Icarus
Genre: Survival-Action
Entwickler: RocketWerkz
Hersteller: RocketWerkz
Termin: 20. November 2021
Mit DayZ trat Entwickler Dean „Rocket“ Hall im Jahr 2012 einen echten Survival-Hype los. Die Arma-2-Mod begeisterte mit seinem knallharten Überlebenskampf im zombieverseuchten Chernarus Millionen von Spielern. Zudem legte sie mit Spielelementen wie Ressourcensammeln, Crafting und dem Überwachen wichtiger Körperfunktionen den Grundstein für viele andere Genrevertreter, die in den Jahren danach folgten.
Mit der 2018 veröffentlichten Standalone-Version hatte Hall dann allerdings nichts mehr am Hut. Stattdessen gründete der Neuseeländer lieber sein eigenes Studio und widmete sich seinem neuen Projekt Icarus. Das ist wenig überraschend auch ein Survival-Titel geworden, kommt allerdings komplett ohne Untote, PvP oder andere Genre-Konventionen aus. Wir konnten zusammen mit dem Chefentwickler schon mal knappe zwei Stunden reinspielen und uns erklären lassen, was das Spiel denn nun so besonders macht.
Survival braucht keine Story
Kurz und knapp formuliert: Icarus ist sitzungsbasiert. Während ihr in Minecaft und Co. stets in dieselbe Welt zurückkehrt und dort in aller Ruhe an eurem Häuschen weiter bastelt, werdet ihr hier immer wieder in neue Erkundungsmissionen geschmissen. Von einer Basis im All geht’s per Drop Pod auf einen fremden Planeten, wo ihr ihr Ressourcen sammeln, Werkzeuge bauen und irgendwie überleben müsst. Und das alles
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