Positives Denken lernen: 26 Tipps für ein Coaching mit sich selbst

Von Julia Nastasi

Stell dir vor, wie dein Leben wäre, wenn du die Macht des positiven Denkens nutzen könntest, um Trübsal und negative Glaubenssätze effektiv zu bekämpfen. Mit der Neuauflage des Bestsellers »Positives Denken lernen« von Julia Nastasi erhältst du genau das Werkzeug, das du benötigst, um die Führung in deinem Leben zurückzugewinnen und aktiv auf eine positive Zukunft zuzusteuern.

Die Lösung ist zum Greifen nah:

Positives Denken ist der Schlüssel zu einem glücklichen und erfüllten Leben. Doch wie genau lernt man positives Denken? In diesem praxisnahen Ratgeber wirst du wie bei einem Coaching vor Ort auf eine Reise zu wahrhaftigem positivem Denken von innen heraus mitgenommen. Du entdeckst darin die 26 besten Tipps, wie du trübseligen Gedanken und negativen Glaubenssätzen effektiv den Kampf ansagen kannst.

Was wirst du gewinnen?

Indem du dir das Wissen aus »Positives Denken lernen« aneignest, kannst du dein eigenes Leben transformieren. Du lernst, wie du selbst ein effektives Selbstcoaching durchführen kannst, das dir dabei hilft, positives Denken nachhaltig in deinem Alltag zu etablieren. Schluss mit dem Jammern und Klagen! Willkommen in einem glücklichen Leben, in dem du die Kontrolle über Ihre Gedanken und Ihr Schicksal übernimmst.

Nutze die Vorteile dieses eBooks:

- Erlebe eine positive Veränderung in deinem Denken und Handeln.
- Befreie dich von negativen Gedanken und Glaubenssätzen.
- Erreiche mehr Glück, Erfolg und Zufriedenheit in deinem Leben.
- Lerne effektive Techniken des Selbstcoachings.
- Stärke dein Selbstvertrauen und deine innere Stärke.

Handle jetzt!

Nimm die Chance wahr, dein Leben positiv zu verändern. Hol dir die Neuauflage des Bestsellers »Positives Denken lernen« von Julia Nastasi und geh den ersten Schritt in Richtung eines erfüllten und glücklichen Lebens. Entdecke die Kraft des positiven Denkens noch heute!

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: XinXii
• Erscheinungsdatum: 11. Juli 2023
• ISBN: 9783989114289

Buchvorschau

Bevor es losgeht: Was ist eigentlich positives Denken?

Unter positivem Denken versteht man das wirkliche positive Denken an sich. Wenn man in den Status dieses echten positiven Denkens gekommen ist, schafft man es, aus sich selbst heraus das Gute an einer Situation zu sehen. Man hat seinen Fokus wirklich auf das Angenehme in seinem Leben gelenkt.

Im Gegensatz dazu gibt es das vermeintliche positive Denken. Dieses verwendet die Technik des »so tun als ob«. Es kann eine Etappe auf dem Weg zum echten positiven Denken sein oder der größte Fehler überhaupt.

Positives Denken ist die Umsetzung des bekannten Liedes von Eric Idle »Always Look on the Bright Side of Life«. Es bedeutet: Gleich, wie das Leben zu dir ist – sieh immer auf die helle Seite.

»Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich.« Das sagt schon ein afrikanisches Sprichwort. Das drückt sehr präzise aus, was man beim positiven Denken tut. Das heißt nämlich keinesfalls, dass du ignorierst, dass es auch negative Dinge gibt. Aber darauf kommen wir noch. Es bedeutet, dass du dich der Sonne zuwendest. Nur so kannst du ihre Wärme, ihre Energie spüren.

Negative Gefühle zulassen (keinen Smiley drüberkleben)

Wenn wir uns über positives Denken unterhalten, kam auch in unseren Coachings immer wieder die Frage auf »Und was ist, wenn jemand stirbt – soll ich dann noch immer positiv denken?« Da sind wir schon bei dem Punkt, den ich im vorigen Kapitel angesprochen habe: Es hilft nichts auf dem Weg zum Positivdenker, wenn du ignorierst, dass es auch durchaus Trauriges, Schlechtes, Negatives gibt. Du kannst in solchen Momenten ruhig einmal negative Gefühle zulassen. Auch Trauer braucht ihren Platz im Leben.

Tatsache ist aber auch: Wenn du die negativen Gefühle zulässt und sie nicht verdrängst, wirst du umso schneller wieder bei deinen positiven Gedanken ankommen. Du verarbeitest das, was dir gerade begegnet ist, und dann ist es in dir auch wirklich wieder in Ordnung.

Positives Denken hat für mich sehr viel mit Musik zu tun und so möchte ich auch an dieser Stelle wieder eine Liedzeile zitieren: »Wer nie weint und niemals trauert, der weiß auch nichts vom Glück.« (Die Rose, Amanda Mc Broom, deutsche Fassung Michael Kunze). Das ist die Quintessenz des idealen Umgangs mit negativen Situationen.

Ich habe einmal in einem Seminar gesessen und die Trainerin hat sehr schön ausgedrückt, was passiert, wenn du alle negativen Gefühle und Gedanken verdrängst und gar nicht mehr zulässt. Sie sagte, wenn wir einfach immer nur pauschal positiv denken, ohne darüber nachzudenken, dann wäre das so, als ob wir auf etwas Schlechtes einen Smiley kleben und sagen »So, jetzt wird alles gut.« Natürlich wird es dadurch nicht einfach so wieder gut. Selbstverständlich wird dich das wieder einholen und dann musst du am Ende viele Situationen auf einmal bearbeiten. Du wunderst dich, warum dich eine negative Situation so hart trifft. Dabei ist es ja gar nicht nur die eine Situation, die sich da bemerkbar macht. Es sind vielmehr all die Situationen, in denen du verdrängt, nicht zu Ende bearbeitet hast. Die kommen dann hoch und machen es von Mal