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Betreutes Wohnen: Servicewohnen für Jung und Alt - Pflegewohngeld, Kosten und Praxistipps
Betreutes Wohnen: Servicewohnen für Jung und Alt - Pflegewohngeld, Kosten und Praxistipps
Betreutes Wohnen: Servicewohnen für Jung und Alt - Pflegewohngeld, Kosten und Praxistipps
eBook60 Seiten30 Minuten

Betreutes Wohnen: Servicewohnen für Jung und Alt - Pflegewohngeld, Kosten und Praxistipps

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Über dieses E-Book

Über dieses Buch:

Viele Menschen wünschen sich ein Zuhause, in dem sie künftig auch gepflegt werden können. Zudem ist die wohnortnahe Alternative ein häufig geäußerter Wunschtraum. Auf der Wunschliste kranker Angehöriger ist die häusliche Pflege deshalb immer noch die absolute Nummer 1. Allerdings gibt es auch viele Menschen, die bei Krankheit oder im Alter ihren Lieben nicht dauerhaft zur Last fallen möchten. Für ein würdiges Altern gibt es gute Alternativen. Angelika Schmid hat hierfür ihre langjährige Pflegeerfahrung, angereichert mit zahlreichen Praxistipps, zusammengetragen. Aufgrund einer Erbkrankheit in der Familie kommen immerhin schon fünf Jahrzehnte zusammen. 

Alles verändert sich durch eine häusliche Pflege, das Zusammenleben und der Freundeskreis. Bei jungen Leuten wird auch die berufliche Situation zumindest erschwert. So langsam, Stück für Stück, rutscht man bei einer langfristigen Pflege immer mehr in die Selbstaufgabe. Im Gegensatz dazu bieten die modernen Wohnformen für viele Menschen, ganz gleich, ob alt oder jung, die in eine Pflegesituation geraten, auch gute Alternativen. Sowohl das Für und Wider als auch die etwaigen Kosten findest Du in diesem Ratgeber.

Pflegefamilien können von den Berichten aus der jahrzehntelangen Pflegeerfahrung von Angelika Schmid nur profitieren. Mit viel Empathie und Herzblut wurde der Erfahrungsschatz gesammelt und aufgeschrieben. Lass Dich inspirieren und triff eine glückliche Entscheidung für alle Beteiligten.

Inhaltsverzeichnis:

- Vorwort
- Alternative Wohnformen mit Pflege und Betreuungsübernahme
- Betreutes Wohnen
- Wohnstift - die Premium-Wohnform oder Seniorenresidenz
- Die Pflegewohnung
- Wohnform häusliche Pflege
- Von Anfang an Profis in die Pflege einbeziehen?
- Seniorenheim - Wohnen im Alter
- Wohngemeinschaften mit Förderung vom Staat 
- Wohnformen bei Demenz oder für psychisch Kranke
- Stationäre Pflege mit Kostenbeispielen
- Kostenübernahmen der Pflegekasse
- Pflegewohngeld
- Auskunftsstellen mit Kontaktdaten
- Zusatztipp: Rechtzeitig entsprechende Vollmachten erstellen
- Schlusswort
- Über die Autorin

Buchumfang: Ca. 30 DIN-A4 Seiten, 7.800 Wörter 
Aus der Reihe „Pflege & Vorsorge KOMPAKT von Angelika Schmid - Wissen in 45 Minuten"

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum10. Jan. 2018
ISBN9783739656298
Betreutes Wohnen: Servicewohnen für Jung und Alt - Pflegewohngeld, Kosten und Praxistipps

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    Buchvorschau

    Betreutes Wohnen - Angelika Schmid

    Vorwort

    Viele Menschen wünschen sich ein Zuhause, in dem sie künftig auch gepflegt werden können. Zudem ist die wohnortnahe Alternative ein häufig geäußerter Wunschtraum. Auf der Wunschliste kranker Angehöriger ist die häusliche Pflege deshalb immer noch die absolute Nummer 1. Allerdings gibt es auch viele Menschen, die bei Krankheit oder im Alter, ihren Lieben nicht dauerhaft zur Last fallen möchten. Für ein würdiges Altern gibt es gute Alternativen. Angelika Schmid hat hierfür ihre langjährige Pflegeerfahrung, angereichert mit zahlreichen Praxistipps, zusammengetragen. Aufgrund einer Erbkrankheit in der Familie kommen immerhin schon fünf Jahrzehnte zusammen. 

    Alles verändert sich durch eine häusliche Pflege, das Zusammenleben und der Freundeskreis. Bei jungen Leuten wird auch die berufliche Situation zumindest erschwert. So langsam Stück für Stück rutscht man bei einer langfristigen Pflege immer mehr in die Selbstaufgabe. Im Gegensatz dazu bieten die modernen Wohnformen für viele Menschen ganz gleich, ob alt oder jung, die in eine Pflegesituation geraten, auch gute Alternativen. Sowohl das Für und Wider als auch die etwaigen Kosten, findest du in diesem Ratgeber.

    Pflegefamilien können von den Berichten, aus der jahrzehntelangen Pflegeerfahrung von Angelika Schmid, nur profitieren. Mit viel Empathie und Herzblut wurde der Erfahrungsschatz gesammelt und aufgeschrieben. Lass dich inspirieren und treffe eine glückliche Entscheidung für alle Beteiligten.

    Alternative Wohnformen mit Pflege und Betreuungsübernahme

    Moderne Wohnformen bieten ein umfangreiches Spektrum. Diese etablieren sich zunehmend, auch neben der häuslichen Pflege. Daneben gibt es natürlich noch die nachfolgend aufgelisteten Möglichkeiten einer professionell gestalteten Pflege. Diese sind gestaffelt von ambulant bis hin zur teilstationären sowie vollstationären Pflegeeinrichtung.

    Betreutes Wohnen (Selbstständigkeit vorausgesetzt)

    Wohnstift (Selbstständigkeit vorausgesetzt)

    Wunschtraum Pflege zu Hause

    Pflegewohnung zur häuslichen Pflege

    Ambulante Pflege (ambulante Pflegedienste)

    Stationäre Pflege (Pflegeheim, Altenheim))

    Wohngruppen (ambulante Dienste sichern die Pflegeversorgung)

    Die Wahlmöglichkeiten sind heute breit aufgestellt. Es kommt ganz auf die individuellen Wünsche der künftigen Bewohner an. Von der hauswirtschaftlichen Unterstützung bis hin zur 24-Stunden-Pflege reicht das Spektrum der Angebote. Während man in der einen Einrichtung vollkommen auf sich selbst gestellt ist, kann man in einer anderen Wohnform rund um die Uhr betreut und gepflegt werden. Vielen alten Menschen ist die Autonomie wichtig, obgleich sie auf pflegerische Dienstleistungen angewiesen sind. Die verschiedenen Abstufungen stelle ich in diesem Band vor. Bei dieser Betrachtung bleibt auch die häusliche Pflege mit all ihren Anforderungen nicht außen vor.

    Auswahlkriterien

    Für die Auswahl gibt es auch unterschiedliche Voraussetzungen. Das Spektrum ist breit gespannt, doch einige unabdingbare Grundlagen sollten unbedingt beachtet werden. Diese liegen vorrangig im Grad der Selbstständigkeit oder dem Umfang der Pflegebedürftigkeit künftiger Bewohner. 

    Sowohl beim betreuten Wohnen als auch im Wohnstift, wird ein gewisser Grad selbstständigen Handelns vorausgesetzt. Bei allen anderen Wohnmöglichkeiten kann die Versorgung durch Ehrenamtliche oder durch Profis bis hin zur Komplett-Versorgung gesichert werden.

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