SocietyBitch | Erotische Geschichte: Champagner und Promis mit denen sie gern vögelt ...

Von Trinity Taylor

Eine Society-Lady zu sein, ist etwas ganz Besonderes. Das findet jedenfalls Hazel. Zwar besitzt ihr Vater eine Bäckerei, in der sie ab und zu aushilft, aber ihr echtes Leben sind Fotos, Champagner und Promis, mit denen sie nur zu gern vögelt.
Allerdings macht Hazel einige unschöne Erfahrungen, die ihre Meinung über das Society-Leben ins Wanken geraten lässt, besonders, als auch noch Oren auftaucht ...

Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts!
Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books.
Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien.
Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte!

Hinweis zum Jugendschutz
Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden.

Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: blue panther books
• Erscheinungsdatum: 15. Feb. 2023
• ISBN: 9783750775312

Trinity Taylor

Schon früh hat Trinity Taylor, eine Hamburger Autorin, ihre Passion zum Schreiben entdeckt. Ihre ersten Romane schrieb sie für sich, 2007 startete sie dann mit erotischen Kurzgeschichten durch. Insgesamt hat sie zehn Bücher veröffentlicht, darunter drei Romane und sieben Bücher mit Kurzgeschichten. Momentan arbeitet sie an ihrem elften Buch.

Buchvorschau

SocietyBitch von Trinity Taylor

Das Handy klingelt. Laut und nervtötend. Ich wälze mich auf die Seite, auf der das Handy liegt, und stelle es aus. Kurzer Blick auf den Wecker: vier Uhr morgens. Ich stöhne ins Kissen. Dann quäle ich mich aus dem Bett und stelle mich mit geschlossenen Augen unter die Dusche. Dort denke ich an die letzte Nacht, die erst vor zwei Stunden zu Ende war. Ich wusste, es wäre besser gewesen, durchzumachen. Aber kaum war ich zu Hause, überfiel mich die Müdigkeit, die trotz der etwas kühler eingestellten Dusche nicht verschwinden will.

Ich bin Society-Lady, und darauf bin ich stolz. Ich bin »entdeckt« worden, als ich gerade in der Bäckerei meines Vaters Brötchen verkaufte. Ich lache auf, denn das ist so was von unglaublich, dass ich es bis heute nicht verstehe, wie das passieren konnte. Auf meine Frage »Warum ich?«, bekam ich zur Antwort: »Du bist hübsch, machst was her.« Das hatte mein Ego gepusht. Das war richtig toll für mich gewesen. Seit einem Jahr bin ich also Society Lady bei einer Agentur und werde zu großen Events eingeladen. Das ist so cool! Ständig finde ich Fotos von mir in der Presse, umringt von hübschen Frauen und Männern, umgeben von Promis.

Mein Leben könnte nicht besser sein. Wenn da nicht die Bäckerei »Dawnery« von meinem Vater wäre ... Ich habe ihm versprochen, jeden Sonntag auszuhelfen, weil sonntags viel Kuchen gekauft wird und mein Dad sich dann darum kümmern kann, während ich die Brötchen herstelle und verkaufe.

Während ich mich anziehe, denke ich an Howard letzte Nacht. Meine Güte, was haben wir beide gerammelt. Ich muss grinsen. Das war echt heftig gewesen. Er hatte mich in das riesige Schlafzimmer des Besitzers gezogen, wo die gestrige Party stattgefunden hat. Wir haben uns nicht getraut, auf dem Bett zu vögeln, deswegen haben wir es im Stehen getrieben. Das heißt, ich hatte mich auf einem Sofa abgestützt und er stieß von hinten in mich. Das war geil gewesen. Echt geil. Ich grinse. Allerdings war es viel zu schnell zu Ende. Und Howard war ohne ein weiteres Wort verschwunden. Kein Dank, kein Lob, kein Abschiedskuss, nichts. Aber das ist wohl der Preis, den