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Alter Schwede: 24 Zebrastreifen an der Kiellinie
Alter Schwede: 24 Zebrastreifen an der Kiellinie
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eBook246 Seiten2 Stunden

Alter Schwede: 24 Zebrastreifen an der Kiellinie

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Über dieses E-Book

Der THW Kiel benötigte in der Handball-Bundesliga Ende der 1980er-Jahre einen Strategiewechsel. Ihr Obmann, beruflich Beamter beim Militärischen Abschirmdienst, hatte Gespür für eine Geheimaktion und verpflichtete Magnus Wislander. Der 26-jährige Schwede war der wichtigste Transfer der Vereinsgeschichte, riss seine Nebenleute und Zuschauer mit. Das Herz von Skandinavien war für den THW Kiel als Impulsgeber auf dem Weg zum deutschen Nonplusultra maßgebend. 24 Schweden streiften sich bislang das schwarz-weiße Trikot in Kiel über. Jeder war oder ist in der Ostseehalle auf seine Art ein Idol. Die meisten Schweden verließen Kiel erst, als sie schon »alt« waren.
Der Ausruf »Alter Schwede« drückt in Norddeutschland Erstaunen, Respekt und Freude über die Situationen und Personen aus. Mit den Protagonisten erhalten Momente von gestern neues Leben. Das Buch trägt zurecht diesen Titel.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum20. Okt. 2023
ISBN9783384043061
Alter Schwede: 24 Zebrastreifen an der Kiellinie

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    Buchvorschau

    Alter Schwede - Jörg Lühn

    Magnus Wislander

    *22. Februar 1964 in Göteborg

    Rückraumspieler beim THW Kiel von 1990 bis 2002 / 386 Länderspiele für Schweden mit 1191 Toren / 357 Bundesligaspiele für den THW mit 1332 Toren / 80 Europapokalspiele mit 306 Toren / 35 DHB-Pokalspiele mit 130 Toren / 6 Supercup-Spiele mit 18 Toren / 2 Golden-Globe-Spiele mit 7 Toren/

    Besonderheiten:

    1990 zum dritten Welt-Handballer der Geschichte gewählt; im Jahr 2000 zum Welt-Jahrhundert-Handballer gewählt / Kapitän in Kiel von 1992 bis 2001 / Ehrenspielführer

    Größte Erfolge während der THW-Zeit:

    • Weltmeister 1999

    • Olympia-Silber 1992, 1996 und 2000

    • Europameister 1994, 1998, 2000, 2002

    • Champions-League-Finalist 2000

    • EHF-Pokalsieger 1998, 2002

    • Deutscher Meister 1994, 1995, 1996, 1998, 1999, 2000, 2002

    • Deutscher Pokalsieger 1998, 1999, 2000

    • Supercup-Sieger 1996 und 1998

    Ideen aus dem Handgelenk

    Der Bundesliga-Obmann vom THW Kiel, Heinz Jacobsen, beruflich Beamter beim Militärischen Abschirmdienst, nahm in geheimer Mission Kontakt zu Staffan Holmqvist auf. Dieser war Präsident des schwedischen Verbandes und natürlich ganz nahe an Magnus Wislander dran. »Ich kannte Staffan durch die Verbandsarbeit ganz gut«, gestand Heinz Jacobsen. Als die deutschen Handballer 1978 in Dänemark Weltmeister wurden, war Heinz Jacobsen außerdem noch Männerwart beim Deutschen Handballbund (DHB) und reichte dem Goldschmied von Kopenhagen, Bundestrainer Vlado Stenzel, mehr als nur das Eisen. Nach dem Ende beim DHB avancierte er zum Macher an der Kieler Förde.

    Dominierende Vereine nach Heinz Jacobsens Amtsübernahme in Kiel waren der VfL Gummersbach, TV Großwallstadt und TuSEM Essen. Diese machten mehrfach die Titel unter sich aus. Der THW kam über die Vizemeisterschaft 1983, 1985 und 1989 nicht hinaus. Dabei hatten der damals sehr junge Trainer Jóhann Ingi Gunnarsson und dessen Denker und Lenker Marek Panas einen anderen Weg als den des Schlagwurfhandballs gewählt.

    Es musste also ein Strategiewechsel her. Über einen Spielervermittler fanden die ersten Gespräche mit Magnus Wislander statt. Dem Rückraumspieler von Redbergslids IK lagen Angebote aus Spanien und vom renommierten TV Großwallstadt vor. Zum Glück für den THW war Magnus Wislander schon verheiratet, mit Camilla – ebenfalls einer Handballerin. Außerdem hatte Tochter Therese im Februar 1990 das Licht der Welt erblickt. »Camilla schob einem angedachten Wechsel nach Spanien ein kategorisches Nein vor«, erinnerte sich Heinz Jacobsen. Sollte es in Kiel nicht passen, so würde sie mit der Fähre schnell zu Hause in Göteborg sein.

    Großwallstadt wurde offenbar gar nicht diskutiert und so brachte Magnus Wislander, der zuvor noch für die Post in Schweden arbeitete, zwar keine Briefe, aber den Erfolg zum THW Kiel. Die Kieler waren stolz wie Oskar, dass sie den Weltmeister aus Skandinavien, der mit 33 Treffern bester Turnier-Torschütze seiner Mannschaft war, schon 15 Tage nach dem WM-Titel in der Tschechoslowakei überzeugt hatten, auf die andere Seite der Ostsee zu wechseln. Er war der erste Schwede in der Bundesliga. Und seine Frau Camilla dachte gar nicht an eine Rückkehr.

    Sie war selbst die erste Schwedin, die mit ihren Handballerinnen vom TuS Holtenau, einem Kieler Amateurverein, von der Kreisliga bis in die höchste Landesklasse in Schleswig-Holstein, die Oberliga, aufstieg.

    »Als ich nach Kiel kam, war die Einstellung zwar nicht ganz mit Betriebssport zu vergleichen, aber alles war ein wenig lockerer«, erinnerte sich Magnus Wislander. Von Jahr zu Jahr sei alles professioneller geworden und inzwischen fast einem normalen Arbeitsalltag angepasst. Es dauerte trotzdem noch vier Jahre, ehe die Kieler erstmals die Meisterschale in den Händen hielten.

    Magnus Wislander brauchte eine Anlaufphase. Holger Oertel nahm seinen neuen Spielmacher anfangs sogar vom Feld. Die Bundesliga, obwohl bis 1992 nur mit 14 Mannschaften besetzt, war ein hartes (Knäcke-) Brot. 1991 und 1992 scheiterten die Zebras jeweils im Halbfinale der Play-offs. Dafür vergrößerte Tochter Veronica die Familie Wislander.

    Die Kieler gingen mit der Gründung der GmbH 1992 und der verbundenen Ausgliederung aus dem Gesamtverein den Weg Richtung Profitum.

    Es war eine Reaktion auf das anhaltende Mäzenatentum anderer Bundesligisten, die sich in große finanzielle Abhängigkeiten einzelner Unternehmer begaben.

    Jetzt musste ein echter Vollprofi auf die Trainerbank. Keiner, der vormittags noch Unterricht gab. Für Lehrer Holger Oertel, der am 3. Februar 1993 die Mannschaft mit seinem Rücktritt schocktherapieren wollte, kam im Sommer 1993 mit Zvonimir Serdarušić ein neuer Coach. Dem Kroaten, den alle nur Noka nannten, eilte der Ruf voraus, ein harter Hund zu sein. Uwe Schwenker, zuvor langjähriger Linksaußen, wollte nach der Demission von Holger Oertel ohnehin nicht länger als Interimstrainer agieren. Auf der Saisonpressekonferenz im Haus von Hauptsponsor Provinzial ließ Uwe Schwenker wissen, dass der neue Trainer der Otto Rehhagel des Handballs in Kiel werden solle. Zu dieser Zeit war der Bremer Fußballlehrer bereits zwölf Jahre beim SV Werder Bremen.

    Was von der Journaille müde belächelt wurde, sollte Noka Serdarušić sogar noch übertreffen. Rehhagel brachte es auf 14 Jahre an der Weser, gewann zwei Meistertitel. Noka Serdarušić kam auf 15 Jahre an der Förde in Kiel und holte imposante elf Meisterschaften.

    Gleich bei seiner Ankunft erhöhte der neue Trainer die Anzahl der Trainingseinheiten von fünf auf sieben pro Woche. Das zahlte sich aus. Den Fans war es egal: »Von der Ostsee bis zu Isar – immer wieder THW«, hallte es durch das Ostseehallenoval. Nach 31 Jahren standen die Kieler Handballer 1994 wieder auf dem nationalen Thron. Zugleich ging Heinz Jacobsens Traum, wenigstens einmal die deutsche Meisterschale in den Händen zu halten, in Erfüllung. Danach gab der Größte Manager aller Zeiten (Abkürzung: GröMaZ), wie er manchmal genannt wurde, seinen Job in Kiel auf, um DHB-Präsident zu werden. Das gelang allerdings nicht. Heinz Jacobsen verlor die sicher geglaubte Wahl mit drei Stimmen gegen seinen Konkurrenten Bernd Steinhauser.

    Nachfolger Uwe Schwenker baute in den folgenden Jahren eine immer stärkere Mannschaft auf. Dazu hatte er schließlich den erfolgshungrigen, aber autoritär agierenden Trainer Noka Serdarušić engagiert.

    Magnus Wislander beim Siebenmeter.

    Magnus Wislander gelang es immer besser, sein Spiel zu entwickeln. Mit gefühlvoller Leichtigkeit in den Bewegungen, dafür ohne harten Wurf ausgestattet, hatte er immer wieder eine neue Idee in seinem butterweichen Handgelenk. Er war der verlängerte Arm des Trainers auf dem Spielfeld und natürlich längst als Kapitän der Anführer der Zebraherde. Allein schon wegen seines Handballverstandes und der vermutlich angeborenen Schlitzohrigkeit.

    Natürlich kam bei der ersten Meisterfeier das kleine Kind in ihm und seinem Zimmergenossen Klaus-Dieter Petersen hoch. Die Spieler, die im schwarzen Anzug der Blues Brothers, den Protagonisten einer US-amerikanischen Filmkomödie auftraten, ließen ihren Trainer leiden. Vor den Augen von Ministerpräsidentin Heide Simonis wurde Noka Serdarušić mit Sekt übergossen. Klaus-Dieter Petersen und Magnus Wislander ruinierten den Anzug des Trainers und sorgten bei ihm für ganz schlechte Laune. Der Coach verließ wütend den Empfang und lehnte sogar lange eine Entschuldigung ab.

    Der Weg zum Titelhattrick 1996 hing an einem Mittelhandknochen – dem der Wurfhand Magnus Wislanders. »Das war meine schwerste Verletzung«, erinnerte er sich. Im Februar zog sich der Schwede einen Spiralbruch in der rechten Wurfhand zu. Eine Operation war nicht zu vermeiden. Der THW schien vom Titelkurs abzukommen, war in der Champions League ausgeschieden. Dann das Comeback: Sechs Spieltage vor Saisonende lag der THW gegen die SG Wallau-Massenheim 14:17 zurück, das Publikum in der Ostseehalle forderte lautstark die Rückkehr ihres Spielmachers. Schließlich durfte das Spiel nicht verloren werden, weil Nordrivale SG Flensburg-Handewitt ebenfalls schon den Titel im Visier hatte. Noka Serdarušić erhörte die Rufe, das kam sehr selten vor.

    Nach der Einwechselung erzielte der Schwede in seiner ersten Aktion mit einem so typischen butterweichen Wurf, der kaum über die Linie rollte, den Anschlusstreffer. Der THW siegte 24:23. Nach dem Auswärtssieg in Düsseldorf (21:20) war der Titel nicht mehr zu nehmen. 39 Tore und zwei Punkte lagen Magnus Wislander und Co vor der SG Flensburg-Handewitt. Am Abend wurde schon einmal mit der gesamten Mannschaft bei Michael Steinbrecher im Aktuellen Sportstudio des ZDF gefeiert. Magnus Wislander traf wie Eishockeystar Didi Hegen sogar einmal an der Torwand. Der Heimerfolg gegen den TV 08 Niederwürzbach rundete die Saison ab. Dort spielte zum letzten Mal der schwedische Kompagnon Staffan Olsson, ehe er zum THW kam. Magnus Wislander hatte seinen Vertrag zuvor bis 1998 verlängert und sollte noch viel länger bleiben.

    Mit Olympiasilber kehrte Magnus Wislander zur Vorbereitung auf die Spielzeit 1996/1997 nach Kiel zurück. Wieder einmal hatte er ein Finale verloren. Aber Max, wie ihn inzwischen alle in Kiel nannten, hatte den Frust aus den Kleidern geschleudert. Durch das sogenannte Bosman-Urteil (in Deutschland durfte zuvor nur ein Spieler einer fremden Nation pro Mannschaft eingesetzt werden) war er nicht mehr der einzige Ausländer im Team der Zebras. Das A für Ausländer im Spielerpass wurde auf Geheiß vom DHB gestrichen. EU-Ausländer durften ab 1. Juli 1996 unbegrenzt eingesetzt werden: Dazu war es möglich, zwei Nicht-EU-Ausländer aufzubieten.

    Der THW setzte auf Magnus Wislander, den erwähnten Staffan Olsson und verpflichtete noch Goran Stojanović neben Michael Krieter und Carsten Ohle für die Torhüterposition. In der Meisterschaft blieben einige Punkte liegen – vor allem auswärts. Dafür war der THW diesmal in der Champions League so gut vertreten wie nie zuvor. Nach dem Gruppensieg schalteten die Kieler die Weltklassemannschaft Caja Cantabria Santander nach einem 23:26 in Spanien daheim mit 24:19 aus.

    Gegen Badel Zagreb, das Kiels Trainer Noka Serdarušić nach der Saison verpflichten wollte, mussten die Zebras in die Alsterdorfer Sporthalle nach Hamburg umziehen. »Ich schätze unsere Finalchance auf 40 Prozent«, meinte der Kieler Kapitän nach dem 23:23-Unentschieden.

    Das Rückspiel war für Magnus Wislander und Co der Vorhof zur Hölle. Die Hooligans unter den 10.000 Zuschauern wünschten dem Serben Goran Stojanovic im THW-Tor den Tod. »Drohungen oder Begrifflichkeiten, die an Krieg erinnern, haben im Sport ganz sicher nichts verloren«, mahnte Klaus-Dieter Petersen in seiner Biografie (Das Herz muss voller sein als die Hose). Der THW unterlag mit 23:25 und blieb im März 1997 erstmals unter der Regie von Noka Serdarušić ohne eine Trophäe. »Es war noch nie so einfach, ins Champions-League-Endspiel zu kommen«, ärgerte sich Uwe Schwenker im Anschluss.

    In der Handball-Trophäensammlung von Magnus Wislander fehlten immer noch der DHB-Pokal, EHF-Cup und ein Triumph in der Königsklasse – der Champions League. Dafür wurde im Training ganz viel Schweiß vergossen. Die Alsterdorfer Sporthalle kannten die Kieler inzwischen gut. Dort stand der THW erstmals nach 19 Jahren wieder in einem DHB-Pokal-Finale. Der TV 08 Niederwürzbach wurde mit 30:15 aus der Sporthalle gefegt. »Siehst du«, sagte Magnus Wislander zu Klaus-Dieter Petersen, »wir können doch Endspiele gewinnen.« Das war Motivation pur.

    »Magnus Wislander war der wichtigste Transfer der Vereinsgeschichte.«

    Heinz Jacobsen, ehemaliger THW-Bundesliga-Obmann

    Die Zebras ließen während der noch laufenden Bundesligasaison den EHF-Cup gegen den Landesrivalen SG Flensburg-Handewitt folgen. Nach dem 23:25 in Flensburg brannten die Kieler vor eigenem Publikum ein Handball-Feuerwerk ab. Flensburg lief nach 30 Minuten bereits einem 9:16 hinterher. Nach dem Abpfiff stand ein 26:21-Erfolg auf der Anzeigetafel. Von der Hallendecke regneten schwarze und weiße Luftballons.

    Jetzt wollte Magnus Wislander mit der deutschen Meisterschaft den dritten Titel und schaffte es. Die Spielerfrauen empfingen ihre Helden in T-Shirts mit der Aufschrift Fertig! Triple 98: Deutscher Meister, DHB-Pokalsieger, EHF-Pokalsieger. Die Feier vor der Ostseehalle sowie auf dem heimischen Rathausplatz nahm durch mehr als 10.000 Menschen eine neue Dimension an. Das war ein halbes Jahrhundert zuvor ganz anders. Die Vorgängermannschaft – mit dem Attribut Hasseer Wirbel bedacht – kam mit einem ziemlich klapprigen Bus daher, um die erste deutsche Meisterschaft nach einem 10:8-Endspielsieg gegen den SV Waldhof Mannheim vor 6000 Enthusiasten zu feiern.

    Die wirtschaftlichen Rahmendaten des THW wurden immer besser. Genau wie Magnus Wislander: einmal Spielmacher, einmal Kreisläufer. Er suchte und fand Lücken, die andere gar nicht erst sahen. In seiner Heimat wird Magnus Wislander Slangen (Schlauch) genannt. Laut seines Nationalmannschaftskollegen Per Carlén sei er immer in die Lücke zwischen zwei Gegenspielern gesprungen, in denen eigentlich kein Platz war. Die wohlüberlegten Würfe zeichneten ihn aus. Wenn andere Spieler ihrem Arm mit der Explosion eines Katapults vertrauten und mit großer Kraft warfen, wählte Magnus Wislander die Slow-Fox-Clever-Variante. Der Schwede war der schlaue, kluge Fuchs im Team der Zebras und entwickelte, vielleicht wegen seiner Ruhe, noch ein Faible für den Golfsport.

    Kurz vor dem zweiten Hattrick in der Bundesliga (98, 99, 2000) folgte im gleichen Zeitraum der erste Pokal-Hattrick – alles zusammen Double genannt. Zwischendrin hatten die Zebras jedoch eine ganz bittere Niederlage im Finale der Champions League zu verdauen: Ende April 2000 fuhren Magnus Wislander und Co mit einem 28:25-Heimspielsieg ins Palau Blaugrana, um dort – direkt neben dem Stadion Camp Nou des Fußballklubs FC Barcelona

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