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Der Heiratsschwindler: Zwei Freundinnen in Nizza
Der Heiratsschwindler: Zwei Freundinnen in Nizza
Der Heiratsschwindler: Zwei Freundinnen in Nizza
eBook118 Seiten1 Stunde

Der Heiratsschwindler: Zwei Freundinnen in Nizza

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Über dieses E-Book

Der Heiratsschwindler (10 Geschichten ab 16 Jahren) mit 14 Farbbildern

Zwei Freundinnen in Nizza (10 Geschichten ab 16 Jahren) mit 12 Farbbildern

 

Diese 20 Geschichten sind vom Computerprogramm KI (Künstliche Intelligenz) erstellt.

 

 

 

DER HEIRATSSCHWINDLER

Meine selbstgeschriebene Geschichte ab 16 Jahren mit 5 Farbbildern:

Amy sitzt traurig und weinend in ihrer Villa, weil sie auf einen Heiratsschwindler hereingefallen ist. Sie fliegt mit ihrer besten Freundin Sandra nach Nizza, um ihn zu stellen. Sie wenden einen Trick an. Ob der Betrüger darauf reinfällt, wird sich zeigen.

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum23. Jan. 2019
ISBN9783743863613
Der Heiratsschwindler: Zwei Freundinnen in Nizza

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    Buchvorschau

    Der Heiratsschwindler - Sabine Sener

    Der Heiratsschwindler

    1. Geschichte

    Es war einmal in einer kleinen Stadt namens Rosenheim, die von sanften Hügeln und blühenden Gärten umgeben war. Die Menschen dort kannten sich alle, und ihr Zusammenhalt war so stark wie die Wurzeln der uralten Bäume, die die Straßen säumten.

    In dieser friedlichen Gemeinschaft lebte eine junge Frau namens Emilia, die für ihre Schönheit und Güte bekannt war. Sie hatte langes, goldenes Haar, das im Sonnenlicht schimmerte, und ihre Augen waren von einem tiefen Blau, das den Himmel an einem klaren Tag widerspiegelte.

    Emilia arbeitete in der örtlichen Buchhandlung, einem gemütlichen Ort mit einem breiten Sortiment an Büchern aller Genres. Sie liebte es, zwischen den Regalen zu wandern, die Seiten der Bücher zu erkunden und in den Geschichten zu versinken. 

    Ihre Tage waren ruhig und erfüllt von den Klängen der Seiten, die umgeblättert wurden und dem sanften Summen der Kunden, die die Geschichten vergangener Zeiten durchlebten.

    Eines Tages betrat ein Mann namens Lucas die Buchhandlung. Er war charmant, mit einem Lächeln, das die Sonne selbst zu überstrahlen schien. Seine dunklen Locken fielen lässig über seine Stirn, und seine Augen glänzten wie Sterne in einer klaren Nacht. Er war neu in der Stadt und behauptete, ein reisender Schriftsteller zu sein, der auf der Suche nach Inspiration durch die Welt zog.

    Lucas und Emilia trafen sich an einem stürmischen Nachmittag, als er Schutz vor dem Regen suchte, der die Straßen in silberne Flüsse verwandelte. Sie half ihm, sich zu trocknen und sie kamen ins Gespräch. Seine Worte waren wie ein Lied, das ihr Herz zum Schwingen brachte und seine Geschichten entführten sie in faszinierende Welten.

    Die Tage vergingen und Lucas kehrte oft in die Buchhandlung zurück, um Zeit mit Emilia zu verbringen. Er erzählte von seinen Abenteuern und schwärmte von fernen Ländern, die er bereist hatte. Emilia fand sich mehr und mehr in seinen Geschichten verloren und spürte, wie sich ihre Gefühle für ihn vertieften.

    Schließlich gestand Lucas Emilia seine Liebe und bat sie um ihre Hand. Er versprach ihr eine Welt voller Abenteuer und Romantik, und obwohl sie zunächst zögerte, erwiderte sie schließlich seine Gefühle. Sie verliebten sich ineinander und beschlossen, zu heiraten. 

    Die Nachricht von ihrer Verlobung verbreitete sich wie ein Lauffeuer durch die Stadt, und die Menschen freuten sich für das junge Paar. Die Hochzeit wurde geplant und die Vorbereitungen waren in vollem Gange. Emilia war überglücklich und konnte es kaum erwarten, Lucas zur Braut zu nehmen.

    Die Tage vor der Hochzeit waren mit Aufregung erfüllt. Doch während Emilia in einem Strudel der Vorfreude gefangen war, begannen einige ungewöhnliche Dinge zu geschehen.

    Lucas schien sich merkwürdig zu verhalten. Er verschwand stundenlang ohne Erklärung und war oft abwesend, wenn sie ihn am meisten brauchte.

    Emilia versuchte, sich nicht davon beunruhigen zu lassen. Vielleicht war es nur der Stress der Hochzeitsvorbereitungen, der ihn aus dem Gleichgewicht brachte, dachte sie. Aber ihre Zweifel wuchsen mit jedem seltsamen Verhalten, das sie an Lucas bemerkte.

    Am Abend vor der Hochzeit, als sie gerade dabei war, die letzten Details für den großen Tag zu überprüfen, fand Emilia einen Brief auf ihrem Nachttisch. Es war von Lucas. Mit zittrigen Händen öffnete sie ihn und las die Worte, die ihr Herz zum Stillstand brachten.

    "Meine geliebte Emilia,

    Es tut mir unendlich leid, dir das auf diese Weise mitteilen zu müssen, aber ich kann nicht die Person sein, für die du mich hältst. Mein Name ist nicht Lucas, und die Geschichten, die ich dir erzählt habe, waren alle Lügen.

    Ich kam in diese Stadt mit der Absicht, dich zu täuschen und zu betrügen. Meine Absichten waren von Anfang an nicht aufrichtig. Ich kann dir nicht erklären, warum ich das getan habe, aber ich bitte um Vergebung. Ich verlasse diese Stadt und dich, damit du die Chance hast, jemanden zu finden, der dich wirklich verdient.

    Mit gebrochenem Herzen, Jemand, der es nicht verdient, deinen Namen auszusprechen."

    Emilia konnte nicht fassen, was sie las. Tränen stiegen in ihre Augen, und ein Gefühl der Leere breitete sich in ihr aus. Sie hatte geglaubt, die Liebe ihres Lebens gefunden zu haben, nur um herauszufinden, dass alles eine Lüge war.

    Die Nacht verging wie ein endloser Albtraum. Emilia fühlte sich betrogen, gedemütigt und verletzt. Die Sonne stieg am Morgen des Hochzeitstags auf, aber sie fühlte sich, als ob sie in ewiger Dunkelheit gefangen wäre.

    Die Menschen der Stadt, die von der traurigen Nachricht gehört hatten, versammelten sich vor der Buchhandlung, um Emilia in ihrer schweren Zeit zu unterstützen. Sie umgaben sie mit ihrer Liebe und ihrem Trost, während sie versuchte, den Schmerz zu verarbeiten, den Lucas ihr zugefügt hatte.

    Die Tage vergingen, und Emilia kämpfte darum, ihr gebrochenes Herz zu heilen. Die Gemeinschaft stand ihr bei und half ihr, sich langsam von dem Verrat zu erholen.

    Sie fand Trost in den Büchern, die sie so sehr liebte und begann, sich wieder mit der Welt außerhalb ihrer eigenen Geschichte zu verbinden.

    Eines Tages, als sie zwischen den Regalen der Buchhandlung stand und in einem Buch blätterte, hörte sie eine vertraute Stimme hinter sich. Sie drehte sich um und sah einen jungen Mann, dessen Augen das gleiche tiefblaue Licht wie der klare Himmel über Rosenheim hatten.

    Entschuldigung, dass ich störe, sagte er sanft. Aber ich konnte nicht umhin, Sie zu bewundern, wie Sie in die Seiten dieses Buches vertieft sind.

    Emilia lächelte schwach. Sein Anblick erinnerte sie an Lucas, aber sie spürte keine Furcht oder Unsicherheit. Es war etwas an diesem Mann, das sie beruhigte.

    Es ist in Ordnung, antwortete sie. Kann ich Ihnen helfen, etwas Bestimmtes zu finden?

    Er schüttelte den Kopf. Eigentlich bin ich hier, um Ihnen zu danken. Sie haben mir mit Ihren Empfehlungen so viele großartige Bücher gezeigt, dass ich mich nicht genug dafür bedanken kann.

    Emilia war überrascht. Ich erinnere mich nicht, Sie je zuvor in der Buchhandlung gesehen zu haben.

    Der junge Mann lächelte warmherzig. Das liegt daran, dass ich neu in der Stadt bin. Mein Name ist Alex und ich habe vor kurzem beschlossen, hierher zu ziehen, um einen Neuanfang zu machen.

    Emilia lächelte zurück, dankbar für die freundlichen Worte. Sie begann sich mit Alex zu unterhalten und erfuhr nach und nach mehr über ihn. Er war ein Künstler, der die Ruhe und Schönheit der Stadt suchte, um seine Inspiration zu finden.

    Die beiden verbrachten

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