DAS GROSSE RENNEN RUND UM DIE WELT: Der Roman zum Film
Von Marvin H. Albert
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Die Vereinigten Staaten zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Die beiden Sensationsdarsteller Leslie Gallant III., genannt der große Leslie, und der hinterhältig-durchtriebene Professor Fate versuchen, sich gegenseitig mit immer gewagteren Kunststücken zu übertreffen. Während bei dem mürrischen Fate meist alles schiefläuft, geht Lebemann und Frauenheld Leslie stets als Gewinner hervor. Darüber hinaus versucht der Professor, Leslies Stunts bei jeder Gelegenheit mit Unterstützung seines Gehilfen Max zu sabotieren, was aber regelmäßig nach hinten losgeht.
Eines Tages verkündet Leslie ein Projekt, das beweisen soll, dass auch die Amerikaner hervorragende Autos bauen, die sich hinter der europäischen Konkurrenz von Mercedes Benz und Rolls-Royce nicht zu verstecken brauchen. Dazu schlägt er ein offenes Wettrennen vor, das von New York über Asien bis nach Paris führen soll. Neben Leslie und etlichen anderen Fahrern nehmen auch Fate und Max die Herausforderung an...
Das große Rennen rund um die Welt von Marvin H. Albert ist die spannende, turbulente und höchst unterhaltsame Roman-Adaption des gleichnamigen Films aus dem Jahr 1965 (Regie: Blake Edwards), in den Hauptrollen: Tony Curtis (als Leslie Gallant III.), Jack Lemon (als Professor Fate), Natalie Wood (als Maggie DuBois), Peter Falk (als Max Meen) und Keenan Wynn (als Hezekiah Sturdy).
Das große Rennen rund um die Welt erscheint in der Reihe APEX ADVENTURE, in welcher Klassiker der Abenteuer-Literatur als durchgesehene Neuausgaben neu aufgelegt werden.
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DAS GROSSE RENNEN RUND UM DIE WELT - Marvin H. Albert
Das Buch
Die Vereinigten Staaten zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Die beiden Sensationsdarsteller Leslie Gallant III., genannt der große Leslie, und der hinterhältig-durchtriebene Professor Fate versuchen, sich gegenseitig mit immer gewagteren Kunststücken zu übertreffen. Während bei dem mürrischen Fate meist alles schiefläuft, geht Lebemann und Frauenheld Leslie stets als Gewinner hervor. Darüber hinaus versucht der Professor, Leslies Stunts bei jeder Gelegenheit mit Unterstützung seines Gehilfen Max zu sabotieren, was aber regelmäßig nach hinten losgeht.
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Das große Rennen rund um die Welt von Marvin H. Albert ist die spannende, turbulente und höchst unterhaltsame Roman-Adaption des gleichnamigen Films aus dem Jahr 1965 (Regie: Blake Edwards), in den Hauptrollen: Tony Curtis (als Leslie Gallant III.), Jack Lemon (als Professor Fate), Natalie Wood (als Maggie DuBois), Peter Falk (als Max Meen) und Keenan Wynn (als Hezekiah Sturdy).
Das große Rennen rund um die Welt erscheint in der Reihe APEX ADVENTURE, in welcher Klassiker der Abenteuer-Literatur als durchgesehene Neuausgaben neu aufgelegt werden.
DAS GROSSE RENNEN RUND UM DIE WELT
Erstes Kapitel
Das große Rennen fand am Anfang unseres Jahrhunderts statt, als die Welt noch ganz anders war als heutzutage.
Das Automobil befand sich in einem Stadium seiner Entwicklung, in dem es noch immer treffend als pferdelose Kutsche bezeichnet wurde. Der Mensch beschäftigte sich mit dem Problem, mit Maschinenkraft den Himmel zu erobern, und die beiden Geschlechter waren noch immer auf den ersten Blick zu unterscheiden.
Männer trugen die Hosen, traten mit berechtigtem Stolz und gravitätischer Würde auf und entwickelten sich nach der Hochzeit zu den unangefochtenen Gebietern ihres Haushaltes. Frauen - sogar jene, die so unsinnig waren, für ihr Wahlrecht zu kämpfen - trugen lange Röcke, die artig ihre Knöchel verdeckten, wurden allgemein als das schwache Geschlecht angesehen und benützten keine Schminke. Dieses ordinäre Zeug blieb einer kleinen, unglücklichen Sorte von Damen Vorbehalten. Wirklich, zu jener Zeit war alles noch ganz anders.
Die Menschheit kannte nicht einmal Radio, Fernsehen oder Kino zur Unterhaltung. Stattdessen sahen sie sich Schauspieler an. Der Draufgänger war ein besonders populärer Typ, und die berühmtesten waren zwei Rivalen, der große Leslie und Professor Fate.
Es war mehr als ihre Rivalität, die sie einander hassen ließ. Sie waren von Natur aus die krassesten Gegensätze, so verschieden wie Tag und Nacht oder Feuer und Wasser.
Auch das war typisch für jene Zeit um die Jahrhundertwende: es war noch immer einfach, den Unterschied zwischen guten und bösen Menschen zu erkennen. Damals gingen die schlechten Menschen noch nicht zum Psychiater, um zu erfahren, warum sie schlecht waren; es fiel ihnen also auch nicht ein, sich heilen zu lassen. Nein, sie waren Bösewichte, weil es ihnen gefiel, Bösewichte zu sein.
Einer der abgefeimtesten war Professor Fate.
Für Fate war es eine Ehrensache, die Rolle des gemeinen, gerissenen Bösewichts voll auszukosten, und um ihr gerecht zu werden, stimmte er sogar seine Erscheinung darauf ab. Er war immer ganz in Schwarz gekleidet. Auch sein Bart war schwarz, mit spitzen, gewachsten Enden. Seine kleinen Schusseraugen verfolgten schamlos lüstern jedes hübsche, junge Mädchen und brachten es in Verlegenheit.
Bösewicht Fate war der geborene Draufgänger. Sein Genie, gepaart mit einer starken Einbildungskraft, ließ ihn bald weit über seine Rivalen hinauswachsen, und diejenigen, die er nicht überflügeln konnte, sabotierte er einfach. Um 1900 herum hatte er es in dieser Hinsicht schon zu einer Berühmtheit gebracht.
Er war es nicht sehr lange. Innerhalb weniger Jahre tauchte ein neuer Rivale auf, der die Leistungen des berühmten Fate sogar in den Schatten stellte. Ein jüngerer Mann, der große Leslie.
Leslie war ein Held aus dem gleichen Grund, aus dem Fate ein Schurke war: er fand Spaß daran, seine Heldenrolle zu spielen. Er besaß ein ausgeprägtes Profil, ein starkes Kinn, stahlblaue Augen und ein jungenhaftes, übermütiges Lächeln. Er war verlässlich, treu, hilfsbereit, höflich, gütig, fröhlich, sparsam, tapfer, sauber und ehrerbietig. Und er blickte niemals schamlos lüstern auf hübsche, junge Mädchen.
Zwar erlaubte er sich manchmal eine Liebschaft zu der hübschesten der vielen, die sich ihm zu Füßen warfen, aber er war immer galant und diskret. Er prahlte niemals mit seinen Eroberungen, denn vor allen Dingen war er ein Gentleman.
Natürlich beteten die Frauen den großen Leslie an. Zu jener Zeit zogen Frauen eben noch immer einen Helden den Bösewichten vor.
Doch nicht nur Frauen gehörten zu seinen Verehrern. Auch die Männer bewunderten und beneideten ihn. Kleine Jungs träumten davon, so zu werden wie er.
Leslie errang seinen Ruhm, indem er Fate überflügelte. Eines der größten Kunststücke Fates war zum Beispiel die Ersteigung des höchsten Wolkenkratzers von New York, das Flatiron-Gebäude. Leslie nahm die glatten Außenwände ohne Mühe - und dann stellte er Fates Leistung in den Schatten, als er von der höchsten Brüstung aus in ein winziges Wasserfass tauchte, das auf dem Gehsteig aufgestellt war.
Ein anderes Mal entkam Fate aus einem Sarg, in dem er - mit Handschellen gefesselt - auf den Boden eines Sees versenkt wurde. Leslie befreite sich aus einem versperrten Tresor, trotz Hand- und Fußfesseln, nachdem er in der Mitte des Atlantischen Ozeans über Bord geworfen worden war.
Professor Fate schluckte diese Niederlage in äußerst schlechter Laune, und schließlich griff er wieder zu der bewährten Methode, mit der er sich schon früher seine Rivalen vom Hals geschafft hatte: Sabotage.
Tag und Nacht überlegte er, wie er Leslie ruinieren, wie er seinen Ruhm und nach Möglichkeit sein Leben zerstören könnte. Seine Gehässigkeit war verständlich, schließlich war er der Inbegriff des Schurken. Und Schurken sind durchaus unfair.
So darf nicht verwundern, was sich eines Tages Anfang des Jahres 1906 außerhalb von Trenton, New Jersey, ereignete...
Vormittag. Ein bunter Ballon schaukelte in der näheren Umgebung von Trenton über einem kleinen Hügel. Der geflochtene Weidenkorb darunter war durch ein dickes Seil am Boden verankert. In der Nähe spielte eine Kapelle schwungvolle Marschmusik zur Unterhaltung der Menschenmenge, die sich um den Hügel versammelt hatte, um eines Schauspiels zu harren. Dem Ballon am nächsten standen die Reporter, Fotografen und Zeichner, die gekommen waren, um über das bevorstehende welterschütternde Ereignis in ihren Zeitungen zu berichten.
Neben der Gondel stand das eigentliche Objekt der allgemeinen Bewunderung: der große Leslie. Er trug ein weißgoldenes, hautenges Kostüm, das seine athletische Figur gut zur Geltung brachte. Er wartete gelassen, während die Kapelle muntere Weisen spielte. Seine klaren, blauen Augen registrierten mit Befriedigung die vielen Menschen.
Rechts neben ihm stand ein Marktschreier in einem rotblauen Kostüm, links sein treuer Begleiter und Helfer, Hezekiah - ein Hüne von Mann, mit einem ausdruckslosen, gleichgültigen Gesicht.
Leslie wartete, bis die Aufregung der Menge ihren Höhepunkt erreicht hatte, bevor er dem Kapellmeister zunickte.
Die Musik erstarb. Erwartungsvolle Stille trat ein. Der Marktschreier wandte sich mit weit ausgebreiteten Armen an die Zuschauer.
»Ladys und Gentlemen!«, rief er. »Sie sind Zeugen des ergreifendsten, des gefährlichsten, des furchtbarsten Schauspiels, das je gewagt wurde, ausgeführt von einem Artisten ohnegleichen: dem großen Leslie.
Die Menge jubelte begeistert, klatschte und feierte den berühmten Helden ausgiebig. Ein hübsches, junges Mädchen rannte auf den Ballon zu, schlang ihre Arme um Leslies Hals und bedeckte sein Gesicht mit Küssen.
Leslie gestattete ihre Verehrung mit einem nachsichtigen Lächeln. Aber Hezekiah griff nach dem Mädchen, zerrte es von Leslie weg und schob es wieder in die Menge zurück.
In einiger Entfernung beobachtete Professor Fate aus der Sicherheit eines Gebüschs die Ereignisse durch ein langes Teleskop. Normalerweise hätte sich Fate über solch offensichtliche Beweise der Popularität seines Rivalen geärgert, heute aber lächelte er verbissen, während die Spitzen seines schwarzen Bartes erwartungsvoll zitterten. Er hatte alles gewissenhaft vorbereitet und dafür gesorgt, dass dies die letzte Vorstellung des großen Leslie wurde.
Er nahm das Fernrohr von seinem tränenden Auge, um sich umzusehen. Hinter ihm war Maximilian, sein kleiner, gedrungener Assistent, damit beschäftigt, die Feder der riesigen Armbrust zu spannen, die zwischen zwei starken Pfählen errichtet war und zum Himmel wies. Fate hob das Teleskop, um die Ereignisse auf der Hügelkuppe weiter zu beobachten.
Der Ansager vollendete seine Ankündigung: »Der große Leslie wird vor Ihren Augen in eine Zwangsjacke verschnürt und in den Himmel gehoben werden - zu den Wolkenheimen des Adlers, in die sich kein Spatz wagt!«
Der hünenhafte Hezekiah zog Leslie eine Zwangsjacke an und verschnürte die Riemen so stark, dass Leslies Arme fast augenblicklich jedes Gefühl verloren. Dann befestigte er das Ende eines Seils an der Ballongondel und band das andere Ende um Leslies Fußgelenke.
Das Geraune der Menge erstarb und wich einem ängstlichen Schweigen, als Hezekiah nach einer Axt griff und sie hoch über seinen Schädel schwang. Ein Trommler ließ einen dumpfen, schauerlichen Wirbel erklingen, und Leslie zeigte übermütig lächelnd seine schneeweißen Zähne.
Hezekiah schwang die Axt auf das Seil herunter, das den Ballon am Boden festhielt - gerade in dem Moment, in dem ein anderes hübsches Mädchen aus der Menge eilte, Leslie umarmte und stürmisch küsste.
Die scharfe Schneide der Axt durchtrennte das Seil, und der Ballon hob sich vom Boden. Das Seil, das Leslie mit der Gondel verband, spannte sich und riss ihn an den Fußgelenken nach oben.
Die Menge seufzte tief auf, als Leslie in die Luft gehoben wurde. Einen Augenblick lang suchte das junge Mädchen sich noch an ihm festzuhalten, dann aber erlahmte ihr Griff, und sie fiel auf die Erde zurück. Statt eines Seufzers ließ die Menge nun ein ermutigendes Gebrüll hören, während der Ballon himmelwärts strebte und Leslie mit dem Kopf nach unten am Seil unter der Gondel baumelte.
Hinter den Büschen hatte Professor Fate das Teleskop zur Seite gelegt und half seinem Assistenten bei den letzten Handgriffen. Die Feder war bis zum äußersten gespannt.
»Rasch, Max!«, zischte Fate. »Der Pfeil!«
Max griff nach dem Pfeil und legte ihn in die Rille. Fate zielte sorgfältig; sein Finger lag ruhig am Abzug der Armbrust.
Der Ballon stieg mit jeder Sekunde höher und hob Leslie mit sich, der unter dem Korb hin und her schwang und jeden Muskel spannte, um sich aus der Zwangsjacke zu befreien.
Fate zielte und wartete auf den richtigen Augenblick. Plötzlich drückte er den Abzug durch. Die Armbrust sirrte leise, als der Pfeil durch die Luft schoss und seinem Ziel zustrebte.
Fate und Maximilian verfolgten seinen Flug mit besorgter Miene. Der Pfeil traf sein Ziel, fuhr durch den dünnen Stoff des Ballons und verschwand in seinem Inneren. Die beiden Männer sprangen vor Begeisterung in die Luft.
Leslie hatte eben einen Arm befreit, als sich das Loch, das der Pfeil gebohrt hatte, zu einem großen Riss erweiterte. Das Geräusch und zischendes Gas erregten Leslies Aufmerksamkeit. Er blickte nach oben, sah den sich ständig vergrößernden Riss und nahm alle seine Kräfte zusammen, um den anderen Arm zu befreien.
Unter der wartenden Menge am Hügel hob plötzlich ein Mann den Arm und deutete zum Himmel. »Schaut!«
»Der Ballon hat ein Loch!«, rief ein anderer.
Eine dicke Frau schrie gellend auf, fiel hin und verlor das Bewusstsein, wobei sie ihren Mann und ihre beiden Kinder unter sich begrub.
Derweilen kämpfte Leslie noch immer mit der Zwangsjacke. Mit jedem Augenblick vergrößerte sich der Riss, und das Gas entwich aus dem Ballon, der inzwischen aufgehört hatte, zu steigen. Bald würde er sinken - erst langsam, dann mit der Geschwindigkeit eines Steines.
Hinter dem Gebüsch packten sich Fate und Max an den Armen und vollführten einen Freudentanz.
Der Ballon war bereits ein paar Meter gesunken, als es Leslie endlich gelang, sich aus der Zwangsjacke zu befreien. Er wusste, dass es nur einen Weg gab, um sein Leben zu retten, und es blieben ihm nur noch Sekunden dafür.
Mit schier übermenschlicher Anstrengung schwang er sich nach oben und lockerte die Knoten an seinen Fußgelenken. Unter ihm hielt die Menge den Atem an, als er an dem Seil nach oben turnte und sich in die Gondel schwang.
Professor Fate und Max beobachteten ihn ebenfalls wie gebannt. Sie tanzten nicht mehr, sondern starrten besorgt nach oben.
Mit einem Griff hatte Leslie den Fallschirmpacken vom Boden der Gondel genommen. Der Ballon fiel schneller und schneller, als sich Leslie den Packen umschnallte, sich aus der Gondel schwang und sprang.
Die Menge um den Hügel schrie gellend auf, und weitere Frauen fielen in Ohnmacht. Dann öffnete sich der Fallschirm, und langsam segelte Leslie nach unten, beinahe elegant und mit einem beruhigenden Lächeln um die Lippen.
Hinter dem Gebüsch stampfte der Professor voller Wut auf den Boden.
»Verflucht!«, zischte er.
Aber Max, der noch immer zum Himmel hochstarrte, sah etwas anderes.
»Professor!«, rief er.
Fate blickte hoch und sah den Ballon, der jetzt vollkommen platt war und genau auf sie herunter fiel.
Die beiden Männer ergriffen die Flucht, aber nicht schnell genug. Die schwere Weidengondel landete genau auf ihnen und begrub sie unter sich.
Als Fate und Max aus dem Krankenhaus entlassen wurden, brütete der rachsüchtige Professor schon wieder über einem Plan. Er überlegte sich, wie er Leslies Abenteuer mit dem Ballon in den Schatten stellen könnte.
Fliegen, so entschied er, wäre das Ereignis, mit dem er sich die ehrfürchtige Bewunderung der ganzen Welt erobern könnte. Es war erst drei Jahre her, seitdem es den Gebrüdern Wright in Kitty Hawk gelungen war, eine Flugmaschine in die Lüfte zu heben und sie eine Zeitlang vor dem Absturz zu bewahren. Seitdem waren Flugzeuge der neue Sport geworden. Es gab Männer, die sich mit ihrem Bau beschäftigten, und es gab sogar solche, die darin flogen.
Professor Fate beschloss, ebenfalls ein Flugzeug zu konstruieren.