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55 Tipps zur Anschaffung, Haltung und Pflege Chinesischer Zwergwachteln
55 Tipps zur Anschaffung, Haltung und Pflege Chinesischer Zwergwachteln
55 Tipps zur Anschaffung, Haltung und Pflege Chinesischer Zwergwachteln
eBook77 Seiten51 Minuten

55 Tipps zur Anschaffung, Haltung und Pflege Chinesischer Zwergwachteln

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Über dieses E-Book

Die Haltung und Pflege von Chinesischen Zwergwachteln ist ein interessantes und entspannendes Hobby. Nicht umsonst finden sich immer mehr Liebhaber dieser Ziergeflügelrasse. Gerade bei Neueinsteigern treten sehr viele Fragen auf. Insbesondere an diese richtet sich der Ratgeber. Erläutert werden wichtige Aspekte zum Kauf, zur Unterbringung, zur Volierenausstattung, zur Fütterung und zur Zucht.  

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum12. Dez. 2016
ISBN9783736896895
55 Tipps zur Anschaffung, Haltung und Pflege Chinesischer Zwergwachteln

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    Buchvorschau

    55 Tipps zur Anschaffung, Haltung und Pflege Chinesischer Zwergwachteln - Rike Sonnenschein

    55 Tipps zur Anschaffung, Haltung und Pflege Chinesischer Zwergwachteln

    Inhalt

    10 Tipps zum Kauf der Chinesischen Zwergwachteln

    10 Tipps zur Unterbringung der Chinesischen Zwergwachteln

    10 Tipps zur Volierenausstattung

    10 Tipps zur Fütterung der Chinesischen Zwergwachteln

    10 Tipps, damit der Zwergwachtel-Besitzer das Verhalten der Tiere besser

    versteht

    5 Tipps zur Zucht

    Vorwort

    Seit vielen Jahren züchtet die Autorin Chinesische Zwergwachteln. Immer wieder wird sie von Interessenten um Rat gebeten. Häufig sind es dieselben Fragen, die die Neuanfänger beschäftigen. Um weiteren potentiellen Zwergwachtel-Besitzern den Start zu erleichtern, hat sie sich dazu entschlossen, die wichtigsten Aspekte in einem eBook zusammenzufassen.

    Dieses Buch verzichtet auf die bildliche Gestaltung. Es soll vielmehr ein kompakter Ratgeber sein, der in Kürze gelesen werden kann. In erster Linie hofft die Autorin, dass sich durch ihren Text Fehler beim Kauf, bei der Haltung und Pflege der Chinesischen Zwergwachteln vermeiden lassen. Nicht zuletzt möchte sie der Leserin/dem Leser das Hobby der Zwergwachtel-Haltung schmackhaft machen.

    Das soll es an Vorgeplänkel auch schon gewesen sein. Nun geht es auf in die Praxis.

    Die Autorin wünscht viel Freude beim Lesen und Lernen.

    10 Tipps zum Kauf der Chinesischen Zwergwachteln

     Nicht bei irgendwem kaufen

    Der umsichtige Zwergwachtel-Interessent kauft seine Tiere nicht bei irgendwem. Schließlich möchte er nicht irgendwelche Tiere kaufen. Chinesische Zwergwachteln können bei guter Haltung viele Jahre alt werden, vorausgesetzt, es handelt sich um Geschöpfe mit einem starken Immunsystem und einer robusten Statur. Die Basis für eine stabile Gesundheit der Tiere bildet eine gute Abstammung. Hier steht der Züchter in der Verantwortung. Er muss die Zuchtpaare sorgsam zusammenstellen, hygienisch einwandfreie Lebensbedingungen für die Tiere schaffen und diese artgerecht halten und füttern.

    Der erste Tipp lautet also: Chinesische Zwergwachteln kauft der Interessent ausschließlich beim verantwortungsvollen Züchter. Stellt sich die Frage, wo ein solcher zu finden ist. Regionale Zeitungsinserate stellen eine seriöse Quelle für den potentiellen Käufer dar. Der Interessent kann ihr zumindest einige Kontaktinformationen über den Verkäufer entnehmen. Zudem kostet die Annonce Geld. Der unseriöse Verkäufer meidet gleich Beides. Er gibt nichts über seine Person preis und investiert keine Kosten. Bei ihm steht die Gewinnmaximierung im Vordergrund. Auf das Wohl der Tiere kommt es ihm weniger an.

    Inserate auf Internet-Plattformen sehen da häufig nachlässiger aus. Sie sind schnell eingesetzt und genauso schnell wieder gelöscht. Insofern herrscht hier Anonymität. Näheres hierzu unter dem Punkt 5 in diesem Abschnitt.

    Eine weitere Möglichkeit für den Neueinsteiger ist die Mund-zu-Mund-Propaganda. Man fragt bei Bekannten und Freunden, hört sich in der Nachbarschaft oder bei Ziervogelbesitzern um. Die Auskünfte, die man über bestimmte Züchter erhält, sind oft besonders wertvoll. Was der Verkäufer in sein Inserat schreibt, ist das eine. Wie es in der Praxis um die Tiere bestellt ist, manchmal genau das Gegenteil. Ansonsten lohnt es, in den regionalen Zuchtverbänden für Ziergeflügel nach einem Verkäufer für Chinesische Zwergwachteln zu fragen.

    2. Haltungsbedingungen vor Ort prüfen

    Jedem Käufer von Chinesischen Zwergwachteln ist anzuraten, sich beim Verkäufer über die Haltungsbedingungen der Tiere zu informieren. Und das funktioniert am besten vor Ort. Natürlich ließen sich Zeit und Kosten sparen, wenn man die Tiere mit dem Tierversand oder einer Mitfahrgelegenheit zu sich nach Hause kommen lässt. Doch wenn man erst zu diesem Zeitpunkt erkennt – und früher ist dies in dem Falle nicht möglich -, dass einem kranke oder geschwächte Tiere verkauft wurden, ist es zu spät. Der erste Eindruck kann bereits der entscheidende sein. Wirkt das Umfeld schmuddelig, lässt man besser die Finger vom Kauf. Selbst, wenn der Anfahrtsweg noch so weit war.

    Bestenfalls setzt der Interessierte bereits beim Betreten der Zuchtanlage alle Sinne ein. Wirken die Tiere aktiv und gesund? Vertragen sie sich oder jagen sie einander durch das Gehege? Hier kann ein zu hoher Besatz ursächlich sein. Riecht es angenehm nach frischer Einstreu oder zumindest neutral? Unangenehme Gerüche deuten auf das Vorhandensein von Krankheiten oder eine schlechte Hygiene hin. Wieviel Kot liegt am Boden herum und wie ist dessen Beschaffenheit? Wässrige Durchfälle dürfen in keiner Zuchtanlage vorkommen. Auch schmierige und breiige Absonderungen sind nicht normal. Sind die Futter- und Wasserbehältnisse sauber? Kleben die Volierengitter?

    Steht den Tieren ausreichend Platz zur Verfügung? Sind Versteckmöglichkeiten vorhanden? Diese kurze Checkliste ließe sich um weitere Punkte ergänzen. Doch wenn sich der Interessent ausreichend Zeit für den ersten Eindruck nimmt, wird er sich einen umfassenden Überblick verschaffen können. Wer aus Mitleid kranke oder schwache Tiere mit nach Hause nimmt, wird dies später bereuen. Die Verlustrate ist enorm hoch. Die Kosten zum Aufpäppeln der Tiere können ins Unermessliche steigen. Nicht zuletzt hilft man weniger den Tieren

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