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Kerlock - Welt der Trugbilder
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eBook83 Seiten57 Minuten

Kerlock - Welt der Trugbilder

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Über dieses E-Book

 

Alfred Bekker

Kerlock - Welt der Trugbilder

Die Besatzungsmitglieder des Raumschiffs Arkturus erforschen den Planeten Kerlock. Doch sie stoßen auf eine geheimnisvolle Macht und werden plötzlich in eine mittelalterliche Welt versetzt...

 

Alfred Bekker ist ein bekannter Autor von Fantasy-Romanen, Krimis und Jugendbüchern. Neben seinen großen Bucherfolgen schrieb er zahlreiche Romane für Spannungsserien wie Ren Dhark, Jerry Cotton, Cotton reloaded, Kommissar X, John Sinclair und Jessica Bannister. Er veröffentlichte auch unter den Namen Neal Chadwick, Henry Rohmer, Conny Walden, Sidney Gardner, Jack Raymond, Jonas Herlin, Adrian Leschek, John Devlin, Brian Carisi, Robert Gruber und Janet Farell.

SpracheDeutsch
HerausgeberAlfred Bekker
Erscheinungsdatum17. Jan. 2021
ISBN9781393361954
Kerlock - Welt der Trugbilder
Autor

Alfred Bekker

Alfred Bekker wurde am 27.9.1964 in Borghorst (heute Steinfurt) geboren und wuchs in den münsterländischen Gemeinden Ladbergen und Lengerich auf. 1984 machte er Abitur, leistete danach Zivildienst auf der Pflegestation eines Altenheims und studierte an der Universität Osnabrück für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen. Insgesamt 13 Jahre war er danach im Schuldienst tätig, bevor er sich ausschließlich der Schriftstellerei widmete. Schon als Student veröffentlichte Bekker zahlreiche Romane und Kurzgeschichten. Er war Mitautor zugkräftiger Romanserien wie Kommissar X, Jerry Cotton, Rhen Dhark, Bad Earth und Sternenfaust und schrieb eine Reihe von Kriminalromanen. Angeregt durch seine Tätigkeit als Lehrer wandte er sich schließlich auch dem Kinder- und Jugendbuch zu, wo er Buchserien wie 'Tatort Mittelalter', 'Da Vincis Fälle', 'Elbenkinder' und 'Die wilden Orks' entwickelte. Seine Fantasy-Romane um 'Das Reich der Elben', die 'DrachenErde-Saga' und die 'Gorian'-Trilogie machten ihn einem großen Publikum bekannt. Darüber hinaus schreibt er weiterhin Krimis und gemeinsam mit seiner Frau unter dem Pseudonym Conny Walden historische Romane. Einige Gruselromane für Teenager verfasste er unter dem Namen John Devlin. Für Krimis verwendete er auch das Pseudonym Neal Chadwick. Seine Romane erschienen u.a. bei Blanvalet, BVK, Goldmann, Lyx, Schneiderbuch, Arena, dtv, Ueberreuter und Bastei Lübbe und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt.

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    Buchvorschau

    Kerlock - Welt der Trugbilder - Alfred Bekker

    Alfred Bekker

    Kerlock - Welt der Trugbilder

    Die Besatzungsmitglieder des Raumschiffs Arkturus erforschen den Planeten Kerlock. Doch sie stoßen auf eine geheimnisvolle Macht und werden plötzlich in eine mittelalterliche Welt versetzt...

    Alfred Bekker ist ein bekannter Autor von Fantasy-Romanen, Krimis und Jugendbüchern. Neben seinen großen Bucherfolgen schrieb er zahlreiche Romane für Spannungsserien wie Ren Dhark, Jerry Cotton, Cotton reloaded, Kommissar X, John Sinclair und Jessica Bannister. Er veröffentlichte auch unter den Namen Neal Chadwick, Henry Rohmer, Conny Walden, Sidney Gardner, Jack Raymond, Jonas Herlin, Adrian Leschek, John Devlin, Brian Carisi, Robert Gruber und Janet Farell.

    Copyright

    Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von

    Alfred Bekker

    © Roman 1978 by Author / COVER STEVE MAYER nach Motiven von Ch.Branwhite

    © dieser Ausgabe 2021 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.

    Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

    Alle Rechte vorbehalten.

    www.AlfredBekker.de

    postmaster@alfredbekker.de

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    https://cassiopeia.press

    Alles rund um Belletristik!

    1.

    „Nun? Was haben Sie herausbekommen?" fragte Ben Ercol, an Robert Melnik gewandt.

    „Sehr merkwürdig. Es ist alles sehr merkwürdig."

    „Was ist merkwürdig?"

    „Ich will es Ihnen erklären! Ich habe eines der Beiboote der ARKTURUS auf die Oberfläche von Kerlock geschickt."

    „Und?"

    „Kerlock ist eine Wüstenwelt!"

    „Das kann doch nicht sein! Wir sind doch nicht die erste terranische Expedition, die Kerlock zum Ziel hat. Die früheren schilderten Kerlock als eine lebendige Dschungelwelt."

    „Ich sagte ja, daß alles sehr merkwürdig ist, Commander."

    Ercol nickte.

    „Daß wir das nicht früher gemerkt haben ... Schließlich befindet sich die ARKTURUS schon seit vier Tagen im Orbit um Kerlock."

    Robert Melnik zuckte verlegen mit den Schultern.

    „Es ist mir unerklärlich", gab der erste Offizier zurück.

    Ercol blickte sich unschlüssig um und wandte sich dann entschlossen an Melnik.

    „Sind die Leute noch auf dem Planeten?"

    „Ja!"

    „Gut. Wenn etwas Merkwürdiges passiert, sollen sie sofort zurückkommen."

    Melnik nickte.

    Ein anderer Mann betrat nun die Offiziersmesse. Es war Matthew Lormax, der Versorgungsoffizier der ARKTURUS.

    „Guten Tag, Mr. Lormax", begrüßte Ben Ercol den Ankömmling.

    „Guten Tag, Commander."

    Lormax holte eine Elektrozigarette hervor und schaltete sie an.

    „Ich wollte Ihnen einen Vorschlag machen, Commander."

    „Nun, ich höre gespannt zu, Mr. Lormax."

    „Ich schlage die Errichtung eines Versorgungsdepots auf Kerlock vor. Kerlocks Sonne liegt strategisch günstig."

    „Kein schlechter Gedanke", gab Robert Melnik zu.

    Ercol wandte sich an das Videofunkgerät und aktivierte es. Ein Pseudogesicht erschien.

    „Verbinden Sie mich mit Beiboot XB-234", befahl der Commander.

    „Sofort! Einen Moment bitte."

    Das Pseudogesicht verschwand von der Bildfläche, und nun erschien das Gesicht von Tom Spark, dem Kommandanten der XB-234.

    „Hier Leutnant Spark!"

    „Tag, Leutnant. Hier spricht der Commander."

    „Was gibt es, Commander?"

    „Sie sollen nach einem geeigneten Platz für ein Vorratsdepot suchen."

    „Habe verstanden, Sir."

    *

    30 Besatzungsmitglieder befanden sich an Bord der XB-234 – und Tom Spark war ihr Commander. Die XB-234 flog in einem gemütlichen Atmosphäreflug über die weiten Wüsten von Kerlock.

    „Ich kann es noch immer nicht fassen", meinte Brass Ishkroin, der zur Zeit die XB-234 steuerte.

    „Was kannst du nicht fassen, Brass?" fragte Spark.

    „Diese Wüste ..."

    Ishkroin schüttelte den Kopf.

    „Weißt du, Tom, ich war bei der ersten Expedition nach Kerlock dabei. Ich habe gesehen, wie hier, genau hier, Dschungel wucherte. Und das ist erst drei Jahre her."

    „Ja, die Veränderungen in der Natur kommen schneller, als man denkt", sagte Frank Hatcher, einer der anderen Männer der XB-234.

    Ishkroin funkelte ihn an.

    „Das kann es doch nicht geben! So schnell kann sich ein Planet nicht verändern!"

    „Offenbar doch", meinte Hatcher.

    Das kleine Raumschiff flog weiter über die Ebene.

    „Ich frage mich, warum wir nach einem Platz suchen. Hier ist jeder Platz gleich schlecht für ein Depot geeignet", meinte Ishkroin bissig.

    „Es ist nicht anzunehmen, daß der gesamte Planet mit Wüste überzogen ist", hörte man Spark sagen. 

    Ishkroin lachte schallend.

    „Wir nähern uns nun schon den Polargebieten, und noch immer ist nicht ein einziger Tropfen Wasser zu sehen, keine Erhebung im Boden – nichts! Was ist mit diesem Planeten nur passiert?" 

    „Ishkroin! Sie lenken uns noch völlig von unserer Arbeit ab", tadelte Frank Hatcher.

    Die XB-234 näherte sich einem Felsmassiv, das sich wie aus dem Nichts in der Wüste erhob. Es schien in diese Landschaft überhaupt nicht hineinzupassen.

    „Na also!" rief Spark erfreut.

    „Was? Sie glauben, daß sich dort irgendwo ein Depot errichten läßt?" fragte Ishkroin kritisch.

    „Wir werden sehen", gab Spark nur zurück. Er wandte sich an Hatcher.

    „Lassen Sie zur ARKTURUS funken, daß wir etwas Geeignetes gefunden haben."

    „Okay!"

    Hatcher wandte sich an seine Apparaturen.

    „Mr. Spark?"

    „Was gibt es, Hatcher?"

    „Wir erhalten auf unseren Funkspruch keine Antwort. Es scheint so, als würde unsere

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