TEXTLAND OBERÖSTERREICH: Gedichte und Geschichten aus Oberösterreich – Buchprojekt der Künstlervereinigung KUVEE
Von KUvée
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KUvée
Als gemeinnütziger Verein haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, das künstlerische und kreative Schaffen in Oberösterreich zu fördern und einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentieren. Zu unseren Mitgliedern zählen etablierte Autoren, Maler und Musiker, als auch Einsteiger, für die wir eine erste Anlaufstelle auf ihrem Weg als KünstlerIn sein wollen. Dank der Vielfalt, der bei uns vertretenen Kunstrichtungen, ergeben sich spannende Projekte und Symbiosen der Zusammenarbeit. So haben wir schon zahlreiche Lesungen, Ausstellungen, Kabaretts, Vorträge und Seminare veranstaltet. Weil das gesellige Beisammensein und der gemeinsame Austausch für uns einen hohen Stellenwert haben, organisieren wir im beliebten Gasthaus Hofwimmer in Wels regelmäßige Treffs. Wer möchte, kann hier seine Texte und Werke präsentieren und trägt so nicht nur zur Unterhaltung bei, sondern ist Inspiration für andere. Besucher sind uns immer herzlich willkommen.
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Buchvorschau
TEXTLAND OBERÖSTERREICH - KUvée
Astrid Miglar
Reichraming
Putzdiät
„Wir suchen eine Reinigungskraft" stand in der Stellenanzeige.
Natürlich hatte ich die Anzeige registriert, blätterte aber dennoch nachlässig weiter. Dann jedoch hielt ich inne, gönnte mir einen Schluck Kaffee und stach ein süßes Stück von der Sachertorte ab, die mir meine Freundin gestern mitgebracht hatte. Genüsslich kaute ich darauf herum.
Konnte ich mir tatsächlich erlauben, wählerisch zu sein? Meine finanzielle Situation war prekär. Es hieß, der Wahrheit ins Auge zu sehen. Seufzend widmete ich mich daher neuerlich der Reinigungskraft-Anzeige.
Nachdem ich nun schon mehr als zwanzig Jahre im selben Betrieb beschäftigt war, dieser sich spontan entschieden hatte, in Konkurs zu gehen, schwemmten meine Kollegen und ich den Arbeitsmarkt. In einer strukturschwachen Region ist nichts ungünstiger, als gegen 251 andere Arbeitswillige anzutreten, die sich zur selben Zeit auf die Suche nach einer neuen Tätigkeit machen. Hinzu kommt: wenn der Altersdurchschnitt der anderen Arbeitssuchenden 39,2 Jahre beträgt, man selbst allerdings eher gegen 55 tendiert, wird es nicht einfacher. Die Wahrscheinlichkeit, mit 50+ zu jenen zu gehören, um die sich der Arbeitsmarkt reißt, ist denkbar gering.
In diesem Fall hilft es auch nicht, sich darauf zu berufen, dass man deutlich über dem fortpflanzungsfähigen Alter liegt, man daher treu und für immerdar an seinem künftigen Arbeitgeber kleben werde, und jener sich also Finger und Zehen abschlecken könne, wenn er ein zustimmendes „Ja, ich will" hauche, wenn es um eine Fixanstellung ging.
Beim nochmaligen Durchlesen betrachtete ich „Wir suchen eine Reinigungskraft inzwischen als durchaus attraktiven Vorschlag. Ich beschloss, dieses Angebot als Herausforderung zu sehen, denn schon seit einer Weile will ich etliche Kilo loswerden und sehe in dieser körperlich anstrengenden Arbeit eine gute Chance auf vernünftige Gewichtsreduzierung. Habe ich doch die Putzfrauen vor Augen, die bis vor Kurzem im Konkursbetrieb beschäftigt waren. Die waren immer rank und schlank. Körperlich vorbildlich in Schwung, was den Body-Mass-Index betraf. Diese Frauen stellen dem Beruf der Reinigungskraft also das von mir unbedingt erwünschte erfolgreiche Diätzeugnis aus. Die Aufforderung „Wir suchen eine Reinigungskraft
ermunterte mich daher, mich zu bewerben.
Mein Bewerbungsschreiben hatte folgenden Inhalt:
Sehr geehrter Herr Pingelig, ich bin blitzsauber!!!
Für andere ist es Schmutz, für mich ist es eine Berufung.
Sie suchen eine vertrauenswürdige, pfeilschnelle und scharfsichtige Reinigungskraft? All dies und noch viel mehr werden Sie in mir finden.
Während meiner lebenslangen Nebentätigkeit als Hausfrau
konnte ich mein Wissen über die verschiedensten
Reinigungsmittel innig vertiefen.
Seifen. Polituren. Zitronenduftige Reiniger. Essig. Soda.
TNT, Zyankali und Agent Orange. Es gibt nichts, was mir
nicht bekannt ist oder bereits hilfreich gewesen wäre.
Auch mit anderen Helfern komme ich vortrefflich zurecht:
Staubwedel, Reinigungsschwämme und mit Bürsten in allen
Größen und Farben und Lebenslagen.
Die zu reinigenden Tatsachen - Böden, Ablageflächen,
Fenster und Möbel – sind mir natürlich nicht fremd.
Aber auch jegliche elektrische Reinigungstechnik habe ich
turbosauber unter Kontrolle. Nur kürzlich ist einmal der
Akku-Fensterreiniger mit mir durchgegangen. Das war ein
Erlebnis. Doch immerhin, das Ergebnis hat sich glasklar bewundern lassen.
Es grüßt Sie herzlichst,
Antonella Putzig-Wirbelwind.
Mein Brief muss gefallen haben. Wenige Tage später wurde ich zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Stellen Sie sich vor, die wollten, dass ich meinen Putzjob umgehend antrete, denn die letzte Reinigungskraft war plötzlich verschwunden. Einfach auf und davon. Nicht mehr am Arbeitsplatz aufgetaucht. Ein untragbares Verhalten. Darin waren wir uns rasch einig, mein neuer Chef und ich.
Gut, ein wenig ungewöhnlich ist er schon, mein neuer Job. Aber die Haie im großen Ozeanarium, dessen Glasscheiben auch von der Innenseite her sauber gehalten werden müssen, haben sich bisher nicht über mich beschwert.
Und wie gesagt, ich wollte ohnehin ein paar Kilo loswerden.
Burkhard Luttenberger
Puchenau
Käse-Werbung
„Guten Tag Herr Eugster, Sie sind…. mir avisiert worden", sagte ich und riss ungläubig die Augen auf.
Pius Eugster, ein großer schlaksiger Mann, von etwa 40 Jahren, schnaubte ein „Grüezi" und wuchtete ungeniert einen Käse-Laib von etwa 100 Kilogramm und gut einem Meter im Durchmesser, den er rechtshändig bei der Tür hereingerollt hatte, auf meinen zierlichen Besuchertisch, dass dessen Beinchen bedrohlich knackten.
„Das ist das zu bewerbende Objekt. Feinster Original-Emmentaler-Käse, natürlich aus dem Emmental. Ich möchte mit diesem Käse erst in Österreich und in weiterer Folge vielleicht auch in der Union Fuß fassen, meinte er. „Wir haben inzwischen enorme Kapazitäten aufgestockt.
Aus seinem Handköfferchen zog er ein Käsemesser und schnitt den Laib an. Ein unglaublich feiner Duft durchzog mein Büro.
„Ich habe diesen Laib zur leichteren Verständlichkeit der Bewerbung mitgebracht, hämmerte sein unwiderstehlicher Schweizerdeutsch-Dialekt durch den Raum. „Es gibt ja noch kein Olfactus-fähiges Video und auch der Geschmack…, sehen Sie diese hervorragenden Löcher
, dozierte er, während er ein Käsestück aus dem Laib hob. Der Käse-Duft war jetzt überwältigend.
„Wie entstehen diese Löcher?" wagte ich seinen Vortrag zu unterbrechen, um mich mit dem zu bewerbenden Produkt kurzzuschließen. Dabei unterließ ich eine erklärende Einleitung über unsere Werbeagentur, denn er wusste sicher über uns Bescheid, sonst wäre er ja nicht hergekommen. Eine gute Werbungagentur braucht eben entsprechende Referenzen und ein gutes know-how, um wirksam und ansprechend arbeiten zu können.
„Ja…, die Löcher…, die sind schon etwas Besonderes, sagte er bedächtig, während er mit der Käsemesserspitze die Konturen eines der Löcher nachzeichnete. „Die entstehen durch Propionsäure Bakterien. Diese Bakterien entwickeln im Käse CO2 und dieses wiederum schafft die Löcher. Durch die harte Rinde kann das CO2 ja nicht entweichen.
Er reichte mir dieses großlöchriges Stück Käse.
„Hm…, Sie sind damit nicht nur Käse, sondern auch CO2 Produzent, das ist heutzutage heikel, da muss man aufpassen, meinte ich scherzhaft, „sonst hat man gleich Klima-Aktivisten im Haus. Wenn die sich mal ankleben, wird man sie nicht mehr so schnell los
, sinnierte ich, bevor ich mir die Löcher mit dem Stückchen Käse drum herum einschob.
Der würzig feine Geschmack streichelte meinen Gaumen, gleichzeitig machte sich die Emmentaler-typisch herbe, kratzige Note im Abgang bemerkbar, die an abgegraste Almwiesen erinnerte. Krass-rass. Einen ähnlichen Abgang, nur ärger, verspürte ich einmal bei Havanna-Zigarren, die ich bewerben sollte. Damals hätte ich mir einen Gaumen aus Stiefelleder gewünscht als man mich zur Geschmacksprobe zwang. Diese Gedanken behielt ich aber für mich. Ich mache ja Werbung, um daran zu verdienen.
„Diese Sache mit dem CO2 sollten Sie dann halt nicht an die große Glocke hängen, griff er mein Scherz-Bedenken auf. „Nicht dass man mir da Schwierigkeiten macht, hä?
„Das CO2 kann dem Klima wohl nicht schaden, da es ja eingeschlossen bleibt und sich verflüchtigt, bis der Käse angeschnitten wird. Außerdem ist der Emmentaler ja ein Hartkäse, ich nehme an, knapp 50 % Fett in der Trockenmasse."
„47 sind es genaugenommen, das ist unser Standard. Damit heben wir uns deutlich von den üblichen 45%ern ab. Und das macht auch unser >Pius-Laibli< so einzigartig."
Ein leises Hüsteln in meinem Rücken erleichterte mich um rund 100 Kilo.
„Herr Eugster ich übergebe Sie dann an unsere Chefwerbegestalterin, Frau Rose Buschwind. Zwar erst seit kurzem bei uns, ist sie die eigentliche Kapazität in unserer Firma was Lebensmittel, Haushalt und dergleichen anbelangt."
„Sehr erfreut Herr Eugster", sagte unser lieblicher, brünetter Lockenkopf, das Buschwindröschen und streckte ihm die Hand hin, die er freudig in seiner Pranke verschwinden ließ.
„Ja wissen Sie, für Käse was auf die Beine zu stellen, ist eine der schwierigeren Werbeaufgaben heutzutage überhaupt, referierte sie. „Nehmen Sie einfach die gängigen Käsesorten, die gegenwärtig beworben werden, sie werden sehen, dass sie durchwegs nur aus Schlagzeilen bestehen. Beispiel - Die kleinen roten Käsekugeln… eine Freude rollt auf sie zu
, wobei sie einen verzweifelten Blick auf den hundert Kilo-Laib warf. „Oder die Franzosen… Ce magnifice…, dieser Streichkäse oder…, Herbes de Provence… Man kann den Gusto ansprechen, aber keine tiefe versteckte Botschaft