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Die Rente: Die Rente ist sicher?
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eBook41 Seiten29 Minuten

Die Rente: Die Rente ist sicher?

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Über dieses E-Book

Norbert Blüm (CDU) "Die Rente ist sicher."

Ist sie das?

Ist die Pflege auch sicher?

Trotz aller Rhetorik über private Vorsorge und Kapitaldeckung, das funktioniert nicht.

#noGroko

Die Grundrente 10% über Hartz IV ist Augenwischerei.

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum22. Jan. 2018
ISBN9783730906835
Die Rente: Die Rente ist sicher?

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    Buchvorschau

    Die Rente - Cornelia von Soisses

    Patt

    Es ist geschafft, die Ausweglosigkeit eines Patt, politisch so beabsichtigt. Was immer auch gemeint sein sollte mit „privater Vorsorge" - das war und ist ein Holzweg.

    Inventur

    Was haben wir? Nach politischem Willen eine gesetzliche Rente von 43% des letzten Nettoeinkommens. Die SPD palavert gerade darum, einen Boden von 50% zu definieren, die CDU rudert um die Zuschussrente. Als sei da allein das Problem.

    Ist es nicht. Selbst wenn ein jeder von uns sich damit abfinden würde, dass im Alter weniger Einkommen sein wird, bescheiden leben lässt sich öfters, als man zuweilen glaubt. Nur zu welchem Preis?

    Denn wir leben in einer kapitalistischen Gesellschaft, nicht im Gespenst einer sozialen oder solidarischen Gesellschaft. Die Begriffe heute heißen: Rente mit 67, Agenda 2010, Hartz IV, Leiharbeit, Niedriglohn. Alle besetzt und eingeführt von der SPD und nicht zu vergessen, auch Die Grünen waren an der Regierung beteiligt. Das allein ist es nicht, da ist noch Kanzlerin Merkel (CDU) und das jubelnde Wahlvolk - „der Staat muss sparen, wir hätten gar über „unsere Verhältnisse gelebt. Wenn es nur das wäre.

    Pflege

    Wir schreiben das Jahr 2012 und es werden die ersten 400.000 Pflegebedürftigen gezählt, die sich die Kosten eines Pflegeheimes in Pflegestufe III nicht leisten können, sie können die Lasten nicht bezahlen. Wie kann das sein?

    Die Pflegeversicherung zahlt max. 1550 Euro pro Monat, das Pflegeheim aber kostet 2900 Euro pro Monat. Für eben diese Differenz von 1350 Euro pro Monat ist die „private Vorsorge" gedacht, von welcher die Politiker nicht müde werden zu fabulieren. Wohl dem, der kann!

    Nicht verstanden? Das Durchschnittseinkommen beträgt 1300 Euro pro Monat/netto. Davon wären die Beträge anzusparen, die im Alter einen zusätzlichen Pflegebedarf von 1350 Euro abdecken, oder umgerechnet über ein Arbeitsleben, wäre ein Kapital von um 350.000 Euro netto anzusparen aus dem jeweiligen Nettoeinkommen.

    Es könnte klappen, sicher. Keine Kinder, kein Eigenheim, kein Auto, kein Urlaub und möglichst ein durchgehendes Nettoeinkommen von 2500 Euro netto, dann könnte ein Single 1.000 Euro netto pro Monat sparen für ein Alter in Demenz, um seine Kosten für das Pflegeheim bezahlen zu können.

    Das ist das, was SPD und CDU tatsächlich vom Bürger erwarten, von jedem Bürger.

    Wer das liest und keine 2500 Euro netto im Monat an Einkommen zur Verfügung hat, der wählt bereits die falschen Politiker und ist zudem ohne jede Chance, das Ziel jemals zu erreichen.

    Dieser Art „Kapitaldeckung" ist zu heutigen durchschnittlichen Annahmen des Lebensstandards und durchschnittlicher Einkommen nicht zu erreichen. Die Friseurin wird es nicht können, die Kassiererin im Supermarkt nicht, nicht

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