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Alienjäger z.b.V. #1: Cassiopeiapress Science Fiction Serial
Alienjäger z.b.V. #1: Cassiopeiapress Science Fiction Serial
Alienjäger z.b.V. #1: Cassiopeiapress Science Fiction Serial
eBook54 Seiten36 Minuten

Alienjäger z.b.V. #1: Cassiopeiapress Science Fiction Serial

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Über dieses E-Book

Im Jahr 2100 wird die Erde Opfer einer Alien-Invasion. Eine Handvoll Menschen nimmt den Kampf um die Zukunft der Menschheit auf.
SF-Abenteuer von Alfred Bekker.

Agenten z.b.V. – zur besonderen Verwendung ...
Genau das waren wir in unserer Zeit bei DEFENCE.
Allerdings war uns nicht gleich klar, wie besonders die Mission war, die wir zu erfüllen hatten ...
Es ging um nicht mehr und nicht weniger als das Schicksal der Menschheit.
(Aus den persönlichen Aufzeichnungen von Agent Peer Ondar)

Cover: STEVE MAYER

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum6. Sept. 2018
ISBN9783736856936
Alienjäger z.b.V. #1: Cassiopeiapress Science Fiction Serial
Autor

Alfred Bekker

Alfred Bekker wurde am 27.9.1964 in Borghorst (heute Steinfurt) geboren und wuchs in den münsterländischen Gemeinden Ladbergen und Lengerich auf. 1984 machte er Abitur, leistete danach Zivildienst auf der Pflegestation eines Altenheims und studierte an der Universität Osnabrück für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen. Insgesamt 13 Jahre war er danach im Schuldienst tätig, bevor er sich ausschließlich der Schriftstellerei widmete. Schon als Student veröffentlichte Bekker zahlreiche Romane und Kurzgeschichten. Er war Mitautor zugkräftiger Romanserien wie Kommissar X, Jerry Cotton, Rhen Dhark, Bad Earth und Sternenfaust und schrieb eine Reihe von Kriminalromanen. Angeregt durch seine Tätigkeit als Lehrer wandte er sich schließlich auch dem Kinder- und Jugendbuch zu, wo er Buchserien wie 'Tatort Mittelalter', 'Da Vincis Fälle', 'Elbenkinder' und 'Die wilden Orks' entwickelte. Seine Fantasy-Romane um 'Das Reich der Elben', die 'DrachenErde-Saga' und die 'Gorian'-Trilogie machten ihn einem großen Publikum bekannt. Darüber hinaus schreibt er weiterhin Krimis und gemeinsam mit seiner Frau unter dem Pseudonym Conny Walden historische Romane. Einige Gruselromane für Teenager verfasste er unter dem Namen John Devlin. Für Krimis verwendete er auch das Pseudonym Neal Chadwick. Seine Romane erschienen u.a. bei Blanvalet, BVK, Goldmann, Lyx, Schneiderbuch, Arena, dtv, Ueberreuter und Bastei Lübbe und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt.

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    Buchvorschau

    Alienjäger z.b.V. #1 - Alfred Bekker

    Alfred Bekker

    Alienjäger z.b.V. #1

    Cassiopeiapress Science Fiction Serial

    BookRix GmbH & Co. KG

    81371 München

    Alienjäger z.b.V , Teil 1 von 8

    von Alfred Bekker

    Science Fiction Roman

    © 2003,2004 by Alfred Bekker (Brian Carisi)

    © der Digitalausgabe 2012, 2014 Alfred Bekker, CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen

    Ein CassiopeiaPress E-Book

    www.AlfredBekker.de

    postmaster@alfredbekker.de

    Agenten z.b.V. zur besonderen Verwendung ...

    Genau das waren wir in unserer Zeit bei DEFENCE.

    Allerdings war uns nicht gleich klar, wie besonders die Mission war, die wir zu erfüllen hatten ...

    Es ging um nicht mehr und nicht weniger als das Schicksal der Menschheit.

    (Aus den persönlichen Aufzeichnungen von Agent Peer Ondar)

    *

    Ihre Bewegungen waren von katzenhafter Geschmeidigkeit, ihre Schritte fast lautlos. Jenny Chang hatte in Carlo's Bistro, 234 Cumberland Lane, San Diego, einen Platz eingenommen, von dem aus man aus dem Fenster sehen konnte. Die junge, athletisch gebaute Halbasiatin wollte den Honda Hovercar, den sie auf der anderen Straßenseite geparkt hatte, im Auge behalten. Es wäre nicht das erste Mal gewesen, dass ihr jemand etwas in den Wagen legte, was dort nicht hingehörte. Einen Sprengsatz zum Beispiel. Außerdem wollte sie wissen, ob ihr jemand auf den Fersen war.

    Jenny Chang schlug die schlanken Beine übereinander. Sie trug eine enganliegende schwarze Kombination, die ihren formvollendeten weiblichen Körper gut zur Geltung brachte. Die Augen leuchteten grünlich und waren hellwach. Sie blickte auf das in ihren Kommunikator integrierte Chronometer an ihrem Handgelenk. Braucht man in deinem Job eigentlich keine Präzision, Cade Stallard?, ging es der jungen Frau durch den Kopf.

    Cade Stallard, der Mann, mit dem sie sich hier treffen wollte, hatte Verspätung. Stallard war ihr Verbindungsmann zur Bellantuno Corporation, einer weltweit operierenden Firma, die allerdings ihrerseits nur ein kleiner Mosaikstein in einem großen, multinationalen Kartell war. Etwa tausend Konzern-Söldner standen unter Stallards Befehl, bereit überall auf der Welt loszuschlagen, wenn die Interessen der Firma durchgesetzt werden mussten.

    Vor allem da, wo es staatliche Autorität nur auf dem Papier gab und das Chaos regierte. Von den großen Machtblöcken der Free States of Amerika, dem Eurasischen Commonwealth und dem Pan-Pazifischen Block einmal abgesehen, war Anarchie zu einer weitverbreiteten Regierungsform am Ende des 21. Jahrhunderts geworden.

    Zu Lasten der Schwachen natürlich, die sich nicht selbst zu schützen vermochten.

    Die schöne Halbasiatin atmete tief durch.

    Ist es nicht ein erhebendes Gefühl, an einer Sache beteiligt zu sein, bei der es um viel mehr geht, als nur kurzfristige Konzerninteressen im Kampf um Märkte und Monopole?, fragte sich Jenny Chang. Ein Kampf, der fast etwas Idealistisches an sich hat. Ein Befreiungskampf der Menschheit. Unter der Federführung von profitgierigen Geldsäcken. Wenn das keine Ironie der Geschichte ist ...

    In diesem Moment fuhr ein Wagen vor dem Coffee Shop vor. Zur gleichen Zeit erschien Carlo persönlich, ein gedrungen wirkender Angloamerikaner, der in Wahrheit John Smith hieß und von Italien so viel wusste wie ein toter Hund vom Beißen. Aber der Espresso, den er gemacht hatte, hatte wenigstens Schaum.

    Danke!, sagte Jenny Chang, beobachtete weiter die Limousine.

    Ein hochgewachsener Mann mit in die Stirn frisierten Haaren und schmalem Gesicht stieg aus. Das war Stallard.

    Na endlich!, dachte Jenny Chang. Wurde auch wirklich Zeit.

    In den Kommunikator am Handgelenk war eine Nadler

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