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Zwanzig schwule Kurzgeschichten
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eBook524 Seiten8 Stunden

Zwanzig schwule Kurzgeschichten

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Über dieses E-Book

Vom Bauarbeiter bis zum Banker – Sascha sieht gut aus und hat viele Chancen. Er ist 32 Jahre allt und hat durch ständiges Training und Teilnahme an Marathons sowie täglichem Jogging einen sportlichen, muskulösen und schlanken Körper. Das Sixpack zeichnet sich bei ihm ab und seine Brust und Schulter sind wirklich gut geformt, V-förmig zur Hüfte. Ein richtiger Mann eben! Er hat einen stressigen Job und leistet sich daher zum Ausgleich eine große und sehr schöne Wohnung, in die er sogar einen Whirlpool eingebaut hat. Eines Tages klingelt Torben (21), der Sohn der neuen Nachbarn, als sich Sascha unter Schaum und blubbernden Blasen in seinem Bad entspannt. Genervt öffnet der nasse Sascha die Tür, und ehe er sich versieht liegt er zusammen mit dem jungen Nachbarn, der noch nie einen solchen Pool gesehen hat und sich wie ein kleines Kind über das Geblubber freut, in seinem Jacuzzi. Sowas irres ist dem 32jährigen noch nie passiet! Torben ist ein Milchbubi, aber was Sascha dann mit seinem großen Zeh spürt, scheint eher von Godzilla zu sein... Diese und neunzehn andere anregende schwule Kurzgeschichten enthält das Buch. Entspannt euch beim Lesen und stellt euch vor, ihr wärt auch in dem Pool!
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum31. Juli 2023
ISBN9783989114067
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    Buchvorschau

    Zwanzig schwule Kurzgeschichten - Pascal Wolf

    Pascal Wolf

    Zwanzig schwule Kurzgeschichten

    Inhalt

    Kurzgeschichte 01: Neugierig in der Kabinenlandschaft

    Kurzgeschichte 02: Leder auf der Haut

    Kurzgeschichte 03: Wie ein Maschinengewehr im Dauerfeuer

    Kurzgeschichte 04: Campingausflug

    Kurzgeschichte 05: Geburtstag

    Kurzgeschichte 06: Whirlpool-Party

    Kurzgeschichte 07: Urlaub auf Gran Canaria

    Kurzgeschichte 08: Ohne viele Worte

    Kurzgeschichte 09: Hengstparade

    Kurzgeschichte 10: Passt wie angegossen

    Kurzgeschichte 11: So groß wie zwei Tennisbälle

    Kurzgeschichte 12: Onkel Mark

    Kurzgeschichte 13: In Tschechien

    Kurzgeschichte 14: Auf der Baustelle

    Kurzgeschichte 15: Spätschicht

    Kurzgeschichte 16: Gerne wieder!

    Kurzgeschichte 17: Der Gärtner

    Kurzgeschichte 18: Vom Bauarbeiter bis zum Banker

    Kurzgeschichte 19: Seine fetten Fleischtitten

    Kurzgeschichte 20: Das ideale Opfer

    Kurzgeschichte 01: Neugierig in der Kabinenlandschaft

    Endlich wieder Freitag. Es war ein absolut chaotischer Tag in der Firma und ich war glücklich, als ich endlich nach Hause fahren konnte. Einen heißen Kakao in der ebenso heißen Badewanne, dazu den Ipod auf den Ohren und eine Stunde nur relaxen. Mit dieser Vorfreude schloss ich mit einem Lächeln auf den Lippen meine Haustür auf und ging sofort ins Bad, um das Badewasser einzulassen. Genug Zeit um mir meinen Kakao zu machen und noch eine zu rauchen. Auf dem Weg ins Wohnzimmer entfernte ich schon mal alle störenden Klamotten, so dass ich in Sekunden nackt auf meiner Couch saß und mir genüsslich eine Zigarette anzündete. Herrlich frei und grenzenlos in der eigenen Wohnung. Plötzlich war der Stress der Firma vergessen und mein Wochenende begann. Ich rauchte zu Ende und machte mir den Kakao fertig und schnappte mir meinen Ipod und verschwand in der Badewanne. Kaum lag ich in dem heißen Wasser und wollte grad die Kopfhörer aufsetzen, klingelte mein Telefon. Shit, dachte ich. Warum klingelt dieser Höllenapparat immer dann, wenn ich in der Wanne oder auf dem Klo sitze? Ich überlegte kurz, beschloss aber nicht ran zu gehen und setzte meine Kopfhörer auf. Ich schloss die Augen und schwelgte in Erinnerungen an das letzte Wochenende. Mann, war das geil. Ich war, wie fast jedes Wochenende in meiner Stammdiscothek. Unten Disco und in der oberen Etage eine kleine Bar und im hinteren Teil ein Cruising Areal mit Darkroom und einer Kabinenlandschaft, wobei jede Kabine ein oder mehrere Glory Holes hat. Ich liebe Glory Holes. Diese Anonymität und doch die Neugier, wer wohl auf der anderen Seite ist. Wobei ich ehrlicherweise sagen muss, dass ich immer erst sehen will, wer da was mit mir macht, deshalb sehe ich erst immer durch das Loch. Die Vorstellung, dass auf der anderen Seite jemand ist, der nicht nach meinem Geschmack ist, zerstört jede Geilheit bei mir. Ich weiß, der Sinn eines Glory Holes ist die Anonymität, aber das ist mir persönlich dann zu viel davon. So hat jeder seine Vorlieben.

    Letztes Wochenende hatte ich da einen so geilen Typen, das war echt ne Sau vor dem Herrn, aber er hatte es voll drauf. Ich weiß nicht wie oft wir zusammen abgespritzt haben, aber jeder 3x war es bestimmt. Allerdings muss ich dazu sagen, dass wir nach der ersten Nummer zu mir nach Hause gefahren sind. Der Typ war viel zu hammergeil als dass ich mit ihm in der Kabine unter der Beobachtung Anderer mehr hätte machen wollen. So einen Kerl muss man zu Hause in aller Ruhe genießen. 1,90 m groß, leicht trainiert und einen Schwanz, den man selten vor der Nase hat. 24 x 6,3 cm wie er mir stolz erzählte. Um jetzt nicht ins Detail gehen zu müssen, sei nur soviel gesagt, dass mein Arsch erst seit Mittwoch nicht mehr weh tut und ich bin mir sehr sicher, dass es ihm nicht besser ging. Er verließ meine Wohnung auch etwas breitbeinig morgens um 10 Uhr und wir haben nicht geschlafen zwischendurch. Mit einem Seufzen auf den Lippen öffnete ich meine Augen. Das Wasser wurde kalt und so wusch ich mich schnell und ließ das Wasser aus der Wanne. Schnell noch die Analdusche zur Hand und auch von innen reinigen. Danach trocknete ich mich ab, cremte mich ein und ließ mich nackt auf das Sofa nieder und schlief sofort ein. Gegen 21 Uhr wachte ich auf, denn ich fror etwas. Jetzt brauch ich einen Kaffee, langsam aufgerafft schlenderte ich in die Küche und kochte mir einen. Was zieh ich heute Abend an? Ich ging zum Kleiderschrank und suchte mir ein paar passende Klamotten raus, Hautenge Jeans und ein Figur betontes Oberteil. Mehr nicht. Unterwäsche gibt es heute nicht. Ist geiler und schneller, wenn es zur Sache gehen soll. An den Gedanken nackt unter der Jeans zu sein, regte sich mein kleiner Lümmel doch tatsächlich etwas auf. Ich knetete ihn etwas und meinte aus Spaß zu ihm er müsse sich noch ein paar Stunden gedulden. Ich lachte laut. Dann ging ich zum Telefon um zu sehen, wer mich vorhin erreichen wollte. Es war Dennis, einer meiner engsten Freunde und mindestens genauso eine „schlampe wie ich. Okay über das Wort Schlampe kann man streiten. Ich mag halt Sex und solange ich jung bin, warum soll ich es nicht genießen? Das Leben ist zu kurz, zumal ich nehme nun wirklich nicht jeden, sondern wähle meine Sexualpartner sehr genau aus. Es gibt auch Wochen, da habe ich außer Eigenbetrieb keinen Sex und das werden dann auch mal 4 oder 5 Wochen ohne Sex. Wenn ich dann eine Schlampe bin, okay dann bin ich Eine! Aber wer will das beurteilen? Manchmal mach ich mir schon Gedanken darüber, meist dann wenn mal der eine oder andere Bekannte mich mit Nutte begrüßt. Ist zwar immer nur ein Spaß, aber dennoch ein komischer Beigeschmack. Egal, es ist Freitag und Dennis will, wie fast immer mit auf Piste. Wir plauderten eine ganze Weile und ich sagte so zu ihm, ich muss unbedingt mal wieder aktiv sein. Ich war jahrelang nur aktiv und in den letzten Wochen meist nur passiv. Das darf nicht einreißen, obwohl es so mega geil ist passiv zu sein. Dennis meinte nur, dass er mir da auch nicht helfen kann, denn ihn interessiert auch nur mein „Loch und weniger mein Schwanz, denn er ist wirklich ausschließlich aktiv. Leider hatten wir nur einmal das Vergnügen bisher, aber das war echt geil. Dennis hat einen Schwanz den sich glaub ich jeder Schwule wünscht. 23x5 cm super gerade gebaut und wenn er einen Steifen hat, ist der so hart wie ein Stahlrohr. Umgehen kann er mit dem Teil, wie ein Großmeister. Ich erinnere mich gern an diese Nacht und sie ist oftmals Orgasmus Garant beim wichsen. Dennis meinte nur, dann suchen wir Dir heute Abend mal ein paar passive Stuten, damit Du mal auf den aktiven Pfad zurück kehrst und lachte sich halb tot. Ha, ha, aber warten wir mal ab, was die Nacht so für Überraschungen bereithält. „ Aber wehe Dir Du haust wieder mit einem Typen ab und lässt mich ohne mir was zu sagen zurück", sagte Dennis zu mir. Keine Sorge versicherte ich ihm, diesmal gehen wir gemeinsam hin und hauen auch gemeinsam ab. Wenn wir heute nichts erleben dort, können wir beide ja immer noch ficken, diesmal lachte ich. Wie witzig entgegnete er, denn er wusste genau, dass ich sehr gern noch mal mit ihm etwas machen würde, aber er konnte sich bisher nicht dazu durchringen, daher ärgerte ich ihn gern und oft mit diesem Thema. Komm doch einfach zu mir und dann starten wir gemeinsam von hier. Gesagt, getan, somit beendeten wir das Gespräch und eine Stunde später saß Dennis auf meiner Couch.

    Gegen Mitternacht fuhren wir los. Es war nur eine Strecke von 10 Minuten, Als wir ankamen, war unser Lieblings Bar-Tender Oli schon am schwitzen. Die Bude war bereits voll hier oben und das war ungewöhnlich, Meist füllte es sich hier erst gegen 1 oder 2 Uhr morgens. Jetzt drängelten sich mindestens 20 Leute um diese kleine Theke. Ich fand das voll gut, denn das bedeutet, dass die hinteren Räume auch bereits gut gefüllt sind. Das ist immer so. 20 Leute an der Theke und hinten nochmals mindestens genauso viele. Meine Hose spannte sich schon aus Vorfreude, dass wir heute Abend eine Menge erleben werden.

    Ich begrüßte Oli kurz und verschwand gleich im Dunkeln der hinteren Räume. Ich wollte erkunden was so los ist. Dennis begleitete mich, grinste vor sich hin und meinte, dass wir heute genug zu tun bekommen würden und ich ganz bestimmt auch meinen aktiven Part ausleben könne. Ich steuerte sofort die Kabinenecke an. Typisch, hier standen sie schon wieder Schlange. Das ist echt manchmal blöd. Die Kabinen sind oft stundenlang besetzt und die Typen stehen davor und warten wie die Panther zum Sprung bereit, dass sich eine Kabinentür öffnet. Oft genug prügelten sie sich fast sogar, wenn jemand schneller war, als derjenige der schon länger wartete. Oft ist es auch Mist, wenn sich in den Kabinen Typen einschließen, die absolut nur spannen wollen. Die machen absolut nichts, sondern schließen sich stundenlang ein, spannen und fahren dann nach Hause und wichsen dort. Einer von diesen kommt regelmäßig hierher, geht an die Bar, kauft eine Cola und schließt sich meist bis morgens um fünf in eine Kabine ein. Ich hatte Glück, als ich um die Ecke bog und in den Raum mit den Kabinen eintrat, öffnete sich grad die große Kabine, die Löcher zu 3 anderen Kabinen hatte. Dort hielt ich mich am liebsten auf. Es stand keiner zum Sprung bereit und so besetzte ich diese sofort. Der Abend fängt ja gut an dachte ich.

    Erst mal begutachten, wer so in den anderen Kabinen hockt. Einmal durch jedes Loch gucken und hoppla, gleich beim ersten Loch guckte mir ein ca. 21 jähriger blonder Typ in die Augen. Blond – ich – Schwanz steht! So ist das immer bei blonden Typen. Der Knabe sah echt lecker aus. Er stand sofort auf und öffnete seine Hose. Dieser Augenblick ist immer der spannendste. Warten bis das beste Stück aus der Hose gleitet und sehen was für ein Teil das ist. Er streifte seine Jeans über die Knie und seine Boxershorts enthielt eine mächtige Beule. Jetzt öffnete ich schnell meine Jeans, zog sie über bis zu den Knöcheln herunter und hockte mich wieder vor das Loch. Jetzt nahm mein blonder Jüngling seine Hand und schob sie in das Gummi seiner Shorts, nahm seinen Schwanz in die Hand und holte ihn leicht wichsend aus dieser heraus. Boah, was für eine Wurst aus Fleisch. Er drehte sich absichtlich etwas zur Seite, somit sah ich die Konturen des Hammers. Ja, den will ich s o f o r t, schoss es mir durch den Kopf oder durch den Schwanz? Egal! Ein kurzes Zeichen und er steckte mir dieses Teil durch das Loch. Ich zog die Vorhaut, die seine Eichel nur noch zum Teil bedeckte, ganz zurück und roch erst kurz an dem Schwanz. (Das mache ich seit einer unliebsamen Erfahrung absolut immer). Alles bestens, geiler Schwanzgeruch, nichts unangenehmes und somit stülpten sich meine Lippen sofort um die große glänzende Eichel. Ich zog mir diesen Schwanz so tief in meinen Schlund wie ich nur konnte. Gar nicht so einfach, ich blies, ich leckte und hörte aus der anderen Kabine ein geiles lautes Stöhnen. Am liebsten hätte ich mich gleich umgedreht und ihn mir eingeführt, aber so schnell wollte ich den Abend nicht beenden. Wenn ich erst mal gefickt wurde oder gefickt habe, dann ist der Abend auch meist gelaufen, bis auf Ausnahmen und heute sollte so eine Ausnahme sein. Die kleine Blonde Sau produzierte Vorsaft ohne Ende. Mir tat mein Schwanz schon weh, so geil und hart war ich. Ich leckte gerade über seine Eier, als er den Schwanz zurück zog und wir uns wieder in die Augen sahen und beide grinsten. Na mal sehen was er so drauf hat dachte ich mir, stand auf und schob meinen harten Schwanz durch das Loch. Er nahm ihn in die Hand, schob meine Vorhaut zurück und wenige Augenblicke später spürte ich etwas warmes weiches, das sich um meine Eichel schloss. Mein Teil rutschte immer tiefer in diese warme, weiche und feuchte Höhle.  Meine Güte, der Typ ist ein Naturtalent. So geil wie er meinen Schwanz blies, dass kann man eigentlich nicht lernen. Ich hatte Mühe mich zurück zu halten, sonst hätte ich sofort abgespritzt. Das ist mein Problem, denn auch wenn ich weiß wer auf der anderen Seite eines Glory Holes ist, so spritze ich dennoch recht schnell ab, denn es ist immerhin doch anonym, weil ich nicht sehe was derjenige wirklich mit meinem Schwanz anstellt. Ich zog meinen Schwanz zurück und hockte mich wieder vor das Loch. Ich sah in seine Augen, als er fragte ob er nicht rüberkommen soll. Ich konnte gar nicht schnell genug „JA" sagen, schon klopfte er an meine Tür und ich schloss auf. Die kleine Sau hat sich nicht mal die Mühe gemacht, die Hose hoch zu ziehen, sondern ist mit seiner vollen Pracht aus seiner Kabine raus, in meine rein. Ich bin schon sehr freizügig, aber das hätte ich mir nicht getraut. Ich griff sofort zu seinem Schwanz, bückte mich etwas und schloss meine Lippen um seinen Schwanz, als ich spürte wie seine Hand über meinen Rücken auf Erkundungstour gingen und in Richtung meines Arsches den Weg einschlug. Ich blies weiter und wartete was er vorhatte. Eh ich mich versah, führte er mir einen seinen Finger in mein Loch ein. Ich stöhnte kurz auf, ließ aber seinen Hammer keine Sekunde aus meinem Maul. Dieses blonde Bürschchen, wusste ganz genau was Trumpf ist, der tut nur so unschuldig, aber der hatte es faustdick hinter den Ohren und nicht nur dort. Er entzog sich meinem Mund zog mich zu sich hoch und steckte mir ohne Umschweife seine Zunge in den Hals. Wow, wie geil küssen kann er auch noch. Dieser Kuss war gepackt von purer Geilheit du wir wanden uns Mund an Mund, dass uns die Spucke nur so an den Seiten herunter lief. Dann drehte er mich ohne ein Wort zu sagen um, hockte sich hin und spreizte meine Arschbacken auseinander.

    Bevor ich richtig mitbekam was gerade passiert, spürte ich seine Zunge, die sich eben noch in meinem Mund befand, an meiner Rosette und sie bohrte sich tief in mein Loch hinein. Während ich da so hockte, hatte ich einen guten Ausblick durch die Glory Holes in die Kabinen, die natürlich alle gefüllt waren und alle mit tropfenden Mäulern (und bestimmt auch Schwänzen) an den Löchern hingen und uns zusahen. Durch das eine Loch sah ich in das grinsende Face von Dennis. Die Sau, sieht mir schon wieder zu, aber will mit mir nicht ficken. Warte ab Bursche, dachte ich mir so, ich liefere Dir hier jetzt eine Show, dass du bettelst mit mir noch mal ficken zu dürfen. Ich grinste und stöhnte, denn die Zunge von diesem blonden Jüngling steckte tief in meinem Darm, zumindest kam es mir so vor. Er war echt so geil, dass mein Schwanz schon tropfte, obwohl ich ihn nicht einmal berührte hatte in den letzten Minuten. Das wird wohl nichts mit meiner aktiven Phase heute, denn ich ahnte, dass mich dieser blonde Schwanz beglücken würde, jetzt auch musste denn ich war so aufgegeilt von ihm und es war klar, dass er mich ficken will. Doch ich sollte mich irren, denn plötzlich hörte er auf und drehte sich herum und präsentierte mir seinen nackten Arsch 2 cm vor meinem Gesicht. Hammer, zwei süße runde unbehaarte geile Arschbacken zum anbeißen. Ich griff sofort an seine Backen, riss sie förmlich auseinander und sah seine kleine rosafarbene Rosette. Klein, runzelig und wartete auf meine Zunge, die auch sofort in Aktion trat und sofort mit der Arbeit begann. Er stöhnte laut und wand sich hin und her, mit den Armen an die Wand gelehnt. Seinen Arsch schob er mir immer weiter auf das Gesicht, welches schon fast ganz zwischen diesen prallen Backen verschwunden war. Er raunte mir fast unverständlich zu, dass er meinen Schwanz spüren will und ich ihn sofort reinschieben soll. Ich traute meinen Ohren nicht, aber fackelte nicht lange, stand auf und führte meine pralle Eichel an seine Rosette. „Nimm keine Rücksicht, ich kann das vertragen", raunte er mir wieder fast unverständlich leise zu. So eine kleine blonde geile Sau, dachte ich mir und schob meinen Schwanz ohne Halt Stück für Stück, nur mit meiner Spucke geschmiert in seinen süßen Arsch. Als ich zweidrittel meines Schwanzfleisches in seinem heißen Darm versenkt hatte, dachte ich muss gleich abspritzen. Die Sau war derart eng und heiß, dass meine Säfte brodelten. Ich bin wirklich kein Schnellspritzer, aber das wird selbst mir zu viel. Ich hielt einen Augenblick inne, was ihm so gar nicht gefiel, meinte aber nur, dass er mir 30 Sekunden Pause gönnen sollte, wenn er einen richtigen Fick haben möchte. Er verstand sofort und wartete ab. Nach kurzer zeit begann ich meinen Schwanz fast vollständig herauszuziehen, um gleich wieder die volle Länge hineinzustoßen. Er belohnte dies mit einem lauten Stöhnen und feuerte mich an, ich solle es ihm richtig heftig besorgen. Das sollst Und haben dachte ich mir und gab ihm kleine, kurze Stöße in einem irren Tempo hintereinander. Die Nähmaschine vollbringt bei solchen Typen immer wahre Wunder und so war es auch. Plötzlich zog er seien Arsch weg und mein Schwanz ploppte heraus. Ich sah ihn fragend an, als er meinte, ob ich nicht noch etwas länger Spaß haben wollte. Klar wollte ich das, aber ich werde nicht zu ihm oder mir nach Hause gehen. Heute will ich hier meinen Spaß, das habe ich Dennis versprochen. Er meinte dann, es sind doch soviel geile Typen an den Löchern, lass’ uns noch ein paar dazu holen. Nicht, dass mir Dein Schwanz nicht ausreicht, aber ich hab ja bemerkt, dass und auch gern einen drin hättest und wie geil wäre es mit mehreren, flüsterte er mir zu. Ich sag nur, so eine geile Sau. Ja natürlich habe ich sofort JA gesagt.

    Er sofort an das eine Glory Hole, ich an das Andere. Er sprach kurz mit jemandem und einige Sekunden später ging die Tür auf und herein kam ein nicht viel älterer und geiler Bursche, wie mein Blondschopf. Ich sprach grad mit einem anderen Typen durch das Loch und auch dieser sagte zu. Als er herein kam schluckte ich etwas, denn diesen Typen kannte ich sehr gut. Es war ein Arbeitskollege von mir, mit dem ich fast täglich zu tun hatte. von dem ich nicht ahnte, dass er schwul sein könnte. Als er mich sah grinste er nur frech. Ich grinste zurück, obwohl er meine Panik mir ansah. Egal, wir sind ja beide in der gleichen peinlichen Situation, also kann nichts passieren. Die Tür öffnete sich abermals und herein kam, war ja klar, Dennis und grinste mich breit und frech an. Irgendwann waren wir zu acht und die Kabine von 1,5m± derart voll, dass man sich kaum noch bewegen konnte, aber das musste man sich ja auch nicht wirklich großartig. Ich spürte irgendwie zig Hände an und auf meinem Körper. Ich stand mitten in dieser Kabine und mein Blondschopf mir genau gegenüber. Ihm erging es wie mir. Zig Hände berührten uns. Ich hatte ein Maul am Schwanz und eine Zunge am Loch und Mike, so hieß mein Blondboy, erging es genauso. Wir grinsten beide und schoben unsere Köpfe zusammen und küssten uns, als würde niemand anderes im Raum sein. Er flüsterte mir ins Ohr, dass es doch eine gute Idee war und zumindest wir beide mehr als voll auf unsere Kosten kommen. Als Antwort bekam er von mir einen langen und leidenschaftlichen Kuss den er sofort erwiderte.

    JA, es war schon eine sehr geile Situation und dazu waren es alles Typen, mit denen ich einzeln auch etwas angefangen hätte. Plötzlich wurde der Typ, der sich gerade ausgiebig mit meinem Schwanz beschäftigte zur Seite gedrückt. Ich hörte nur ein kurzes Raunen, als ich merkte wie sich zwei Lippen um meinen Schwanzschaft stülpten und es sich unbeschreiblich anfühlte. So weiche, warme Lippen und der Mann hatte Talent einen Prügel wie meinen zu blasen. Ich musste mich jetzt echt konzentrieren, sonst hätte ich sofort in dieses gierige Maul gespritzt. Ich ließ kurz von Mike ab, denn ich wollte sehen, wer es ist, der sein Handwerk so gut versteht und staunte nicht schlecht, als ich meinen Arbeitskollegen erkannte. Wahrscheinlich hat er schon monatelang darauf gewartet so eine Gelegenheit zu bekommen und wusste nur nie wo ich mich in meiner Freizeit herumtreibe. Ich musste grinsen und gab Mike erneut einen langen Kuss. Ich dachte nur, dass ich es auf keinen Fall versäumen darf, meinen Kollegen näher zu begutachten, denn ich habe mir auch schon öfter ausgemalt, wie er wohl so bestückt ist. Das mache ich häufig bei Personen, die mir gefallen unabhängig ob sie nun schwul sind oder nicht, das spielt sich ja auch nur in meinem Kopf ab. Kollegen sind im Grunde generell ein Tabu, denn für mich galt immer „Never fuck the company", also niemals irgendwelche Geschichten innerhalb der Firma, das kann nur Probleme mit sich bringen. In diesem Fall heute, hatte ich wohl eher nichts zu befürchten, denn von mir weiß man, dass ich schwul bin, von ihm allerdings nicht. Vielleicht ist er auch nur bi? Nein, so wie der bläst hat der jede Menge Erfahrungen.

    Plötzlich drückte jemand meinen Kopf etwas herunter und zwang mich dazu, meinen Körper nach vorn zu beugen, was mir dadurch Mike seinen Schwanz genau vor mein Maul brachte. Ich öffnete den Mund und verschlang ihn gleich. Immerhin hat mit ihm alles begonnen, so will ich auch seinen Schwanz umsorgen. Ich bemerkte dann wie sich jemand an meinem Arsch zu tritt verschaffen wollte und spürte etwas Hartes an meinem Eingang. Ich lockerte mich und spürte eine Rieseneichel, die sich soeben durch meine Rosette bohrte. Wer ist das, fragte ich mich, denn ich hatte keinen entdeckt, der einen so riesigen Schwanz hat, dass es mir weh tut, doch genau das tat es grad. Ich spürte einen stechenden Schmerz, aber mein Hintermann bohrte ohne Umschweife langsam aber stetig weiter. Ich war in einer Position, in der mich nicht umdrehen konnte, dafür war diese kleine Kabine einfach zu eng und ich hatte ja auch noch den Hammer von Mike tief in der Kehle. Das Monster in meinem Arsch bohrte sich immer tiefer und dank meiner Entspannung ließ der Schmerz langsam nach und ich hatte nur noch das Gefühl ausgefüllt zu sein. Jetzt musste er komplett drin sein, denn ich spürte wie er gegen meinen Arsch prallte mit seinen Oberschenkeln. Er ließ sich ein paar Sekunden Zeit und begann dann umgehend mir meinen Arsch durch zu pflügen. Rhythmisch und fest stieß er diesen Hammer immer schön rein und raus. Ich grunzte und mit jedem Stoß von hinten, bekam ich den Prügel von Mike tiefer in den Hals. Leichte Würgegefühle kamen in mir hoch, doch ich hatte das schnell unter Kontrolle. Mit ein wenig Geschick hatte ich Mike seinen Hammer am Zäpfchen vorbei in meinem Hals stecken, War das ein geiles Gefühl und nun bemerkte Mike, dass ich es bin an seinem Schwanz und begann mich langsam in den Hals zu ficken. Das war geil, hinten der Stoß der in meinem Hals quittiert wurde. Allerdings wurde mein Ficker langsam unruhiger und seine Stöße härter und tiefer und das war ein gutes Zeichen dass er gleich zum Finale Ultimo kommen wird. Ich wollte es zwar so länger genießen, aber aufgrund meiner Körperhaltung bemerkte ich, dass mein Rücken das nicht mehr lange mitmacht. Kaum zu Ende gedacht stöhnte der Typ hinter mir laut auf und ich spürte den ersten harten Strahl seiner Sahne an meinen Darmwänden. Ein weiterer folgte und wie viele danach konnte ich nicht mehr mitbekommen, denn Mike geilte dies so sehr auf, er hatte ja direkten Ausblick auf meinen Ficker, dass er fast zeitgleich in meinen Hals spritzte. Schub um Schub entleerte er seine Eier direkt in meinen Magen. Ich konnte nicht so schnell schlucken und war kurz davor mich zu verschlucken, deshalb ließ ich Mikes Schwanz aus meinem Maul. Die letzten beiden Spritzer von ihm bekam ich somit voll in die Fresse. Ich erhob mich etwas, Mike sah seine eigene Wichse in meinem Gesicht herunter laufen und leckte mir diese komplett ab. Ich machte meinen Rücken gerade und drehte mich dabei um, denn ich wollte wissen wer mich da soeben derart geil gefickt hatte.

    Ich sah in das breite Grinsen von Dennis und musste schmunzeln. Eigentlich hätte ich seinen Schwanz ja erkennen müssen, lange genug hatte ich mir diesen Fick mit ihm erneut gewünscht. Ich raunte ihm zu: „Wir beide sprechen uns noch" und grinste, als ich erneut nach unten gedrückt wurde. Was soll das denn jetzt, dachte ich, doch bevor ich protestieren konnte bekam ich einen Schwanz ins Maul gesteckt. Gleichzeitig bohrte sich etwas in meinen bereits voll geschleimten Arsch. Es tat weh, das kann nicht sein, denn noch ein größerer Schwanz als der von Dennis, den gibt es heute Abend hier nicht. Doch dieses harte Etwas bohrte sich tief in meinen Darm und fickte sofort wild drauf los. Nach ein paar Stößen gewöhnte sich mein Darm an den Fremdkörper aus Fleisch und Blut. Der Typ nagelte meinen Arsch ohne Rücksicht auf Verluste gnadenlos durch, als er schon aufstöhnte und ich abermals einen heißen Strahl Sperma an meinen Darmwänden spürte. Doch dieser hörte gar nicht wieder auf mit dem spritzen. 8 Schübe muss er mir mindestens rein gespritzt haben, als er erschöpft auf meinen Rücken fiel. Ich erhob mich und dabei zog er seinen Schwanz aus meiner Rosette. Ich drehte mich um und traute meinen Augen nicht, Da hat doch tatsächlich mein Kollege mir gerade de Arsch aufgerissen und seine geile Männersahne in die Eingeweide gespritzt.

    Jetzt setzte ich alles auf eine Karte, drehte ihn sofort um, drückte ihn mit dem Kopf auf Dennis seinen Schwanz, der schon wieder steif in die Höhe ragte. Dann gab ich etwas Gleitgel auf seine Rosette und auch meinen Schwanz und bohrte meinen Hammer ohne Umschweife in seinen Arsch. Ich hörte nur ein Röcheln, was wohl heißen sollte, nein, bitte nicht, aber hatte er mich gefragt? Ich bohrte tiefer und ich spürte diese herrliche Enge und Hitze, wie sie eigentlich nur eine Jungfrau haben kann. Kurz hielt ich inne und frage mich ob ich der erste bin? Nein, das konnte nicht sein, so geil wie der mich grad gefickt hat, da hat er bestimmt auch schon selbst einen drin gehabt. Ich bohrte weiter und war am Anschlag. Kurz inne halten und mit leichten langsamen Stößen begann ich meinen Ritt. Nur leider dauerte dieser Ritt nicht sehr lange, denn ich war mittlerweile so sehr aufgegeilt und sooft kurz vor dem abspritzen gewesen, dass ich nach knapp 15 Stößen spürte wie sich meine Säfte aufrafften und nach oben getrieben wurden. Ich stieß noch mal kräftig zu und schoss einen Strahl meiner Sahne in die Tiefen seines Darmes. Weitere folgten und erst als ich wusste, dass ich gänzlich geleert war, zog ich mich zurück. Jetzt kam auch wieder etwas Blut ins Hirn und ich erschrak, dass ich gerade meinen Kollegen gefickt hatte und merkte, dass ich in einem Gewühl von stöhnenden, blasenden, leckenden und spitzenden Typen stand.

    Irgendwie wollte ich jetzt nur noch raus hier. Ich küsste Mike und flüsterte ihm zu er solle nachher an die bar kommen, wenn er eine Fortsetzung mag und die dann vielleicht auch nur zu zweit. Er nickte, ich zog meine Hosen hoch, machte einen Kopfbewegung zu Dennis, dass ich raus gehe und schnappte mir meinen Kollegen, der die Hosen längst wieder oben hatte und sagte zu ihm, dass wir beide wohl etwas zu bereden haben. Er nickte und wir gingen an die Bar.

    Was aus diesem Gespräch wurde und ob Mike und ich uns noch mal sahen, ist da schon wieder eine neue Geschichte.

    Kurzgeschichte 02: Leder auf der Haut

    Wieder mal allein zu Hause und ziemlich rattig. Aber da kann mann sich ja helfen. Ich gehe in mein Büro und mache mich zu eimem Erlebnis der besonders geilen Art zurecht. Zuerst ziehe ich meine Schnürlederjeans an. Das Futter habe ich mir rausgeschnitten, das Leder liegt also direkt auf der Haut. Ich finde das erregender. Außerdem ist das Leder nicht überall weich, da gibt es harte Stellen mit einer weißen Kruste von vorherigen Spielen. Und der Geruch von Leder ist einfach tierisch und törnt mich so richtig an, vor allem wenn er sich mit männlichem Schweißgeruch und dem süßlichen Spermageruch mischt. Der Reißverschluss bleibt aber noch offen.

    Als nächstes bringe ich einen Buttplug an die richtige Stelle. Ich fiesle ihn mir zwischen den Beinen durch und setze die Spitze an meiner Rosette an. Trocken natürlich, dann habe ich mehr davon und mit der Zeit wird er dann ja schon noch feuchter, ich fange sowieso vor Gier zu schwitzen an. Also angesetzt und leicht reingestossen und wieder zurückgezogen. Nach ein paar Mal geht das dann immer besser und er weitet mein Loch immer mehr. Hab ich übrigens erwähnt, dass es ein Steelplug ist? Wozu das gut ist, davon später. Ich treibe ihn immer weiter rein, sein Ende liegt auf der Schrittnaht, so dass ich die Hände weglassen kann und mir einfach mit gespreizten Beinen die Hose hochziehe und mich dabei ficke. Und die Stuhlkante hilft mir dabei, ich setze mich einfach hin und werde gepfählt. Mein Schwanz steht wie eine Eins und freut sich schon auf das, was noch kommt.

    Nämlich der Cockbelt. Aus Lederriemen mit einem Metallring. Ich lege das Lederband um die Schwanzwurzel und ziehe schön fest, damit sich das Blut staut und die Adern gut sichtbar werden. Den Metallring schiebe ich von oben über die Genusswurzel bis dicht über die Eier. Der Verbindungsriemen zwischen dem Lederring an der Schwanzwurzel und dem Metallring geht zwischen den Eiern durch und trennt sie sauber in links und rechts, so dass sich die dünne Haut des Hodensacks glänzend drüber spannt.

    Jetzt ist es an der Zeit, den Grund für den Stahlplug zu lüften: ich platziere die erste Elektrode am Stahlplug, denn ich habe vor, meinen Unterleib unter Spannung zu setzten. Die zweite Elektrode klemme ich mir so unter den Lederriemen, dass er ein gutes Stück auf einem der Eier aufliegt. Eine weitere Elektrode kommt auf die andere Seite, auch das andere Ei soll was abbekommen. Und zum Schluss der Clou: für die Eichel habe ich einen Drahtkäfig gefertigt, den ich einfach überstülpe und mit einem Lederriemen an der Schwanzwurzel und den Eiern festzurre. Je länger und dicker mein Schwanz wird, desto mehr zieht sich der Riemen um meine Eier und schnürt den Schwanz noch mehr ab. Und der elektrische Kontakt an der Eichel ist phänomenal.

    Ich schließe die Kontakte jetzt an ein Gerät an, die Batterie habe ich ersetzt, so dass ich nicht mit nachlassender Spannung rechnen muss. Die Kabel ziehe ich säuberlich an der Hüfte entlang aus der Hose, denn jetzt kommt der kritische Punkt: ich strecke mich und ziehe den Reißverschluss der Lederjeans hoch und schließe auch den Gürtel. Dabei muss ich immer höllisch aufpassen, dass die Kontakte nicht verrutschen, besonders der am Stahlplug macht sich gerne selbständig.

    Das Notebook habe ich mittlerweile hochgefahren und mit einige geile Jungs auf den Schirm geholt. So eine Wichsvorlage ist gut für die Phantasie. Ich steh besonders auf schlanke Jungs in hautengem Leder, keine Muskelpakete, aber dennoch gut gebaut. Ich schalte das Gerät ein und erhöhe ganz langsam die Spannung, bis ich die ersten Pulse spüre, die von meiner Rosette in die Eier laufen. Der Blutdruck steigt und pumpt das Blut in den abgebundenen Schwanz, so dass sich die Elektroden in der engen Hose fest auf die Haut drücken. Ich erhöhe die Spannung weiter, ein Gefühl, als ob mit einem kleinen Gummihammer rhythmisch auf die Eier geklopft wird, stellt sich ein. Jetzt erhöhe ich die Dauer der einzelnen Pulse, der dumpfe Schmerz in den Eiern stellt sich ein, Ihr kennt ihn sicher oder habt Ihr Eure Klassenkameraden in der Schule nie an der Beule in der Jeans gepackt und kräftig zugepackt? Ich bewege das Becken leicht hin und her, so dass sich der Plug in meinen Enddarm bohrt und die Rosette sich fest um ihn schließt. Die Pulse, die durch den Schließmuskel laufen fühlen sich nun an, als ob ich von einem geilen Hengst so richtig rangenommen und durchgefickt werde.

    Langsam drehe ich die Spannung hoch. Der Schmerz wird schier unerträglich, denn die Nerven werden immer empfindlicher. Und außerdem fange ich an zu schwitzen, das Leder wird feucht und die Leitfähigkeit immer besser. Ich zucke und spreize die Beine, so dass die Naht zwischen den Schenkeln den Plug tiefer in mein Loch treibt. Ich kreise mit dem Becken, damit das Leder sich immer besser meinem Arsch anpasst und mich fest umschließt. Auf den Bildschirm habe ich mir Jungs in hautengem Leder und heraushängendem Schwanz geholt, die lässig eine Zigarette im Mundwinkel hängen haben. Das geilt mich noch mehr auf..

    Ich drehe langsam die Frequenz der Spannungspulse hoch. Aus dem Ficken wird ein Zittern, das meine Eier durchknetet und meine Rosette reizt. Ein Gefühl, fast als wenn sich eine raue Zunge intensiv mit ihr beschäftigt, nur intensiver und viel, viel ausdauernder. Alles zwischen der Eichelspitze und meinem Arschloch vibriert nun, als hätte ich einen Basslautsprecher draufgelegt und voll aufgedreht. Die Vibrationen erschüttern meinen Unterleib, eine Horde Ameisen läuft in Wellen durch meine Eier und mein Schließmuskel krampft sich um den Plug, der ihn quält. Der Schweiß dringt aus all meinen Poren und läuft mir den nackten Oberkörper runter. Aber auch in der engen Lederhose wird es immer feuchter und der elektrische Kontakt wird durch den salzigen Schweiß immer besser.

    Am intensivsten ist das Vibrieren und Ameisenlaufen auf der Eichelspitze. Mein Schwanz ist in der Lederbeule voll ausgefahren und drückt an das hautenge Leder. Der Kontakt wird besser und das Gefühl immer intensiver. Ein dumpfes Gefühl steigt vom Arschloch langsam in mir hoch und füllt das ganze Becken. Ich habe das Gefühl, dass sich alles in der Gegend meiner Prostata zusammenzieht, die Spannung und die Geilheit wird immer größer, die Entladung lässt aber auf sich warten und die Lust steigert sich ins Unermessliche.

    Dann fühle ich es: der point of no return ist da. Das Kribbeln in Schwanz, Eiern und Arsch übermannt mich, es wird immer intensiver, ich überschreite die Grenze, es ballt sich in mir zusammen und entlädt sich im wilden, aber durch das feuchte Leder gebändigten Zuckungen. Durch die Wichse wird der Kontakt zu den Elektroden nochmals intensiver, meine Muskeln in den Oberschenkeln beginnen unkontrolliert aber lustvoll zu zucken. Mein Schwanz pumpt den Saft in wilden Schüben in das geile Leder.

    Langsam und völlig ausgepumpt komme ich langsam wieder zur Besinnung. Das verschwitzte Leder riecht absolut geil, ich lebe es. Ich drehe den Strom runter, aber mein Schwanz und die Eier fühlen sich auch weiter an, als würde ein Kribbeln durchgehen. So langsam komme ich immer weiter runter. Ich suche mir geile Pics auf meinem Rechner und genieße das Leder. Und ich weis ja, in einer halben Stunde kommt die nächste Tour. Und die dauert mindestens dreimal so lange, der Schwanz ist vom ersten Mal ziemlich ausgepumpt und braucht länger bis zum Abspritzen. So eine gute Stunde steht er dann schon wieder unter Strom.

    Kurzgeschichte 03: Wie ein Maschinengewehr im Dauerfeuer

    Es ist Samstagnacht und ich bin wie so oft mit meinen Freunden in der Disco, dass Wochenende feiern. Der Abend ist normal wie jedes Mal und mit dem Lauf der Zeit steigt auch mein Alkoholpegel. Die ersten gehen schon wieder, so dass es kommt, dass ich gegen 5 Uhr nur noch mit meinen Kumpel Daniel übrig war. Er ist schon ziemlich angetrunken und machte den Anschein, als ob er gleich jedem Moment an der Bar einpennt. Ich bestelle für uns beide noch 2 Jägermeister und dann ist es endlich so weit: er pennt mit dem Kopf in den Armen. Keine Ahnung wie ich ihn nun von hier wegbekommen soll. Der Druck in meiner Blase ist groß genug, so dass ich erst einmal das Klo ansteuere. Die Disco ist schon relativ leer, da es ja schon früh am Morgen ist. Im WC angelangt steuere ich gleich das erste Pissoir an und entleere meinen Druck. Als ich fertig bin, bemerke ich auf einmal, dass ich doch nicht alleine im Raum bin. Drei Pissoirs links von mir, ganz in der Ecke, steht jemand. Ein junger Typ, wohl so 21 Jahre alt, ca. 1.80 groß, eher zierlich. Er trägt weit geschnittene Klamotten wie eine Baggy und hat sehr kurze blonde gegeelte Haare. Sein Kopf ist gegen die Dielen des Bades gepresst und er schaut nach unten. Seine rechte Hand ist wohl an seinen Schwanz, damit wohl nicht daneben pinkelt. Zum Glück geht’s mir nicht so, denk ich, schließe meine Hose wieder um danach zu spülen. Ich drehe mich beim Gehen grade noch um, um zu bemerke, dass sich der Typ noch immer nicht bewegt...Den kannste ja hier nicht einfach auf Klo pennen lassen, denk ich mir und gehe nach kurzen überlegen auf ihn zu. Hey, ist alles ok mit dir? frag ich ihn, als ich neben ihn stehe. Keine Reaktion. HEY? ALLES OK? wieder keine Reaktion. Ich weiß nicht so recht was ich tun soll. Er steht hier neben mir mit heruntergelassener Hose, hat wohl sein Penis draußen und scheint weggetreten zu sein. Nach kurzen zögern greif ich mit meiner rechten leicht an der Schulter: Hey? Alles ok?, frag ich zum wiederholten male und diesmal gibt es eine Reaktion. Sein Kopf dreht sich langsam nach rechts und er sieht mich mit seinen stahlblauen Augen ins Gesicht. Ja,....geht schon...alles ok soweit Sicher? Denke schon, er wirkt irgendwie leicht weggetreten. Äh...kannst du mir vielleicht sagen wie spät es ist? Na 5 Uhr mindestens, antworte ich Was? So ein scheiß!!, brüllt er fast und dreht sich in seiner Schockphase um, so dass er mir nun direkt gegenübersteht, seine Hose ihn runter rutsch und sein riesiger Schwanz zum Vorschein kommt...und zu meiner Überraschung ist er erigiert! OH! MIST!, schnauft er noch schnell, als er seine Hose wieder hochzieht. Jedoch bekommt er sein dickes Paket einfach nicht in die Hose… Wie peinlich ey..., spricht er und blickt auf seinen Schwanz und abwechselnd zu mir. Ach, äh schon ok, mein ich nur noch immer total perplex und kann dennoch meinen Blick nicht von sein riesigen Teil lassen. Nach ca. 30 Sekunden gibt er es auf und meint Ach scheiß drauf! und hält sein Kolben einfach mit der rechten Hand umschlossen. Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte, als mir dann von ganz alleine ein WOW entwich. Er blickte mich überrascht an und es bildete sich langsam ein diabolisches Lachen auf sein Gesicht.... Wäre es nicht fair von dir wenn du mir nun auch dein Schwanz zeigst? Ich wusste nicht was ich da tue, als ich auch schon die Hose auf hatte und meinen harten Schwanz rausgeholt habe. Wow, auch nicht schlecht, meint er zu mir und grinst wieder. Ich habe da eine Idee, meint er und kommt auf mich zu. Es durchzuckt mich wie ein Blitz, als ich auf einmal spürte wie sein Schwanz an meinen stößt. Eine sehr gute Idee, haucht er nun und durchbohrt mich mit seinen Augen. Was…denn…?, frag ich ihn mit zittriger Stimme. Abwarten, spricht er leise und umfasst auf einmal meinen Kolben, während er mir aber weiterhin in die Augen guckt. Dieser Scheiss Alkohol macht mich nämlich immer so geil! ich könnt wichsen bis mir die Hand abfällt, aber so macht es ja viel mehr Spaß. und sein Griff um meinen Schwanz wird fester. Oh ja, das hat was…, mein ich und fasse all mein Mut zusammen und greife nun auch seinen Kolben. Dieses riesige Ding fühlt sich so weich und hart zugleich an. Außerdem strahlt er eine solche Hitze ab, dass es mich schon erstaunt. Ganz langsam zieh ich seine Vorhaut zurück und erblicke seine pralle glänzende Eichel die schon feucht ist, vom Vorsaft, den er begonnen hat zu pumpen. Du hast echt einen geilen Schwanz!, sagte ich anerkennst. So stehen wir da: gegenüberstehenden und die rechte Hand jeweils am Kolben des anderen. Scheiße! Es könnt doch einer reinkommen! schreck ich auf und reiße uns damit beide aus der Ekstase des Wichsen. Stimmt..., haucht er und lässt mein Schwanz gleich los.Komm einfach mit, er packt mich mit beiden Händen an den Schultern und schiebt mich regelrecht in eine Kabine und verschließt die Tür hinter sich. Ich sitze auf dem Klo und habe seinen riesigen Schwanz direkt vor meinem Gesicht baumeln. Erst jetzt fällt mir auf, wie groß auch seine Eier sind! Sie hängen regelrecht runter und sind wie alles total glatt rasiert. Ich schau an seinen fetten Schwanz vorbei, direkt in seine Augen. Schon besser?, grinst er mich von oben an. Ja, viel besser, mein ich und muss nun auch grinsen. Als nächstes umfasse ich wieder seinen Schwanz und beginn ihn langsam mit der rechten Hand zu wichsen. Genau das was ich wollte, haucht er und legt sein Kopf in den Nacken. Ich zieh ihn seine Baggy runter bis zum Knöchel und auch seine Boxer. Sein Kolben ist so riesig dass ich auch meine linke Hand anlegen kann um ihn völlig zu umschließen. Ich wichs sein Schwanz nun und aufgrund des Vorsaftes erzeugte ich so immer wieder ein leichtes Schmatzen, dass den ganzen Raum erfüllt und nur von seinen lauten Aufstöhnen, jedes Mal wenn ich seine Eichel freilege, übertönt wird. Seine Eier wippen rhythmisch im Tempo mit und klatschen auch jedes gegen meine Hand. OH, ja wichs ihn mir schön! Das ist so geil!!! ohhh jaaaaaaaaa. Ich erhöhe meine Tempo um einiges und fange außerdem an beide Hände um sein Schwanz zu drehen, so als ob ich ihn ausmelken würde.. Der knallrote Schwanz schien nun noch größer geworden zu sein und als ob er meine Frage gesehen hätte meint er von oben Das sind 22cm. und grinste wieder dabei so Bubenhaft um gleich wieder ins stöhnen zu verfallen. Die Geilheit hatte nun auch mich voll erwischt. Mein Kolben steht kerzengerade von mir ab, aber ich will unbedingt seinen fetten Schwanz ausmelken. Du hast einfach ein Riesenteil! OH JA!!! AHH und du wichst ihn supper ahhh, ohh jaaaa, mach weiter!! Er ist nun schon total rot im Gesicht vor Geilheit und ich spüre wie sein Körper zittert. Die ganze Situation macht mich einfach nur geil! Dieser fremde Boy mit seinen riesigen Schwanz hier vor mir...ich will ihn nur noch zum abspritzen bringen!! Naaa komm schon! Spritz mit deinen fetten Schwanz ab! Looos, rotz ab! feuerte ich ihn an und hatte mein Wichstempo aufs maximale gesteigert. Ohh jaaa, es dauert nicht mehr lange!!!!!!, antwortet er, als mir eine Idee kam. Ich lass von seinem Schwanz ab, was er gleich mit fragenden Blicken erwidert Moment, meinte ich und diesmal kann ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Ich packe sein triefenden und pulsierenden Schwanz mit der rechten und drücke ihn gegen seinen flachen Bauch. Mit der linken umklammere ich seinen fetten Sack und beginne mit der Zunge über seinen Haut des Hodensacks zu lecken. OHHHRRRRRRRR GEIL!!!, bringt er nur noch heraus und ich wichse mit rechts weiter, während ich nun abwechselnd ein Ei in den Mund nehme und dran sauge. Ich blickte nach oben und erkenne nun nur noch die pure Geilheit in seinen blauen Augen die halb geschlossen waren. Gleich! gleich komm ich!!!, stöhnt er JA! Na los! Spritz ab! Spritz alles aus dein fetten Schwanz was du hast!, feuer ich ihn an, um gleich wieder mit meiner Zunge weiter zu lecken. Ich fahr nun immer höhere, bis ich die Eichel erreiche. Wie bei einen Lutscher, lutsch ich von der Eichelspitze langsam runter bis zu den Eiern und wieder hierauf und nehme seinen süßlichen Vorsaft auf. Oh man! das ist echt geil! das ist echt zu geil! gleich explodier ich! ich spür’s schon kommen!, sagt er nun laut und es scheint ihn scheiß egal zu sein, ob wir nun noch alleine auf WC sind oder nicht. Na dann los! rotz ab! stöhne ich und nuckle weiter an sein eines Ei. JAAA NUN IST ES SOWEIT!!! OH JAAAA. Er krallt seine beiden Hände in meine Schulter. Ohhhh jaaaaaaaa geill jaaaaa jaaaaaaaa und ich spüre mit meiner Zunge wie sein ganzer Schwanz und Eier auf einmal zu pumpen anfangen. Schnell beginn ich mit den Händen seine Hoden zu massieren und leckte intensiv den Schaft rauf und runter! ICH KOMMMMMMMMMEEEEEEEEEEEE, schreit er laut auf! Das Sperma platze geradezu aus ihn raus! Die ersten 2 Schüsse gehen an mir vorbei und klatschen laut hörbar hinter mir an die Kabinenwand. OHR JAAAAAAAA Ich fang an sein Schwanz wieder schnell zu wichsen um alles aus ihn rauszumelken. AAAAAAHHHHN!, er geht fast in die Knie

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