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Herbststurm am Leuchtturm
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eBook26 Seiten17 Minuten

Herbststurm am Leuchtturm

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Über dieses E-Book

Das Schicksal hat Anna und ihre kleine Tochter Torri in ein kleines Leutturmwärterhaus auf eine Insel am Rande der Highlands geführt. Doch so einfach, wie sie sich das Leben dort vorgestellt hat, ist es leider nicht. Zudem ist da noch der attraktive Fischer Bryce, der sich ihr gegenüber jedoch aus irgendeinem Grund ziemlich abweisend verhält. Als dann auch noch ein starker Sturm vorausgesagt wird, fühlt sich Anna mit ihrem Leben auf der Insel plötzlich völlig überfordert. Doch zum Wegfahren ist es bereits viel zu spät. Sie ahnt noch nicht, dass der Herbststurm am Leuchtturm ihr Leben entscheidend verändern wird.
SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum16. Okt. 2023
ISBN9783755456711
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    Buchvorschau

    Herbststurm am Leuchtturm - Eireen McGowan

    Kapitel 1

    Ich schaute aus dem Fenster auf das aufgewühlte Meer. Der Wellengang hatte bereits deutlich zugenommen. Die schaumige Gischt peitschte immer wieder gegen die schroffe Felsküste, die nur wenige Meter hinter dem Haus ins Wasser ragte. Wie kleine Schafe trieb der Wind die Wolken am Himmel vor sich her. Eigentlich liebte ich dieses Wetter im Herbst. Es war die beste Zeit, um den kleinen Holzofen zu befeuern und es sich mit einer Tasse Tee und einem guten Buch auf dem Sofa gemütlich zu machen. Oder auch, um mit Torri eine kleine Partie „Mensch-ärgere-dich-nicht" zu spielen. Doch diesmal war es anders.

    Die Meteorologen warnten bereits seit zwei Tagen vor einem starken Sturm und auf der Insel herrschte bei den Bewohnern eine Unruhe, die ich bisher noch nie gespürt hatte. Alle waren damit beschäftigt, ihre Häuser wetterfest zu machen und sich mit Vorräten einzudecken, für den Fall, dass wir hier ein paar Tage von der Zivilisation abgekapselt sein sollten. Das ganze Szenario bereitete mir ein ziemlich ungutes Gefühl, obwohl ich meinte, mich schon gut darauf vorbereitet zu haben. Ich schaute zu Torri, die ganz versunken und zufrieden mit ihren Puppen spielte und keine Ahnung von dem hatte, was mich gerade in meinem Inneren umtrieb.

    Seit wir hierhergezogen waren, erblühte meine kleine Tochter richtig. Die Ruhe und die Spaziergänge in der Natur taten ihr gut. Es gab immer etwas Neues zu entdecken. Und wenn sie mit ihren gelben Gummistiefeln und ihrer rosaroten Matschhose ins Haus gestolpert kam, um mir eine Muschel zu

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