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Wenn die Feder das Schwert besiegt: Kürzestgeschichten
Wenn die Feder das Schwert besiegt: Kürzestgeschichten
Wenn die Feder das Schwert besiegt: Kürzestgeschichten
eBook35 Seiten18 Minuten

Wenn die Feder das Schwert besiegt: Kürzestgeschichten

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Über dieses E-Book

In dieser Sammlung lassen sich zwanzig Kürzestgeschichten, also ultrakurze Geschichten finden. Ursprünglich wurden sie im Rahmen kleiner Wettbewerbe (Mikro Fiction) auf der Schreibplattform Sweek veröffentlicht und teilweise prämiert.

Thematisch reichen sie von Liebe, Schwärmereien und Spinnereien über Alltags- und Kriegsszenarien bis hin zu pöbelnden Sonntagsfahrern, einer leidenschaftlichen Partie Strip-Mühle oder anderen teilweise seltsamen Szenarien.

Allen Texten ist gemein, dass sie einen Umfang von 250 Wörtern nicht überschreiten.

Die ideale Lektüre für alle, die eigentlich gar nicht wirklich lesen möchten, keine Zeit für längere Geschichten finden oder einfach Lust auf kurze Texte haben.

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum5. Juni 2018
ISBN9783743868793
Wenn die Feder das Schwert besiegt: Kürzestgeschichten

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    Buchvorschau

    Wenn die Feder das Schwert besiegt - Finlay Weber

    Vorwort

    Im Januar 2018 habe ich mich auf der Schreibplattform Sweek angemeldet; eine App, um vorrangig unterwegs auf dem Smartphone zu schreiben und zu lesen. Monatlich werden dort die »Mikro Fiction«-Wettbewerbe ausgetragen. Mikro Fiction - was genau soll das sein? Am ehesten trifft es wohl das deutsche Genre der Kürzestgeschichten, also Prosatexte, die einen so geringen Umfang aufweisen, dass man sie kaum als Kurzgeschichten bezeichnen kann. Bei den Wettbewerben ist der Umfang auf ein Limit von maximal 250 Wörtern beschränkt (in der »Feuer«-Runde waren es sogar nur 200). Darüber hinaus gibt es pro Runde ein jeweils vorgegebenes Wort, das in den Text eingebunden werden muss.

    Diese Vorgaben haben mich auf sehr angenehme und sympathische Weise an Deutschaufsätze aus der Grundschule erinnert. Ich hätte nicht gedacht, mich jetzt noch einmal mit einem derartigen Format zu beschäftigen. Tatsächlich aber habe ich sofort Feuer gefangen für diese Art des Schreibens. Der geringe Umfang ermöglicht es kaum, richtige Handlungen auszuarbeiten. Vielmehr bieten sie einem die Möglichkeit, Gedanken, kleinen Momentaufnahmen und skizzierten Szenarien einen passenden Rahmen zu geben. Was sonst als Idee irgendwo versickert oder unfertig in der Schublade verkümmert wäre, weil der Stoff nicht für eine längere Geschichte geeignet ist, kann sich so auf engstem Raum wunderbar entfalten.

    In diesem Band sind zwanzig meiner Texte dieses Genres vertreten. Die vorgegebenen Wörter, zu denen ich sie geschrieben habe, waren »Feuer«, »Herz«, »Brief«, »Schlüssel« und »Spiel«. Ein bunter Buchstabenstrauß also.

    Der Text »Strom(an/aus)fall« hat den Wettbewerb zum Thema »Feuer« gewonnen, »Wenn die Feder das Schwert besiegt«, »Der Nichtornithologeveterinärgermanist« sowie »Feuer!« haben es immerhin unter die Finalisten ihrer Runden geschafft.

    Ich hoffe, Ihnen gefallen die Texte. Vielleicht

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