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Stand der Digitalisierung, Finanzierung und Innovation in kleinen- und mittleren Unternehmen (KMU) in Sachsen: Eine empirische Befragung zur Ist-Situation
Stand der Digitalisierung, Finanzierung und Innovation in kleinen- und mittleren Unternehmen (KMU) in Sachsen: Eine empirische Befragung zur Ist-Situation
Stand der Digitalisierung, Finanzierung und Innovation in kleinen- und mittleren Unternehmen (KMU) in Sachsen: Eine empirische Befragung zur Ist-Situation
eBook106 Seiten31 Minuten

Stand der Digitalisierung, Finanzierung und Innovation in kleinen- und mittleren Unternehmen (KMU) in Sachsen: Eine empirische Befragung zur Ist-Situation

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Über dieses E-Book

Diese Befragung untersucht den Stand der Digitalisierung, Finanzierung und Innovation in kleinen- und mittleren Unternehmen (KMU) in Sachsen. Die Ergebnisse sollen einen IST-Zustand in KMUs darstellen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum19. Okt. 2023
ISBN9783758385827
Stand der Digitalisierung, Finanzierung und Innovation in kleinen- und mittleren Unternehmen (KMU) in Sachsen: Eine empirische Befragung zur Ist-Situation

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    Buchvorschau

    Stand der Digitalisierung, Finanzierung und Innovation in kleinen- und mittleren Unternehmen (KMU) in Sachsen - Daniel Stopp

    1. Einleitung

    Um stetige Innovationen bewältigen zu können, stehen Unternehmen vor großen Herausforderungen. Unternehmen sind nicht in der Lage, große Mengen an verfügbaren Daten zu nutzen, um die Wettbewerbsfähigkeit aufrecht zu erhalten. Sie erkennen nicht die Kosteneffizienz von Cyber-Physical-Systems sowie den Einsatz von Business Intelligenz im kleinen und mittelständischen Unternehmenssektor. Die Kosten für die Implementierung und Umsetzung innovativer Geschäftsmodelle schrecken Unternehmen ab. Durch steigende Kundenanforderungen, Kostendruck und rasante informationstechnische Entwicklung müssen gerade kleine- und mittlere Unternehmen (KMU) auf Veränderungen reagieren (Bouwman, H., Nikou, S., de Reuver, M., 2019). Dabei verändert die Digitalisierung die Art und Weise, wie kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Werte schaffen und erfassen (Bharadwaj, El Sawy, Pavlou, Venkatraman, 2013; Lucas, Agarwal, Clemons, El Sawy, Weber, 2013). Digitalisierung ist definiert als der Prozess, der zur Umstrukturierung von Wirtschaft, Institutionen und Gesellschaft auf Systemebene genutzt wird (Unruh, Kiron, 2017). Für Anwender und Entwickler ist relevant, wie Digitalisierung beispielsweise Innovationen generieren kann, aber auch wie Prozesse verbessert und Abläufe optimiert werden können (Schumann, C.-A., Reuther, K., Tittmann, C., Clauß, A.-M., Kauper, J., 2020). Strategische Entscheidungen führen nicht automatisch zu einer Leistungssteigerung, da sie von KMUs ein Umdenken und eine Änderung des Geschäftsmodells erfordern. Es gewinnt zudem die Geschäftsmodellinnovation in der Praxis als auch in der Forschung zunehmend an Aufmerksamkeit (Lambert, Davidson, 2013; Wirtz, Göttel, Daiser, 2016; Zott, Amit, 2010). Die Vielzahl neuer Möglichkeiten, die durch die Digitalisierung getrieben werden, setzt KMUs unter Druck, ihre aktuellen Geschäftsmodelle zu überdenken oder ihre aktuelle Strategie kritisch zu reflektieren (Kiel, Arnold, Collisi, Voigt, 2016).

    Geschäftsmodelle sollen eine Funktion des strategischen Unternehmertums in Organisationen sein. (Al-Debei, Avison, 2010; Cortimiglia, Ghezzi, Frank, 2016). KMUs gelten in den meisten Volkswirtschaften als treibende Kraft, die für Beschäftigung, Innovation und Wachstum verantwortlich sind, wie von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), der Europäischen Union und den nationalen Regierungen dargelegt wird (EASME, 2015). In Bezug auf diese Dimension bezieht sich Innovationsfähigkeit auf die „Offenheit für neue Ideen als einen Aspekt der Unternehmenskultur" (Hurley, Hult, 1998). Innovationsfähigkeit wird oft als dauerhaftes Organisationsmerkmal konzeptualisiert (Subramanian, Nilakanta, 1996). Andere Wissenschaftler verweisen darauf, dass sich Innovationsfähigkeit entweder als Ursache oder als Folge von Innovation modellieren lässt (Garcia, Calantone, 2002).

    Im Zuge der voranschreitenden Digitalisierung von Geschäftsprozessen jeglicher Art wird es für Unternehmen immer wichtiger, sich neuen Trends, auch im Bereich der Kapitalbeschaffung, nicht zu verschließen und sich anzupassen. Sachsen hat das Potenzial, zu einem Innovationstreiber für ansässige KMUs und für den Rest der Bundesrepublik Deutschland zu werden. Aufgrund der zunehmenden Digitalisierung und Globalisierung stehen Unternehmen vor einer wachsenden Konkurrenz, wenn es darum geht, innovativ zu bleiben. Ohne neue Innovationen können Unternehmen nicht mehr überleben, was sich äußerst negativ auf Sachsen auswirken würde.

    Diese Befragung untersucht den Stand der Digitalisierung, Finanzierung und Innovation in kleinen- und mittleren Unternehmen (KMU) in Sachsen. Die Ergebnisse sollen einen IST-Zustand in KMUs darstellen.

    Lichtentanne, September 2023

    Daniel Stopp

    Thomas Escher

    Michael Jähnig

    2. Erstellung der

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