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Kaltes Blut 2: Der verrückte Professor
Kaltes Blut 2: Der verrückte Professor
Kaltes Blut 2: Der verrückte Professor
eBook52 Seiten36 Minuten

Kaltes Blut 2: Der verrückte Professor

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Über dieses E-Book

Tobias wird in ein Krankenhaus eingeliefert, in dem es einige mysteriöse Todesfälle gegeben hat. Der Junge, mit dem er sich ein Zimmer teilt, ist schon auf dem Weg der Besserung und freut sich, bald entlassen zu werden. Plötzlich verschlechtert sich sein Zustand drastisch ..."Kaltes Blut" ist eine Reihe leicht verständlicher Schauerbücher für junge Leser ab 10 Jahren.
SpracheDeutsch
HerausgeberSAGA Egmont
Erscheinungsdatum1. März 2022
ISBN9788728230077
Kaltes Blut 2: Der verrückte Professor

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    Buchvorschau

    Kaltes Blut 2 - Jørn Jensen

    Jørn Jensen

    Kaltes Blut 2: Der verrückte Professor

    Übersetzt von Alina Becker

    Saga Kids

    Kaltes Blut 2: Der verrückte Professor

    Übersetzt von Alina Becker

    Titel der Originalausgabe: Koldt blod 2 - Den gale professor

    Originalsprache: Dänisch

    Copyright ©2003, 2023 Jørn Jensen und SAGA Egmont

    Alle Rechte vorbehalten

    ISBN: 9788728230077

    1. E-Book-Ausgabe

    Format: EPUB 3.0

    Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für gewerbliche und öffentliche Zwecke ist nur mit der Zustimmung des Verlags gestattet.

    www.sagaegmont.com

    Saga ist Teil der Egmont-Gruppe. Egmont ist Dänemarks größter Medienkonzern und gehört der Egmont-Stiftung, die jährlich Kinder aus schwierigen Verhältnissen mit fast 13,4 Millionen Euro unterstützt.

    KAPITEL 1

    Die Fahrt ins Krankenhaus kommt ihm endlos vor. Tobias sitzt schweigend neben seiner Mutter im Auto. Alles flackert an seinem Blick vorbei. Häuser, Autos und Menschen auf den Straßen. Jungen, die im Park Fußball spielen. Sie haben keine Ahnung, wie viel Glück sie haben. Sie müssen nicht ins Krankenhaus.

    Tobias seufzt. Für ihn geht es ins Krankenhaus, weil er schon seit längerer Zeit Bauchschmerzen hat.

    Ihr Hausarzt hat ihnen geraten, Tobias im Krankenhaus gründlich untersuchen zu lassen. „Genau wie ein Auto, hatte er gesagt. „Bei Autos müssen die Bremsen und Reifen überprüft werden und so weiter. Das muss ja nicht heißen, dass etwas nicht stimmt. Man sollte es sich nur mal ansehen.

    Er hatte Tobias angelächelt, während er das sagte. „Bei dir ist es dasselbe. Du musst dich mal richtig inspizieren lassen."

    Mama biegt in die Einfahrt zur Klinik ein. Es ist ein altes Krankenhaus und nicht sehr groß. Es gleicht eher zwei zusammengebauten Villen.

    Vor einem Monat stand es sogar kurz vor der Schließung. Der Grund dafür war der Tod zweier Kinder. Niemand hatte eine Erklärung dafür. Alle gingen davon aus, dass es in dem Krankenhaus eine besonders gefährliche Art von Bakterien geben müsse.

    Letzten Endes wurde es nicht geschlossen, sondern nur gründlich gereinigt. Der Leiter des Krankenhauses, Professor Hazel, versicherte, dass das Krankenhaus sicher sei und neue Patienten aufnehmen könne.

    Tobias folgt seiner Mutter ins Krankenhaus.

    Der Geruch jagt ihm einen Schauer über den Rücken. Es riecht nach Medikamenten und Reinigungsmitteln und nach kranken Menschen. An einer Tür ist ein gelbes Schild angebracht: Mobiltelefone verboten.

    „Willkommen im Mittelalter", denkt Tobias.

    Sie gehen zur Rezeption. Tobias wird aufgenommen, und kurz darauf liegt er schon in einem Zimmer.

    Eine Weile später kommt seine Mutter zu ihm.

    „Ich habe mit dem Arzt gesprochen, sagt sie. „Heute müssen einige Bluttests durchgeführt werden. Und dann wirst du geröntgt. Keine Angst, das kann nicht schaden. Ich muss jetzt los zur Arbeit, aber heute Nachmittag schaue ich wieder vorbei. Pass gut auf dich auf.

    Sie küsst Tobias und winkt ihm von der Tür aus zu. Dann verschwindet sie.

    Tobias sieht sich im Zimmer um. In dem Bett neben ihm liegt ein Junge.

    „Hi, sagt sein Zimmergenosse. „Ich bin Jakob. Und du?

    „Hi. Tobias."

    „Und, was hast du so?", fragt Jakob.

    „Irgendetwas mit dem Magen, sagt Tobias. „Ich weiß nicht, was es ist. Aber die Ärzte werden es wohl herausfinden.

    „Ich darf morgen wieder nach Hause", sagt Jakob. „Das

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