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Sekundenkleber: Aphorismen und Aquarelle
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Sekundenkleber: Aphorismen und Aquarelle
eBook84 Seiten11 Minuten

Sekundenkleber: Aphorismen und Aquarelle

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Über dieses E-Book

Seit seiner Pensionierung 1998 hält Emil Dietler einzelne Sekunden aus dem eigenen Leben, dem Leben anderer und aus den unterschiedlichsten Erlebnissen und Eindrücken in Aphorismen fest und gibt ihnen eine Bedeutung, die über die Flüchtigkeit der Zeit hinausgeht.
In Skizzen und Aquarellen stellt er zudem Sekunden im eigenen Garten, Sekunden in der Natur und Sekunden aus zahlreichen Reisen nach dem Erleben dar und bewahrt sie vor dem Vergessenwerden.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum16. Jan. 2024
ISBN9783756267064
Sekundenkleber: Aphorismen und Aquarelle
Autor

Emil Dietler

Emil Dietler Primarlehrer, Schriftsteller und Maler Geboren am 25. April 1935 in Kleinlützel (SO) 1957 Matura in Schwyz Seit 1961 Primarlehrer in Olten Seit 1970 Malen mit verschiedenen Techniken (Öl, Acryl, Aquarell, Pastellkreiden) 1998 Pensionierung als Primarlehrer und Beginn mit dem Schreiben von Aphorismen Seit Herbst 2022 nach dem Tod seiner Ehefrau im Altersheim

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    Buchvorschau

    Sekundenkleber - Emil Dietler

    Einleitung

    Mein Vater Emil Dietler wurde am 25. April 1935 in Kleinlützel, einem kleinen Dorf an der Schweizergrenze zu Frankreich, geboren. Sowohl das Dorf als auch die Zeit haben seine Kindheit geprägt. In seinen Kindheitserinnerungen, von denen er einige unter dem Titel «tempi passati» zusammengefasst hat, beschreibt er, wie er als Einzelkind mit seinen Freunden aus dem Dorf einfache Freuden wie das Baden im Dorfbach, das Beerensammeln mit dem Vater, das Schiessen mit dem Luftgewehrchen, die zahlreichen Soldaten während des Krieges oder die Begegnungen mit etlichen speziellen Menschen erlebt hat. Er leitet diese Erinnerungen mit dem Satz ein: «Man kann ja nicht jedem ein Denkmal setzen, aber diesen und jenen sollte man vor dem Vergessenwerden bewahren können.»

    Dieser Satz scheint mir für meinen Vater, sein künstlerisches Schaffen, aber auch für dieses Büchlein aus mehreren Perspektiven programmatisch zu sein: Wo immer er auch war, hatte er, meist in der Handtasche seiner Frau, stets einen Notizblock dabei, auf dem er seine Gedanken festhielt, die er dann später in die Form von Aphorismen brachte, denen er den Titel Sekundenkleber

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