Talentopia: Entdeckte Talente die das Leben verändern
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Über dieses E-Book
Talentopia ist eine Idee, eine Vision, eine Utopie. Warum machen die meisten Menschen immer noch einen Job nach Vorschrift. Warum setzen sie ihre angeborenen Talente nicht ein? Die Antwort: "Weil sie sich ihrer Talente nicht bewusst sind." In Talentopia werden die Talente gesucht, gefunden und eingesetzt.
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Buchvorschau
Talentopia - Mark Fischer
Vorwort
Was machen wir aus unseren Gaben, welche uns, ohne darum zu bitten, auf den Lebensweg mitgegeben wurden? Es besteht die Gefahr, dass wir aufgrund unserer starken Prägungen basierend auf Erziehung, Ausbildung, persönlicher Entwicklung und Partnerschaft das eigene Ich aus dem Fokus verlieren. Lasst uns den Autopilotmodus immer wieder verlassen und unser gesamtes Potential ausschöpfen.
Nutzen wir die Möglichkeiten, welche sich uns bieten? Sind wir bereit in unserem Leben immer wieder Marschhalte einzulegen, um uns positiv mit unserem persönlichen Handeln auseinanderzusetzen? Es gilt wach zu bleiben, die Frage nach dem Sinn des Seins zuzulassen und die Fragen lieb zu haben.
Es ist keine Utopie - ungesehen des Alters ist es möglich Festgefahrenes loszulassen und neue Wege zu beschreiten. Lasst uns den Begriff «Lebensqualität» immer wieder neu definieren und jeden einzelnen Moment mit seiner Qualität bewusst wahrnehmen.
Mark Fischer erlaubt uns auf seiner Reise mit Sue Taski einen tiefen Einblick in seine Vision einer besseren Welt. Mit kritischen Blicken auf unseren Umgang mit Menschen, Tieren und der Umwelt, den uns zur Verfügung gestellten Ressourcen sowie der vorhandenen Systeme, lädt er uns zum Hinterfragen unseres Konsumverhaltens ein. Gleichzeit animiert der Roman zum freien Denken und motiviert uns immer wieder von Neuem, unsere Talente zu erkennen und diese auch auszuleben. Seiten voller Hoffnung, Mut und Zuversicht.
Jörg Kyburz, Achtsamkeits- und Meditationslehrer
Der Kontaktmann
Es war an einem schönen Freitagnachmittag, Sue sass an ihrem Schreibtisch im Büro, kurz nach 16.00h ploppte eine E-Post auf ihrem Tablet auf mit dem Vermerk: Parallelwelt. Sue dachte nicht weiter darüber nach, weil sie in ihrer Position öfters spezielle, teils verrückte E-Posts erhielt. Sie öffnete es und las.
«Hallo Sue, ich würde Ihnen gerne etwas zeigen. Es handelt sich um eine positive Parallelwelt, die seit einigen Jahren existiert. Niemand ausserhalb dieser Welt weiss davon. Nun ist es an der Zeit, diese Welt allen zugänglich zu machen. Die Menschen sollen erfahren, wie ein besseres Leben für alle möglich wäre.
Es wird Widerstände geben, weil viele wohlhabende Personen vom existierenden System profitieren und darum Angst um ihren Reichtum haben. Darum bitten wir Sie, vorerst niemandem etwas von dieser Nachricht zu erzählen. Übrigens, wir sind keine Sekte und auch keine extreme Vereinigung. Unsere Gemeinschaft steht für Frieden, Freiheit, Fortschritt und Gemeinsamkeit.»
Sue überflog die Zeilen, dachte zuerst: Was sind das denn wieder für Spinner? Als ob ich nicht schon genug mit solchen Fanatikern zu tun hätte. Sie klickte das E-Post weg und beendete den Artikel, der heute noch rausmusste. Danach wollte sie schon ihr Tablet einpacken, als ihr plötzlich die Worte «positive Parallelwelt» in den Sinn kamen. Sie öffnete nochmals die E-Post und las. Klingt ziemlich verrückt, fast schon etwas mystisch, dachte sie und suchte den Absender. Da stand nur Mark und darunter: Falls Sie an der Sache interessiert sind, antworten sie einfach auf das E-Post.
Sue, Anfangs 50, attraktiv, schlank, mit dunklen langen Haaren, ist Marketingleiterin in einem grossen Medienkonzern. Ihr Job ist eine Schnittstelle von verschiedenen Medien. Sie hatte dadurch einen grossen Bekanntenkreis und entsprechend auch Einfluss. Aber er war für sie mittlerweile zu einem Brotjob geworden. Sie machte ihn zwar nicht ungern, aber es zeigten sich bereits erste Ermüdungserscheinungen. Zudem hatte sie schon lange das Gefühl, dass die Gesellschaft und die Wirtschaft nicht mehr auf dem richtigen Weg waren. Immer mehr vom selben kann es doch nicht sein. Vielleicht auch darum flüchtete sie sich öfters in ihr Hobby. Im Tanzen konnte sie sich auf eine andere Art ausdrücken, sich befreien. In jungen Jahren war sie Tanzsportlerin im lateinamerikanischen Paartanz. Heute tanzte sie lieber alleine. Jeden Dienstagabend ging sie in ihr Tanztraining. Sie belegte abwechslungsweise einen Stepptanz-, Bollywood- und Fusionkurs. Der Fusionkurs war ein Experimentalkurs. Jeder versuchte dort, verschiedene Tanzarten zu verbinden. Sue versuchte, Steppen mit Bollywood und Latin zu verschmelzen. Das Resultat war ziemlich cool, fanden ihre Instruktorin und sie. Ohne ihre wöchentlichen Tanzstunden wäre sie vermutlich unausstehlich in ihrem stressigen Job gewesen.
Zuhause angekommen hatte sie kaum ihren Blazer ausgezogen, da vibrierte es am Handgelenk. Sie hatte das ominöse E-Post fast schon vergessen. Auf ihrem GK, dem Gesundheitskommunikator, den fast jeder Mensch als Handyersatz um sein Handgelenk trägt, stand eine Nachricht. Es war wieder von diesem Mark. Er schrieb: «Hallo Sue, haben Sie meine Nachricht gelesen, sind Sie interessiert?» Gruss Mark
Sie wollte die Nachricht schon löschen, als ihr in den Sinn kam, dass die Entdeckung einer guten Story ihrer Karriere guttun würde. Also antwortete sie Mark.
«Hallo Mark, okay, ich bin interessiert. Wie kann ich mehr erfahren? Sue»
Es dauerte keine 30 Sekunden, schon kam die Antwort: «Hallo Sue, es freut mich, dass Sie mehr über unsere Welt erfahren wollen. Wir treffen uns heute Abend um 18.00h in der Bar «forty-seven». Ich werde Ihnen dann alles erklären, Gruss Mark. PS: Ich werde Sie erkennen und auf Sie zugehen.»
Dieser Kerl hat Nerven, dachte sich Sue, bestimmt einfach über meine Zeit. Sie rang noch eine Weile mit sich selber, bevor sie dann trotzdem zurückschrieb. «Hallo Mark, ok ich werde da sein, Gruss Sue.»
Sue dachte noch: Was ist, wenn das wieder so ein Spinner ist wie vor zwei Jahren mit der Verschwörungstheorie über die WHO? Sollte ich es besser sein lassen? Zumindest ist das Treffen nicht an einem verlassenen Ort. Zu dieser Zeit wird die