Aktiv sein im Ruhestand: So kann Altersarmut verhindert werden
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Ben Louis Björnsen
Am Beispiel der eigenen Großmutter hat Ben Louis Björnsen erfahren müssen, dass man im Alter auf den Staat angewiesen sein kann. Auch dann, wenn man selbst sein ganze Leben berufstätig war. Also setze er sich mit dem Thema auseinander, denn er wollte seiner Großmutter helfen. Die gewonnen Erkenntnisse möchte er teilen, damit auch andere einen Lebensabend ohne finanzielle Sorgen genießen können. Jeder kann aktiv werden und sich selbst der Altersarmut befreien.
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Buchvorschau
Aktiv sein im Ruhestand - Ben Louis Björnsen
Aktiv sein im Ruhestand
Vorbereitet in den Ruhestand
Was tut das staatliche Rentensystems für Sie?
Arbeiten Sie nebenbei weiter
Im Internet Geld verdienen
Das Fazit
Impressum
Vorbereitet in den Ruhestand
„Wer rastet, der rostet" – dieses Sprichwort macht deutlich, was passiert, wenn man sich mit der Rente vor den Fernseher setzt und auf das Lebensende wartet. Wir rosten geistig wie körperlich. Dabei ist Aktivität gerade im Alter so wichtig.
Es gibt kaum einen 70-Jährigen, der keine Schmerzen hat und eben nicht vergesslich wird. Man weiß das, und gerade deswegen können Sie rechtzeitig dagegen vorbeugen. Aber bitte nicht erst mit 60, fanden Sie so früh wir möglich damit an. Hat man erst einmal alle Wehwehchen des Alters, ist es umso mühsamer dagegen etwas zu unternehmen. Im Alter verlangsamt sich der Stoffwechsel und es wird härter Knie- und Schultergelenke wieder geschmeidig zu trainieren. Die Muskeln sind durch lange Untätigkeit zurückgebildet und nicht mehr so flexibel, weshalb beispielsweise ältere Menschen häufiger Schulter-Muskel-Verletzungen oder Arthrose in den Kniegelenken haben.
Daher ist frühzeitige Prävention entscheidend. Wer seine Knochen und Gelenke geschmeidig hält, kommt leichter durchs Seniorenalter – mit weniger Schmerzen und beweglicher. Und wer bis ins hohe Alter Aufgaben hat, bleibt auch im Kopf fit. Dann braucht man sich auch nicht so oft über das beliebte Senioren-Thema Krankheiten zu unterhalten.
Die meisten Hundertjährigen gemessen an der Gesamtbevölkerung leben auf der japanischen Insel Okinawa und in einem süditalienischen Dorf. Während die Japaner als Grundprinzip haben, ein Drittel weniger zu essen als die sonstige Bevölkerung und langsamer zu konsumieren, essen die Italiener viele Sardellen und Rosmarin. Die Japaner übernehmen bis ins hohe Greisenalter je nach ihren Möglichkeiten verschiedene Aufgaben in ihrer Gemeinschaft – die Männer eher handwerklich nach ihren Möglichkeiten – etwa beim Reparieren der Fischernetze, die Frauen dagegen vorwiegend spirituell als Mittler zwischen Diesseits und Jenseits. Alle sind in der Gesellschaft anerkannt und geachtet – ein weiteres Prinzip sich wohl zu fühlen und Lebensqualität zu spüren und ein langes Leben zu genießen, eben zufrieden zu sein.
Weniger Schmerzen und Krankheiten im Alter und mitreden zu können sowie geistig auf der Höhe zu bleiben ist der Ansporn, der auch schließlich für eine hohe Lebenserwartung ausmacht.
Allerdings stellt unser System