er konnte ebenso gut tot sein. Die Außenhaut brach in sich zusammen und bildete viele winzige Splitter, die in alle Richtungen flogen. Ranvic schlug nun die Augen auf.

    Vorsichtig kamen die Männer näher.

    Ranvic stand auf und stand mit einem Satz bei den anderen.

    „Wie kommen Sie da rein, Tronar?", fragte Arc Wegu.

    „Das weiß ich nicht", sagte Ranvic abwesend.

    „Aber Sie müssen doch eine Erinnerung haben", beharrte Ren Borker.

    „Wo hören Ihre Erinnerungen auf?", fragte nun der Extremwelter Ivan Petrowitsch.

    „Als die Rieseninsekten kamen. Ja, so sahen sie aus. Wie

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1