Analysen - Symbole (6312-6403): Inspirationen im Tagebuch eines Aufsässigen
Von Franz Haverkamp
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Sie betäuben mich. Ich möchte das Leben in die Hand nehmen und es dauernd bewegen – einmal hierhin, einmal dorthin. Die Kinder tun es ähnlich. Sie schaufeln den Sand und sie klettern
auf den Baum. Sie kriechen in Schlupfwinkel und sind ganz erfüllt. Sie träumen von der Kraft ihres Lebens. Und wir?- Es ist ein wilder Schrei, der sich selbst erstickt. Du musst beten, du darfst nicht schreien! Bewundere deine Welt, spüre sie auf, beschreibe das!
Das musst du tun, nicht aufsässig sein!
Ich höre dich und ich höre den Fluch meiner Seele. Was treibt den Keil in die Harmonie? Wie kommen Fluch und Andacht zusammen? Rätselhaft, wie alles geht. Aber es geht. Spiralen dreht
mein Herz, tönende Spiralen.“
-
In seinem dritten Lebensjahrzehnt, wo er Gott und die Welt kritisierte und anzweifelte, nahm der Autor im Rahmen seiner Tagebuchführung unbewusst Verbindung zu geistigen Welten auf.
In Dialogen erfährt er seelischen Beistand, und es wird ihm, ohne dass er dieses Geschehen begreift , unter anderem der Vorgang der Inspiration erklärt. In den Gesprächen, in welchen auch niedere Geistwesen mit entsprechenden Absichten zu Wort kommen, bedient er sich oft der Traumsymbolsprache, die ihm damals noch völlig unbekannt war.
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Buchvorschau
Analysen - Symbole (6312-6403) - Franz Haverkamp
Was ist das Schwerste von allem?
Was dir das Leichteste dünket:
Mit den Augen zu sehn,
was vor den Augen dir liegt.
(Goethe)
Für
meine Kinder und alle,
die auf der Suche sind nach dem Sinn
ihres Lebens
In
Liebe zu Gott und seiner Schöpfung
und mit Dank an alle, die an der
Entstehung und Bearbeitung
der vorliegenden Texte
beteiligt waren
Inhalt
Vorwort
01.12.63 (Nacht) Wo ist der
01.12.63 (Tag) Das Holz ist in
06.12.63 Beinahe hatte er mich
07.12.63 4:30 Uhr ist es
09.12.63 Und wenn sie ein Tuch
14.12.63 Er sagt, er habe
18.12.63 Ewig geht es herum
26.12.63 Ich bin gestern
27.12.63 Wie geht es heute?
31.12.63 Wo er sie hält
04.01.64 Hört ihr mich?
09.01.64 Süß ist dein Haar
19.01.64 Nur sind es die
20.01.64 Ich habe manchmal
26.01.64 Ein großer Kreis
31.01.64 Ich
01.02.64 Ohne Person!
08.02.64 Hoch, schnell in den
10.02.64 So hoch. Jetzt schnell
22.02.64 Vom 650-jährigen Toten Tod. Ganz nah
24.02.64 Ovalität. Dies eine nur
04.03.64 Als ich einmal zwischen Miniaturtempel
05.03.64 Ein Kasten mit Luft
08.03.64 Das Zittern ist sein Schatten
12.03.64 Zwei Richtungen mit
13.03.64 Heute Nacht – wollt ihr
17.03.64 Heute Nacht ist
Quellenverzeichnis
Vorwort
Berichte über geistige Welten und ihre Verbindungen zu uns gibt es seit Jahrtausenden. Doch die Beschäftigung mit ihnen fällt dem wissenschaftsgläubigen Menschen in der heutigen Zeit sehr schwer. Aufgrund moderner Forschungsergebnisse glaubt er, die Existenz eines materieunabhängigen Geistes anzweifeln bzw. negieren zu dürfen, obwohl das Wissen um das Wesen der Materie mit ihren inneren und äußeren Grenzbereichen sowie die Kenntnis der Psyche einschließlich des Unbewussten noch fehlen. Damit wird die allgegenwärtige Kommunikation der Geistigen Welt mit uns bzw. mit unserem Unbewussten außer Acht gelassen, und als Folge davon wird auch nicht hinterfragt, aus welchen geistigen Bereichen unsere Gedanken und unsere daraus resultierenden Entscheidungen kommen.
Wie nachteilig diese Entwicklung für uns Menschen ist, wird in der Buchreihe „Analysen – Symbole, Inspirationen im Tagebuch eines Aufsässigen" dargestellt. Über Inspirationen, die ich von 1957 bis 1966 empfing, aber als solche nicht erkannte, wird
das Wesen der Inspiration erklärt und damit auf die Existenz von geistigen Welten einschließlich der möglichen Verbindung zu ihnen hingewiesen
die Anwendung der Traumsymbolsprache, die mir damals noch völlig fremd war, demonstriert
auf die verhängnisvollen Auswirkungen des Materialismus aufmerksam gemacht
und im Rahmen einer Psychoanalyse mein eigenes Fehlverhalten und ein solches in unserer Gesellschaft aufgezeigt.
Schließlich werden sehr wichtige Fragen im Zusammenhang mit unserem Dasein, unserem Zusammenleben und mit dem Ausleben unserer Sexualität diskutiert
und aus den Texten geht auch hervor, dass unsere Hinwendung zum Himmel, vor allem in Zeiten seelischer Not, nicht unbeantwortet bleibt.
Zum Zeitpunkt der hier vorliegenden Tagebucheintragungen hatte ich infolge meiner damaligen Wissenschaftsgläubigkeit meinen Glauben an Gott und an die Existenz einer geistigen Welt weitgehend verloren. Ich empfand mich nur noch als ein reagierendes Wesen, das seinem Tod und der damit verbundenen Auflösung seiner Existenz entgegenlebte. Dieses bedrückte mich sehr. Gedanken, die auf Reaktionsabläufen im Gehirn beruhten, mochte ich nicht. Dennoch verspürte ich ein starkes Drängen in mir, zu schreiben. Ich kaufte mir ein Tagebuch. Wenn ich dann nach dem üblichen Eintrag von alltäglichen Geschehnissen mich schriftlich mit einem Problem auseinandersetzen wollte, wusste ich wegen meiner negativen Einstellung der Gedankentätigkeit gegenüber meist nicht, wie ich beginnen sollte. Ich war bereit, Worte zusammenhanglos aneinanderzufügen, um ein reflexhaftes Denken zu durchbrechen und dadurch zu neuen Vorstellungsinhalten zu kommen. Meist saß ich eine Zeit lang gedankenlos vor meinem Tagebuch und wartete auf einen Einfall, der sich dann auch bald einstellte, und zwar mit einem anschließenden Wortfluss, der eine gewisse Zeit andauerte und dann plötzlich wieder abbrach. Wort für Wort dieses Wortflusses schrieb ich ins Tagebuch, ohne zu verstehen, was ich schrieb. Es war oft chaotisch und ähnelte einer schizophrenen Ausdrucksweise. Aber hinterher war ich erleichtert und hatte ein deutliches Gefühl der Zufriedenheit. 1966, mit meinem Eintritt ins Berufsleben, beendete ich meine Tagebucheintragungen. Die Tagebücher bewahrte ich sorgfältig auf. In den 1990er Jahren dachte ich wiederholt daran, sie zu verbrennen, um nach meinem Tod bei meinen Kindern kein schlechtes bzw. falsches Bild von ihrem Vater zu hinterlassen.
Etwa 40 Jahre später, zu Beginn meines Ruhestandes, fiel mir bei einer Durchsicht der Tagebücher auf, dass die Texte stellenweise einen Dialogcharakter besaßen. Ich wurde neugierig und fand bei der Übertragung der Texte in den Computer schließlich heraus, dass es sich bei ihnen zumeist um verschlüsselte Dialoge mit meinem Unbewussten und mit der Geistigen Welt handelte, wobei ich, und zwar in der Zeit von 1957 bis 1966, ohne dass ich mir dessen bewusst war, als Schreibmedium, als eine lebendige Schreibmaschine fungierte. Die mir übermittelten Texte waren verschlüsselt, und zwar mit Hilfe von
Traumsymbolen (die ich damals noch nicht kannte)
Synonymen
mir oft nicht geläufigen Wortbedeutungen
Redewendungen bzw. Redensarten
Wortumstellungen im Satz und Satzfragmenten
stichwortartigen Hinweisen und
vereinzelten Wortneuschöpfungen.
Die für die Entschlüsselung der Tagebuchtexte notwendigen Traumsymbole fand ich zumeist in einem Traumlexikon, das zum Zeitpunkt der Tagebucheintragungen noch gar nicht existierte. Ich selbst beschäftigte mich mit der Traumsymbolsprache nach meiner Erinnerung erst 20 bis 30 Jahre später. Die in den Text passenden Synonyme stammen überwiegend aus dem Synonym-Wörterbuch des Duden. Nicht selten musste ich aber ihretwegen im Internet recherchieren. Bezüglich der mir nicht geläufigen Wortbedeutungen wurde ich zumeist im Wörterbuch der deutschen Sprache von Bertelsmann (Wö. d. dt. Spr. v. Be.) fündig. Letzteres wurde erst 2004 gedruckt.
Zu erwähnen ist noch, dass von der mit mir kommunizierenden Geistigen Welt mein Umgang mit den Tagebuchtexten, der zeitliche Ablauf ihrer Identifizierung, die Schwierigkeit ihrer Interpretation und ihre anschließende Veröffentlichung vorausgesagt wurden. Dieses und viele andere in den Texten gemachte und eingetroffene zeitliche Vorhersagen
beweisen in Verbindung mit den oben angeführten Fakten unwiderlegbar die Existenz eines materieunabhängigen Geistes.
Die in den Tagebüchern von mir selbst – bewusst oder unbewusst – vorgebrachte Kritik ist sehr oft ungerechtfertigt. Sie erinnert an das Verhalten eines kleinen Kindes, das aufgrund seiner Unwissenheit noch ungezogen und aufsässig ist und seiner Umgebung manch einen körperlichen und seelischen Schmerz zugefügt. Ich bitte deswegen meine Leser um Nachsicht bei der Lektüre, zumal die hier vorliegenden Texte, die meinerseits nicht für eine Veröffentlichung bestimmt waren, sozusagen unverändert aus meinen Tagebüchern übertragen wurden.
Die im Buch vorliegenden Tagebuchtexte werden an erster Stelle, abgesehen von geringfügigen Korrekturen, im Original wiedergegeben. An zweiter Stelle folgt ihre Differenzierung bzw. Aufgliederung und an dritter Stelle ihre Deutung. Bei der Aufgliederung wird unterschieden zwischen meinen wachbewussten Äußerungen und solchen meines Unbewussten und der Geistigen Welt. Die Texte wurden von mir viele Male überarbeitet. Trotzdem ist es möglich, dass einzelne Textstellen von mir noch nicht richtig verstanden bzw. gedeutet wurden und einer späteren Korrektur bedürfen.
Abschließend bedanke ich mich bei allen, die mir bei der Bearbeitung und Veröffentlichung meiner Tagebücher geholfen haben.
Anmerkung: Der Autorenname „Franz Haverkamp" ist ein Pseudonym. Er wurde gewählt wegen seiner symbolischen Beziehung zu bestimmten Textstellen im Tagebuch.
Tagebuchtexte
vom 1.12.1963 bis 17.3.1964
original, bearbeitet und gedeutet
1. Dezember 1963, Nacht (Fortsetzung vom Vortag)
Wo ist der Unterschied zwischen Gestern und Heute?
Die Nacht ist bald herum. Dann fahre ich nach Hause.
Silberne Figuren aus blankem Metall. Ich entsinne mich. Ich nehme eine dieser Figuren in die Hand. Woher ist sie? Aus welchem Land kommt sie? Gehört sie mit zu den Kreisen, von Vögeln geflogen, parallel zur Erde?
Die Figuren, die vielleicht zum Besitz der Nacht gehören. Bäume, Erde, Wasser, Wolken, Berge. Ich zähle nicht weiter. Zwei Punkte drängen mich. Die Luft ist klar, und das Holz des Baumes ist sauber. Da hat die Säge gefressen. Ist Berg im Wasser, Strömung. Der Hund bellt vor dem abgeschlossenen Tor. Aus seinem Halse kommt das Meer. Das Meer bellt, ruft ein Kind. Wir wollen es glauben.
Eine Figur ist im Zimmer. Meine Augen sind so müde, dass sie Schatten sehen. Meine Augen möchten zufallen.
Die Straße vor dem Tor ist seit kurzem entfernt. Die Trümmer brauchten sie für einen Deich gegen das Meer. Der Wind ist mein Kumpan. Eine hölzerne Brücke führt auf das Vorland. Ob Gott im Wasser ist? Ich tauche nach ihm. Ich denke, das Wasser ist auch gut für die Kranken. Gift und Medikament in einem. Ein bisschen ist gut, zu viel ist schlecht.
Wir müssen das Maß herausbekommen.
Der Hund hat sein schwarzes, Licht schluckendes Fell gewaschen. Der Mond ist herunter gekommen. Er liegt im Garten, ein wenig im Boden eingewühlt. Wir bellen. Zum Reißen ist der Zahn. Aber die Straße ist fort. – Sie kann nie fort sein. Sie ist wie du aus handfestem Material. Selbst ihr Name ist pure Notwendigkeit.
Manchmal kommt mir der Wunsch, sie getauscht zu halten. Anstatt diese Straße Straße zu nennen, wollte ich die andere Straße für diese halten.
Deine Hände sind wohl nicht lang genug, um mit Leistung ins Erdreich zu dringen.
Der Mond ist herunter, noch nicht ganz bei mir. Einmal stand er am Himmel. Da war ich klein. Ich fand ihn so gut und schön.
Nun ist das vorbei.
Der Wind gehört in die Reihe. Hört Ihr ihn? Ein Mädchen war da, das meinen Kopf hielt. Da lag mein Kopf an ihrer Brust, und der Wind war mit der Nacht in einer Reihe. Habe ich nicht geweint? Als ich klein war, wurde es am Abend immer dunkel. Nun ist der Mond im Garten und wir bellen. Bellen mit dem Licht schluckenden Fell des schwarzen Hundes. Der Zahn muss reißen.
Spitz und scharf, wenn du ihn anfühlst.
Sei es im Wasser, wo so vieles gleich ist. Das Wasser kam herunter und ging hinauf. Dort wo die Straße war, rinnt es jetzt nach dem Regen.
Wo ist mein Förster? Wo ist die Frau des Försters und wo beider Sohn, den wir im Fenster ließen?
Und jetzt, und jetzt. Wollen Sie mich verstehen?
Ich habe ein Wort gesprochen. Dazu brauchte ich 27 Jahre. Wollen Sie alle Jahre verstehen? Sie lügen mich an, ich lüge Sie an. Freunde, sage ich, wollen wir nicht Frieden schließen?
Ich jage sie fort.
Ich brauche den Kampf.
Ich liebe Euch.
Ich brauche Zeit.
Aufgliederung des Textes
Wo ist der Unterschied zwischen Gestern und Heute?
Die Nacht ist bald herum!
Dann fahre ich nach Hause.
Silberne Figuren aus blankem Metall, ich entsinne mich. Ich nehme eine dieser Figuren in die Hand. Woher ist sie? Aus welchem Land kommt sie? Gehört sie mit zu den Kreisen, von Vögeln geflogen parallel zur Erde? Die Figuren, die vielleicht zum Besitz der Nacht gehören: Bäume, Erde, Wasser, Wolken, Berge. – Ich zähle nicht weiter. Zwei Punkte drängen mich. Die Luft ist klar, und das Holz des Baumes ist sauber. Da hat die Säge gefressen. Ist Berg im Wasser, Strömung. Der Hund bellt vor dem abgeschlossenen Tor. Aus seinem Halse kommt das Meer. „Das Meer bellt!", ruft ein Kind.
Wir wollen es glauben!
Eine Figur ist im Zimmer. Meine Augen sind so müde, dass sie Schatten sehen. Meine Augen möchten zufallen.
Die Straße vor dem Tor ist seit kurzem entfernt. Die Trümmer brauchten sie für einen Deich gegen das Meer. Der Wind ist mein Kumpan. Eine hölzerne Brücke führt auf das Vorland. – Ob Gott im Wasser ist? Ich tauche nach ihm. Ich denke, das Wasser ist auch gut für die Kranken. Gift und Medikament in einem. Ein bisschen ist gut, zu viel ist schlecht. Wir müssen das Maß herausbekommen.
Der Hund hat sein schwarzes, Licht schluckendes Fell gewaschen. Der Mond ist heruntergekommen. Er liegt im Garten, ein wenig im Boden eingewühlt. Wir bellen. Zum Reißen ist der Zahn. Aber die Straße ist fort.
Sie kann nie fort sein! Sie ist wie du aus handfestem Material! Selbst ihr Name ist pure Notwendigkeit!
Manchmal kommt mir der Wunsch, sie getauscht zu halten. Anstatt diese Straße Straße zu nennen, wollte ich die andere Straße für diese halten.
Deine Hände sind wohl nicht lang genug, um mit Leistung ins Erdreich zu dringen!
Der Mond ist herunter, noch nicht ganz bei mir. Einmal stand er am Himmel. Da war ich klein. Ich fand ihn so gut und schön.
Nun ist das vorbei!
Der Wind gehört in die Reihe. Hört Ihr ihn? Ein Mädchen war da, das meinen Kopf hielt. Da lag mein Kopf an ihrer Brust, und der Wind war mit der Nacht in einer Reihe. Habe ich nicht geweint? Als ich klein war, wurde es am Abend immer dunkel. Nun ist der Mond im Garten und wir bellen – bellen mit dem Licht schluckenden Fell des schwarzen Hundes. Der Zahn muss reißen.
Spitz und scharf, wenn du ihn anfühlst!
Sei es im Wasser, wo so vieles gleich ist! Das Wasser kam herunter und ging hinauf. Dort, wo die Straße war, rinnt es jetzt nach dem Regen.
Wo ist mein Förster? Wo ist die Frau des Försters?
nd wo beider Sohn, den wir im Fenster ließen?!
Und jetzt?
Und jetzt?
Wollen Sie mich verstehen? Ich habe ein Wort gesprochen. Dazu brauchte ich 27 Jahre. Wollen Sie alle Jahre verstehen? Sie lügen mich an, ich lüge Sie an. „Freunde, sage ich, „wollen wir nicht Frieden schließen?
Ich jage sie fort,
ich brauche den Kampf.
Ich liebe euch,
ich brauche Zeit.
Deutung
Tagebucheintrag wohl überwiegend inspiriert.
Wo ist der Unterschied zwischen Gestern und Heute?