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Aus meinem prallen Leben
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eBook456 Seiten7 Stunden

Aus meinem prallen Leben

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Über dieses E-Book

Pablo, ein Deutsch-Spanier, ist 26 Jahre, 190cm, knappe 90kg, wobei sich diese gut auf seinen Körper verteilen und er durch regelmäßigen Sport ganz gut in Form ist. Er lebt in einer Großstadt im Süden Deutschlands, ist Single und schwul. Und er lässt nichts anbrennen: Ob im Zug, in der Werkstatt, im Supermarkt oder in der Discothek – kein Mann zwischen Anfang 20 und Mitte 30 ist vor ihm sicher. Sie heißen Tom, Leon oder Mirko und sind oft seine leichte Beute. Bei Ralph (45) aber, dem Vater eines Freundes, wendet sich das Blatt. Plötzlich wird der Jäger zum Gejagten und Pablo ist zur Abwechslung selber einmal das Objekt der Begierde. Das bereitet ihm sichtlich großes Vergnügen...
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum21. Juli 2023
ISBN9783989115255
Aus meinem prallen Leben

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    Buchvorschau

    Aus meinem prallen Leben - Pablo Crust

    Pablo Crust

    Aus meinem prallen Leben

    Inhalt

    Rainer aus dem Internet

    Russensaft im Auto

    Under Control

    Mit einem verheirateten Mann

    Quickie im Solarium

    Nochmal Tom

    Sekt im fremden Bauchnabel

    Neulich im Supermarkt

    Flotter Dreier

    Toms Rache

    Urlaubserinnerungen

    Orgasmus im Zug

    Zweite Chance

    Kleiner Engel

    Blauer Slip

    Bisex

    Nur lecken!

    Mit Tom im Ehebett

    Mit Stefan in der Disco

    In der Sauna

    Erniedrigung

    Wundgefickt

    Zoran

    Pedro von der Rezeption

    In der Wekstatt

    Süchtig nach Tom

    Sex mit Oliver

    Ralph

    Nach dem Sport

    Männerabend

    Sven

    Doppeltes Loch

    Schwer im Magen

    Sehnsucht

    Der Leon

    Zungentango im Hinterhof

    Abschied von Leon

    Party bei Stefan

    Schwanzmonster

    Gemeinsames Wochenende

    Toys

    Der Sexshop-Verkäufer

    Insel Rügen

    Drei Jungs im Sprudelbecken

    Im Restaurant

    Auf zur nächsten Raststätte

    Zurück bei Leon

    Pablo geht auf Dienstreise

    Gleich geht’s weiter...

    Orgie im Wohnwagen

    Alex im Arsch

    Die Monster-Morgenlatten

    Zurück nach Hause

    Mirko

    Fremdgehen

    Heteros im Schwimmbad

    Dies ist die erste von vielen wahren Geschichten von Pablo, einem Deutsch-Spanier. Mal kurz zu seinem Background. Pablo ist 26 Jahre, 190cm, knappe 90kg, wobei sich diese gut auf seinen Körper verteilen und durch regelmäßigen Sport ganz gut in Form ist. Er lebt in einer Großstadt im Süden Deutschlands, Single und schwul. Ist es München, Mannheim oder Stuttgart? Nun, das verrate ich nicht! Denn die Geschichten, die hier erzählt werden, sind zu 95% - bis auf ein paar Ausschmückungen - wahr! Es sind die typischen Geschichten eines durchschnittlichen schwulen jungen Mannes. Nicht die langweiligen 20-30 Sexualkontakte von durchschnittlichen Heteros kommen so über die Jahre zusammen, sondern die Vielfache Anzahl an Kontakten mit unterschiedlichen Partnern und DAS IST AUCH GUT SO! Soviel soweit, aber wollen wir doch ohne Umschweife mit einem der vielen Erlebnisse Pablos beginnen:

    Es war mal wieder Freitag und das bedeutete für ihn, ab ins Schwimmbad. Er zog dort regelmäßig seine 25 Bahnen, einfach um sich nach der Arbeit abzureagieren, alle Aggressionen abbauen dank der nervenden Kollegin nebenan, die ihn den ganzen Tag nur belaberte. Der vielen Arbeit die wegen dem neuen Projekt anstand. Wenn er später das Bad verlässt, dann ist er die Ruhe selbst und dann ist da ja noch was, dass jedes schwules Herz höher schlagen lässt. Genau! Hübsche, in engen Badehosen steckende junge Männer. Er konnte sich nicht sattsehen. Am liebsten sah er die Pants, die direkt am nassen Körper kleben. Wenn er untertauchte und vor ihm ein Typ schwamm, konnte er sich gar nicht mehr sattsehen. Wenn er die Beine beim Schlag anzog und der Arsch besonders gut zur Geltung kam, dann klebte er die ganzen 50m hinter ihm. Das liebt er an Freitag. Und heute war wieder so ein Freitag. Er war mal wieder sauer auf seine Kollegin und die ganze Firma. Nur rein ins Bad und das alles vergessen, schließlich stand auch das Wochenende vor der Tür. Rucks durchs Drehkreuz, in die Umkleide, wo schon mal die ersten Blicke umherschweiften. Männer in weißen Slips, manche die ebenso wie er so taten als ob sie etwas suchten und doch nur auf der einen Suche waren. Aber dazu war es noch zu früh, schließlich wollte er ja schwimmen. In den Duschen war nichts los, nackt rieb er sich seinen Körper mit Duschgel ein. Der Duschraum bestand aus 6 Duschen, jeweils 3 gegenüber, wobei die 3 ziemlich dicht aneinander standen und eine unabsichtliche Berührung kein Problem war. Die Tür ging immer wieder mal auf, aber entweder waren sie nicht gerade sein Typ, das sollte ein junge Typ sein, zwischen 20 und 25, etwas kleiner als Pablo, so 180cm, schlank, schwarze Haare und ein Knackarsch (jeder hat so seine Vorstellung) oder dieser Hetero scherte sich einen Dreck um Pablo. Mann diese Heterotypen waren ja die geilsten Typen. Welch Verschwendung!

    Pablo war fertig mit der traditionellen Säuberung, zog sich die enge schwarze Badehose über, Speedobrille auf und rein ins Wasser. Er fing an mit 10 Bahnen Brust, die er später mit 10x Kraul fortsetzte. Beim Brustschwimmen hatte er wieder diese engen Badehosen verpackte knackigen Arschbacken vor sich. Er tat nicht nur was für seinen sportlichen Körper, auch seine Augen kamen nicht zu kurz. Nach 20 Bahnen war dann schluss, seine Geilheit trieb ihn wie jeden Freitag in die Duschen und er hoffte dieses Mal Glück zu haben. Pablo betrat den Duschraum, von wo ihm ein heißer Dampf entgegenkam. 2 Typen standen nackt unter den Duschen, wobei sofort ersichtlich war, dass die nicht in Frage kamen. Nun schritt er zu einer der drei Duschen auf der linken Seite des Raums, zog seine Badehose aus und stand nackt unter der heißen Dusche in der Erwartung, dass ein junger Typ mit derselben Absicht den Duschraum betrat. Keine 2 Minuten hatte es gedauert und ein ca. 30jähriger Typ stand schon neben Pablo, ebenso nackt, nicht wie diese Heteros, die mit ihrer Badehose duschten, und fing an sich seinen Bauch einzuseifen, ebenso immer wieder über seinen ansehnlichen Schwanz zu fahren und wie per Zufall immer zu Pablo zu schauen. Die anderen beiden Männer bekamen gottlob nichts davon mit. Pablo war schon rattenscharf, aber dieser Typ war nicht unbedingt sein Fall. Gut er hatte schwarzes Haar und ein südländischer Typ, vielleicht ein heißer Italiener? Wär auch mal geil, aber der war doch zu aufdringlich gewesen. Er wand sich ab, drehte ihm den Rücken in der Hoffnung, dass er dies verstand und ihn in Ruhe ließ. Möge doch ein etwas jüngerer Typ die Dusche betreten. Nach weiteren Versuchen, und mehreren Wixversuche in Pablos Richtungen ließ er die Sache sein und verließ etwas fluchend die Dusche in Richtung Kabinen, wo er sicher noch ein williges Opfer fand. Das Schicksal hatte es doch noch gut gemeint mit Pablo. Hatte der Typ soeben die Dusche verlassen, betrat diese ein ziemlich junger (Anfang 20), sehr schlanker Typ. Hatte zwar eine dunkelblaue Badehose an, die gerade seine Arschbacken und seine doch ziemlich große Beule bedeckte, Pablo hätte sie ihm am liebsten sofort ausgezogen. Der besagte Typ kam näher, stellte sich unter die Nebendusche und fing an sich heiß abzuduschen. Pablo wurde es ganz anders, wie zum Glück, verließen die beiden anderen Männer den Duschraum und so waren die beiden ganz allein. Sofort griff sich der Junge mit der rechten in die Badehose, wichste sich seinen Schwanz und blickte fordernd zu Pablo. Pablo war wie gelähmt. Geht ein Traum in Erfüllung? Wie kann der so sicher sein? Pablo antwortete seinerseits indem, er ihm seinen Schwanz in seine Richtung präsentierte. Der Kleine stellte die Brause ab, band sich das Badetuch um die Hüften, zwinkerte Pablo zu und verließ die Duschen Richtung Umkleide. Pablo zögerte keine Minute und folgte ihm. Jetzt kam der riskante Teil, sollte doch niemand mitbekommen wie 2 Jungs gemeinsam eine kleine Kabine betraten. Geschafft! Pablo packte den Jungen am Arsch, zog ihn an sich und bedeckte sein Gesicht mit Küssen. Dieser klammerte sich an ihn und steckte Pablo seine Zunge in den Mund. Es folgte eine wilde Knutscherei, wobei die Hände den Po des anderen durchkneteten. Pablo zog ihm dann Badetuch runter und die Hose bis zu den Knien. Welch wunderschöner Anblick dieser Boy. Ihre Latten wurde immer größer, steifer und produzierten genug Vorsaft zwischen ihren beiden Sixpacks. Durch soviel Geilheit war es für beide an der Zeit abzuspritzen. Sie mussten sich gar nicht an ihre Schwänze greifen. Es genügte einfach den anderen zu spüren, durchzukneten, zu küssen. Sie kamen beide im Stehen in der Kabine. Das war nun der erhoffte geile Abgang nach dem schwimmen. Pablo hatte noch so ein Faible und verschmierte sein Sperma noch auf dem Arsch seines kurzen Sexpartners, während er ihm noch die Backen knetete.

    Rainer aus dem Internet

    Pablo war mal wieder extrem geil. Es war ein wunderschöner Tag draussen, mitten im Mai 2023. Die Sonne strahlte und heizte schon ergiebig. Pablo saß zuhause vor dem Computer nur mit einer Short bekleidet, die linke Hand am Schwanz und ging die letzten Eintragungen in einschlägigen Seiten durch. Er wollte mal wieder einen netten Typ für einen Quickie treffen. Er scrollte die Seiten durch und stieß auf die Anzeige eines jungen Typ aus seiner Stadt. Es war ein 25jähriger, also etwa in seinem Alter, auch 190cm groß, schlank und brauner kurzes Haar. Sofort anwortete er ihm per Mail und gab auch seine Handynummer dazu, damit er sofort anrufen könnte und sie sich ein Date ausmachen könnten.

    Der Unbekannte war auch wie Pablo auf ein Date aus, mit einem jungen geilen Typ, zum gemeinsamen wixen, blasen und kuscheln. Genau was auch Pablo brauchte. Sich an einen männlichen Körper schmiegen, ihn ablecken, schlecken, riechen, berühren, kneten, massieren, die Lippen küssen, mit der Zunge seinen ganzen Mund zu erforschen. Mit der Hand tiefer in seine Hose eintauchen, den Schwanz packen, wixen, die Arschbacken kneten....Pablo war supergeil und rannte mit einer stocksteifen Latte in der Wohnung umher. Nur nicht berühren, dass sollte alles für den Typ im Netz sein. Hoffentlich würde er anrufen. Es dauerte keine Stunde, da klingelte schon das Handy. Eine sehr sympathische Stimme meldete sich. Er würde das auch nicht so oft machen, einfach nur zusammen Spaß haben, mit Repekt auf den anderen. Pablo war Feuer und Flamme für ihn. Wo sollten sie sich treffen? Nachdem es draussen so warm war und Rainer noch in der Arbeit saß, entschlossen sie sich für ein Outdoor-Treffen am Rhein. Bei der Vorstellung es mit einem Typen in der Natur zu treiben, ließ Pablo das Herz schneller schlagen, der Nachmittag konnte nicht schnell genug vergehen, bevor sie sich um 20 Uhr treffen würden.

    Es war soweit. Irgendwie hatte er geschafft zu warten, sich nicht vor Geilheit zuhause mit den Pics einen runterzuholen und wartete auf besagtem Platz auf den Unbekannten. Hoffentlich würde er kommen. Es war 20.15 Uhr. Scheisse. Reingelegt? Sein Handy war nicht an. Plötzlich kam ein schlaksiger, grossgewachsener Typ auf ihn zu. Lässig in einer weissen Baumwollhose, ein Poloshirt und im Arm trug er eine Decke sowie eine Flasche Rotwein.

    Hallo, Du musst Pablo sein. Ich bin Rainer.

    Pablo war wie vom Blitz getroffen, Mann war der Typ süß, sofort verflogen die trübsinnigen Gedanken in ihm. Sie standen am Ufer, hinter ihnen der Deich, am anderen Ufer sowie hier keine Menschenseele. Hin und wieder fuhren ein paar Schiffe vorbei. Ganz artig gaben sie sich die Hand und musterten sich. Rainer breitete die Decke aus, öffnete die Flasche Rotwein Ich hoffe doch Du magst Wein? und setzte sich. Komm setzt Dich neben mich! Dieser Aufforderung kam Pablo sofort nach. Er traute sich gar nicht ihn anzufassen, so beeindruckt war er von Rainer. Da saßen sie auf der Decke, prosteten sich zu und begannen über Gott und die Welt zu reden. Was für ein süßer Typ. Ob er einen Freund hat?

    Es verging über eine Stunde ohne, dass sie sich berührten bzw. auch nur über Sex reden würden. Zu schön war die Atmosphäre am Fluss, die Sonne verschwand gleich am Horizont und dann noch dieser nette Typ. Wie schön war doch die Welt. Aber es musste doch was geschehen. Denn natürlich sprach sein Schwanz eine andere Sprache. Er wollte Rainer nackt haben für sich ganz allein.

    Nachdem Rainer keine Anstalten machte, begann Pablo sachte seinen Kopf auf Rainers Schulter zu legen. Dieser legte seinen Arm um ihn und begann ihm durchs Haar zu fahren. Also es wird doch noch was. Sie legten die Gläser ab, als ob es das Startsignal gewesen wäre. Rainer saß und Pablo legte seinen Kopf in seinen Schoß, blickte ihn verliebt an. Rainer beugte sich runter und küsste ihm auf seine Lippen. Pablo erwiderte sofort mit einen heftigem Zungenkuss. Rainers Hände erkundeten Pablos Bauch, legte das Tshirt hoch und fuhr mit den Fingern über seinen Bauch und unter seinen Gürtel, aber nicht weiter. Pablo seinerseits, streichelte Rainer über sein wunderschönes Gesicht. Rainer legte sich nun seitlich zu Pablo, zog ihm sein Shirt aus und bedeckte seine Brust und den Bauch mit Dutzenden Küssen, leckte jeden Zentimeter ab. Nun setzte er sich auf seinen Schoß und spürte einen riesige Beule in Pablo’s Hose.

    Die gegen Rainers Arsch drückte. Mit einer Fickbewegung fuhr er rauf und runter, beugte sich vor und küsste wieder Pablo. Er zog sich nun auch das Poloshirt über den Kopf, stand unvermittelt auf, zog sich die Hose aus, sowie seine weisse Unterhose und stand nackt vor Pablo. Kniete sich auf seine Brust und hielt seinen Schwanz vor Pablos Mund, der noch immer am Rücken lag.

    Mein lieber Pablo. Blas mir meinen Schwanz. Das liess er sich nicht zweimal sagen. Er packte Rainer an den festen Arschbacken,zog ihn ganz an sich ran und leckte mit der Zungenspitze über die rote Eichel. Ein süßer Geschmack, der Schwanz nicht zu groß, vielleicht 17x4, nahm ihn zur Hälfte rein und schmatzte drauf los. Ein leckerer Schwanz, ein geiler Arsch. Über ihm ein Sixpack und das zufriedene Lächeln und Stöhnen von Rainer. Er konnte nicht genug bekommen, immer tiefer wollte er ihn haben, mehr haben, mehr schmecken, es war zu geil. Aber Rainer war nicht egoistisch. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus Pablos Mund, drehte sich um, zog Pablo seine G-Star aus, mitsamt seiner weißen Pants und vor ihm eine megasteife 20x6 Latte. Er kniete nun verkehrt über Pablo. Der Beginn eines heissen 69ers.

    Rainer beugte sich runter zu Pablos Schwanz und blies was das Zeug hielt. Pablo zog seine Beine an und so konnte Rainer mit seinen Fingern an Pablos Loch spielen, mal 1 oder 2 Finger leicht reindrücken und dann wieder seine Arschbacken kneten. Pablo hatte nun einen sensationell geilen Blick auf Rainers Arsch. Am liebsten hätte er sich darin vergraben. Er stemmte sich mit seinen Ellbogen ab, nahm mit einer Hand Rainers Schwanz in eine Hand, begann einen zärtlichen Wichs und mit seiner Zunge leckte er die beiden festen, weissen, leckeren Arschbacken. Fuhr mit der Zunge über die saubere Ritze, roch diesen besonderen geilen Duft am Loch, fuhr mit der Zungenspitze kurz hinein und dann wieder über seinen Arsch. Lange verblieben sie in dieser Stellung. Pablo nahm auch mal Rainers Schwanz in seinen Mund, dann waren beide Latten mit der Zunge versorgt und ein paar Finger versanken in den mit Spucke geöffneten Rosetten. Es dauerte nicht mehr lange, aber der Druck war bei beiden zu gross. Sie ließen voneinander ab, legten sich wieder Seite an Seite, küssten sich, wixten gegenseitig ihre Latten und stöhnten um die Wette.

    Zuerst kam Pablo, spritze alles auf Rainers Bauch. Dieser setzte sich unvermindert, auf ihn, spürte Pablos schlaffen Schwanz, vollbeschmiert an seierm Arsch und wixte auf Teufel komm raus seine Prachtlatte. Pablo kniff Rainers Brustwarzen und dieser spritze in hohen Bögen seinen Saft auf Pablo. Überall klebte sein Sperma. Auf Pablos Bauch, Wangen, Lippen. Am liebsten hätte Pablo alles aufgeleckt, aber man weiss ja leider nie...

    Völlig geschafft von dieser Orgie, lagen sie noch eine lange Zeit umarmt auf der Decke. Kurz vor Mitternacht, es war schon längst stockdunkel, zogen sie sich an. Auf dem Weg zur Bahn kniffen sie sich noch ein paar Mal in den Arsch und rieben sich die Beulen, aber mehr passierte nicht mehr. Auch später nicht mehr, sie haben sich nie mehr gesehen.

    Russensaft im Auto

    Eigentlich wollte Pablo diesmal nur aus purer Langeweile in den Gaychat gehen. Er war nicht sonderlich geil drauf an diesem kalten Novemberabend. Heute morgen hatte er sich schon einen Abgang gegönnt, als er unter der heissen Dusche seinen Prachtschwanz massierte, mit dem eingeseiften Finger in seine Grotte ein- und ausfuhr, die Augen schloss, an einen geilen Typ dachte und sich um den Verstand wichste, bis das Sperma an die Duschwand klatschte. Am Nachmittag war er kurz aus dem Büro verschwunden, machte es sich auf der Toilette gemütlich und wichste sich nochmals einen auf den supergeilen Azubi in der Nebenabteilung. Anfang 20, dunkle Haare, total schüchtern, aber ein geiler Pfirsicharsch in seiner ausgewaschenen schwarzen Jean. Er würde ihn nie ansprechen können, wer weiss...

    Zurück zu Pablo der mit noch beiden Händen über der Tischplatte, im Chat festsaß und munter drauflos die Jungs anklickte. Diesmal wollten die anderen sofort zur Sache kommen, aber Pablo hatte heute keinen Bock auf einen anonymen Quickie und lehnte freundlich das eine und das andere Angebot ab. Da ging plötzlich ein Fenster auf. brtk meldetete sich mit einem knappen Hallo. Was für ein fantasieloser Name. Naja, ein knappes Hallo zurück. Wider Erwarten ging das Gespräch weiter, der andere wollte nicht sofort die Schwanzmaße wissen, sondern erzählte von seinem nicht sehr auöergewöhnlichen Tag und über seine Hobbys. Pablo war das nur recht und erzählte von sich, seinem grössten Hobby, dem Verreisen und schon waren eine halbe Stunde vergangen. Der Typ war ihm sympathisch, obwohl er so natürlich nichts von ihm wusste. Nicht mal die Maße, Alter, Name, nur die Hobbys und das brtk.

    Da verriet er, dass er aus dem Ausland komme und in Pablos Alter war und sogar aus der Nachbarstadt. Plötzlich spürte Pablo ein spannendes Gefühl in seiner Hose. Der Typ machte ihn geil, obwohl nichts passierte. Er wusste nicht warum. Woher kam er? Er antwortete aus Russland, er sei Russlanddeutscher. Exotisch für Pablo, allein das reichte aus um zu versteifen. Wie möge er aussehen? Blond, weiße Haut? Pablo wurde geil. Die linke Hand wanderte in seinen engen weissen Slip. Plötzlich fragte er, ob sie sich treffen wollten? Pablo wurde spitz, ja gerne. Sein Chatpartner, hatte eine Freundin, klarer Fall von Bi, chatte ab und zu Mal mit einem Kerl, aber dieses Mal sei er so interessiert an einem Typen, Pablo, dass er ihn auch treffen möchte. Am besten in der Mitte im Auto. Aha, dachte sich Pablo, im Auto ist es auch mal geil. Also machten sie sich einen Treffpunkt aus in einer Stunde.

    Pablo fuhr den PC runter. Was sollte das? Er wusste nur, dass er Russe ist, einen grünen Opel fuhr, im selben Alter und aus der Nachbarstadt. Kein Aussehen, kein Pic, keine Maße....aber er war trotzdem total geil auf diesen Typen. Er träumte sich schon einen geilen, blonden Russen zurecht. Er hatte plötzlich die geilen Pics von nackten russischen Soldaten im Kopf, die es zu Haufen auf Video gab. Schnell unter die Dusche, Kondom eingepackt, geilen Slip angezogen und ab ins Auto. Pablo war 10 Minuten zu früh. Er parkte auf einem Parkplatz einer Autowerkstatt nebst der Landstrasse. Es war 19.50 Uhr, es regnete, dunkel klar weil November und harrte auf Mr. Unbekannt. Ein Auto nach dem anderen fuhr vorbei. Er brauchte nicht lange zu warten, da hielt vor ihm ein grüner Opel. Er konnte erkennen, dass ein schlanker Typ von etwa 180 cm ausstieg, kurzes dunkelblondes Haar, eine helle Baumwollhose anhatte und mit einem starken Akzente fragte, ob er der Typ aus dem Internet sei?

    Pablo nickte aufgeregt. Der Russe sagte ihm, dass er einen Weg kannte, abseites der Hauptstrasse, ein ruhiges Plätzchen, er solle ihm mit dem Auto folgen.

    Der Russe fuhr voraus, Pablo hinterher. Pablo konnte fast nichts erkennen, es regnete immer stärker, in der Dunkelheit. Plötzlich hielt der Vordermann aus und machte in seinem Auto Licht an. Pablo dachte, dass dies ein Zeichen wäre, nach vorne zu gehen. Der Russe machte die Beifahrertür auf und grinste Pablo an. Hallo, schön dass du gekommen bist.

    Pablo hatte einen Prachtkerl neben sich sitzen. Wie gesagt 180 cm groß, dunkelblondes Haar, blaue Augen, ein kantiges Gesicht. Ein sportlicher Typ. Der Typ schlug ihm vor auf die Rückbank zu gehen.

    Pablo machte die Hintertür auf und beiden saßen nun auf der Rückbank. Zogen Schuhe aus, ebenso Jacken und die Pullover. An hatte sie noch Hosen, Socken, Shirt und die Slips. Sie redeten nicht viel. Der Russe küsste Pablo sofort auf den Mund, das dieser sofort erwiderte. Öffnete die Lippen, die Münder vereinigten sich. Pablo ließ sich der Länge nach hinfallen, der Russe über ihn. Pablo packte ihn sofort am Arsch. Aber was für ein Arsch. Klein und stramm. Pablo mochte jublieren, das wird noch geil werden heut abend.

    Der Russe zog Pablo das Shirt vom Leib, öffnete den Reissverschluss von seiner Hose, zog sie ihm bis zu den Knien runter, ebenso Pablos weissen Tanga und nahm Pablos 22cm Prachtschwanz in seinen Russenmund. Pablo hatte nicht mit soviel Tatendrang gerechnet. Er kam sich überrumpelt vor, dass er nichts mehr anhatte und schon diesen geilen Russenmund über seine Eichel hatte. Hmm tat das gut. Draussen regnete es in Strömen und hier auf der Rückbank bekam er eine geile Blasvorstellung. Aber der Russe musste auch noch von seiner Sachen befreit werden. Pablo zog ihm ebenfalls sein Shirt über den Kopf und war sprachlos. Was für ein Sixpack. Geil. Total schlank war der Knabe und dann dieser göttliche Sixpack.

    Wie denn der Arsch aussehen wird? Er zog an dessen Hose, der Russe half ihm dabei, und an dessen Slip. Es konnte auch Pablo nun nicht schnell genug gehen. Geschafft. Beide nackt. Der Typ lag oder besser gesagt kniete auf Pablo; aber umgekehrt. Pablo stopfte sich nun den geilen, langen und schmalen Russenschwanz in seinen gierigen Mund. Lutschte, zog und leckte an den gut 18cm. Der Russe blies Pablos 22cm wie ein Weltmeister. Zog an seinen Bällen, spreizte die Backen, fuhr mit den Fingern über Pablos Loch. Pablo zuckte vor Erregung. Was für ein geiler Abend noch daraus wurde. Aber noch wollte er nicht kommen. Er wollte wieder seinen Sixpack sehen. Der Russe drehte sich also wieder um, setzte sich auf Pablos Becken. Dieser fuhr mit seinen Händen den russischen Sixpack auf und ab, strich über die Brustwarzen, den Hals, den langen Rücken und hielt sich schlussendlich an den geilen Arschbacken fest. Der Typ hatte kein Gramm Fett zuviel auf seinen geilen Russenkörper. Pablo fing an zu stöhnen, es war zu geil für ihn. Der Russe fing an Pablo zu wixen, Pablo knetete dessen Arschbacken und kam nach ein paar Schüben viel zu schnell. Es war für ihn einfach zu geil, von diesem Typen behandelt zu werden. Allein der geile Anblick auf diesen Sixpack und den 18cm Schwanz ließen ihn schon kommen. Der Russe blickte ihn zwar verwundert an, dass er schon gekommen war, aber nun war er an der Reihe zu kommen. Und er wusste auch schon wie.

    Pablo lag hechelnd noch am Rücken, der nackte Russe kniete vor ihm. Zog Pablos Beine an, legte diese auf seine Schulter, wixte seinen Schwanz und machte Anstalten in Pablos Arsch einzudringen.

    Pablo bekam einen kalten Schauer über seinen Rücken. Sollte er nun gefickt werden, ohne geiles Zungenvorspiel? Ohne Creme? Ohne Kondom???

    Pablo wollte etwas sagen, aber der Russe nickte nur mit dem Kopf und fuhr mit seiner Eichel an Pablos Rosette auf und ab. Pablo winselte und stöhnte vor Aufregung und Geilheit. Der Russe fuhr mit seinem Schwanz auf und ab, hoch zu Pablos Sack, über Pablos Lustgrotte -kurz etwa 1 Fingerkuppe tief in Pablos Arsch rein-wieder raus und wieder hoch. Pablo verdrehte die Augen und hielt sich tapfer an den russischen Arschbacken fest. Er dachte nun, dass dieser plötzlich mit seinem Schwanz in ihn eindringen würde. Wo bitte waren die Kondome? Shit.

    Er war total geil drauf und traute sich nicht das Vorspiel zu unterbrechen oder auch nur was zu sagen. Wieder drang der Russenschwanz in seinen Arsch ein, aber nach etwa 5 cm wieder raus.Das alles mehrmals etwa 10Mal die ganze Prozedur.Pablo war wie eine laufene Hündin.

    Dann nahm der Typ seinen fetten Schwanz in seine Hand und begann augenblicklich sich hart zu wixen. Pablo knetete dessen Arsch und steckte ebenso seinen Mittelfinger in den geilen Russenarsch. Dieser stöhnte, schrie seine Geilheit aus seinem Körper und klatschte in mehrere Schüben, seinen heissen Russensaft auf Pablos Bauch, seinen Hals, spritzte bis zu seinen Wangen.

    Sofort beugte er sich runter und schleckte seinen Saft aus Pablos Gesicht. Pablo war zurselben Zeit nochmals gekommen, was man auf dem geilen Sixpack sehen konnte.

    Sie lagen noch eine Weile auf der Rückbank, sprachen auch weiterhin fast kein Wort zusammen und machten sich wieder auf. Der Russe zu seinem Mädel und Pablo allein nach Hause.

    Under Control

    Es war wieder einer dieser Freitag gewesen, an dem Pablo im Hallenbad seine Bahnen zog. Man fand ihn später im Saunabereich, der zwar gemischt war, aber Kenner wussten, dass im Whirlpool immer was los war. Das hieß flüchtige Blicke, Hände die sich zufällig an den Beinen des Nachbarn verirrten, ein Knie, dass durch puren Zufall gegen das benachbarte geriet oder gar presste.

    Und Pablo saß im Whirlpool, schaute jedem männlichen Po, Oberschenkel, Schwanz nach der in und aus dem Whirlpool stieg. Das was er sah, ließ ihn frohlocken. Ein gleichaltriger Italiener, ein Typ Ende 30 gut gebaut, ein blonder Bubi Anfang 20. Man kam ins Gespräch, alberte über dieses und jenes und schon wanderte eine Hand von rechts an Pablos Oberschenkel. Es war die Hand des 38jährigen Moritz. Noch größer als Pablo, 195cm, gute Muskel, breite Schultern, kurzes dunkelblondes Haar und ein sehr nettes Lächeln. Links der Italiener, Ende 20, kleiner so 175cm, kurzes pechschwarzes Haar und seine rechte Hand an Pablos linkem Oberschenkel. Wichtig war jetzt nur mehr, nicht aufzufallen, denn man war nicht allein. Gut 8 Personen genossen dass heisse sprundelnde Wasser, darunter auch 2 junge Frauen und offensichtlich Ihre begleitenden Heterojungs, deren Hände Pablo auch gern gespürt hätte. Pablo wusste nicht, ob er gegen die Hände einschreiten sollten, aber als ob sich Moritz und der Italiener abgesprochen hätten, wanderte Moritz' Hand an Pablos Schwanz und eine italienische Hand streichelte Pablos linke Pobacke. Pablos Schwanz war beinhart. 21cm ragten nach oben, Moritz bearbeitete ihn rythmisch mit seiner linken Hand, mal langsam mal schneller. Die linke Pobacke wurde heftiger geknetet und ein Finger wanderte in Pablos Loch. Jetzt wurde es für ihn immer schwieriger Contenance zu wahren. Ihm gegenüber saß ein Heteromacker mit seinem Mädel, wenn der wüsste, dass ihm dicht gegenüber ein Typ von 2 geilen Kerlen bearbeitet würde.....es war zu geil. Pablo entschloss sich nun auch seinen beiden neuen Wichsfreunden zu helfen. Seine linke Hand fuhr über einen strammen, glatten, italienischen Oberschenkel und über kurzes dichtes Schamhaar zu einem knüppelharten dünnen Schwanz. Seine rechte Hand fuhr über Moritz' Sixpack. Gottseidank sprudelte das Wasser so stark, dass die Armbewegungen nicht sonderlich auffielen. Die beiden brachten Pablo zu einem geilen Abgang. Moritz Hand liess den Schwanz nicht mehr los, bis er wieder erschlaffte und die mittlerweile 2 italienischen Finger, dachten nicht daran aus Pablos Arsch zu schlüpfen, solange nicht Pablo italienisches Sperma rauswixte. Pablo wixte nun beide gekonnt zu Ende. Alles verlief ganz diskret und endete mit einer ziemlichen Sauerei. Wenn der Hetero wüsste, dass er auch in Sperma badete..........

    Der Italiener verabschiedete sich ganz schnell aus dem Whirlpool, Moritz blieb noch bei Pablo sitzen und vertieften ihr Gespräch von vorhin. Beide erzählten über Ihre Arbeit, Sport, Fussball usw. Bis Moritz Pablo den Vorschlag machte bei ihm zuhause sich gegenseitig besser kennenzulernen. Schließlich hatte er nur Pablos Schwanz kennengelernt und da wär noch mehr, dass er verwöhnen möchte. Pablo konnte nur mehr geil nicken, musste Moritz aber auf das Wochenende vertrösten, da er hurtig nach Hause musste.

    Am darauffolgenden Sonntag stand Pablo pünktlich um 12 Uhr mittag wie bestellt vor Moritz' Tür. Eingepackt in einer dunkelblauen Blend-Jean, einem weissen Shirt und rotem Pullover, sowie versorgt mit Kondomen. Moritz, der 10 Jahre älter war als Pablo, öffnete ihm bloss in einem weissen Bademantel. Ganz wohl war Pablo nicht dabei. Moritz wollte ihn, so sagte er es ihm im Freibad, ausdauernd, zärtlich und hemmungslos in seinen süßen Arsch ficken, den er im Saunabereich bewundert hatte. Pablo hatte aber fast keine Erfahrung dabei. Bei einem Ex-Freund hatte er die passive Rolle eingenommen, aber das war nun schon 3 Jahre her. Moritz zog Pablo fest an sich, knutschte ihn tierisch geil am Hals ab, packte ihn am Arsch und ließ ihm fast keine Luft zu atmen. Mit dem Fuss stieß er die Eingangstür zu, steckte seine Zunge in Pablos Mund und Ohren. Pablo blieb keine Zeit zu reagieren. Am liebsten wollte er abhauen. Wieder so ein Date mit einem Typen. Diesesmal ließ er sich wieder von seiner Geilheit leiten, ohne zu wissen was Moritz mit ihm vorhatte. Einerseits machte es ihn rasend geil, andererseits auch ein wenig Angst.

    Moritz lästerete warum Pablo sich so passiv verhalte. Zögerlich begann Pablo an Moritz' Hals zu lecken; Moritz warf seinen Bademantel ab, zog Pablo Shirt und Pulli über den Kopf, öffnete dessen Reissverschluss, zog die Jeans über Pablos Arsch, zum Vorschein kam eine weisse Pants. Drückte Pablo auf seine Knie und präsentierte ihm seine 20cm steife schleimige Latte. Pablo blickte hoch zu Moritz, der ihm seinen Schwanz auf die Lippen presste. Pablo öffnete seinen Mund und nahm hustend Moritz Schwanz auf. Alles ging nicht rein. Moritz hielt Pablos Nacken und fickte seinen Mund. Pablo, dessen Jeans an den Knie hing und noch in seiner Pant begann zärtlich Moritz Arsch zu massieren. Aber das war Moritz nicht genug. Hör mal zu Pablo. Ich dachte Du bist ein geiler versauter Kerl, der im Whirlpool jedem geilen Typ seinen Arsch und Schwanz anbietet. Und hier spielst Du den Schüchternen. Willst Du mich verarschen? Pablo schüttelte seinen Kopf, aber antworten konnte er nicht mit Moritz' Schwanz im Mund.

    Moritz zog seinen Schwanz raus. Zieh Dich ganz aus Pablo und leg Dich mit dem Bauch aufs Bett! Pablo der lieber gehen wollte als bleiben, stand auf und zog sich paralysiert seine Unterhose aus. Sah im Nebenraum ein Bett stehen, 2x2 Meter. Ihm schwante was nun kommen würde. Sein Kopf sagte, Hau ab, sein Schwanz sprach steife Bände. So Pablo, jetzt kannst Du Dich für diese lahme Vorstellung revanchieren.

    Pablo lag am Bauch und schon hatte er gut Moritz 100kg auf sich liegen. Er konnte kaum Luftholen, so schwer drückte der muskelbepackte Körper auf ihn. Moritz' Schwanz lag auf Pablos Po. Ich werd Dich jetzt ficken, Pablo. 20cm werd ich in Dich reinschieben und ich höre erst auf wenn ich gekommen bin und das kann eine halbe Stunde dauern. Wenn es weh tut, gib mir Bescheid. Aber ich denke meine Latte wird Dir schon gut tun. Pablo lag mit gespreizten Beinen. Ein Kissen unter seinem Bauch. Moritz begann Pablos Loch mit seiner Zunge nass zu machen. Pablo hatte nun seinen Kopf ausgeschalten und sich ganz seiner Geilheit hingegeben. Nun war alles rationale schon längst zu spät. Getrieben von seiner Sucht nach geilem Männersex lag er hier, auf Moritz' Bett, der nun begann seinen Daumen in Pablos Loch zu stecken. Pablos Arsch fühlte sich schon sehr glitschig an. Moritz setzte nun seinen Hammer am Loch an und drückte seine Eichel rein. Scheisse. Hör auf. Zieh sofort ein Kondom über!!! Pablo brüllte wie am Spiess. Moritz legte sich auf ihn und beruhigte ihn. Das ist nur der Beginn. Ein Vorspiel. So mache ich Dich noch geiler. Ich zieh dann schon noch was über. Aber jetzt werd ich Dich verrückt machen Kleiner. Moritz zog die Eichel wieder aus Pablo und fuhr mit ihr Pablos Rosette, Arschbacken und Sack auf und ab. Pablo hechelte und bettelte. Die Geilheit hatte gesiegt. Moritz zog sich ein XL-Kondom über, schmierte seinen Schwanz und Pablos Loch nochmal kräftig ein und mit einem Ruck drang er in Pablo ein. Dieser schrie auf vor Schmerzen. Moritz dürckte seinen Schwanz bis an die Wurzel in Pablo rein. Dabei legte er sich dann auf Pablo und drückte ihn mit seinem Gewicht, dass Pablo nach Luft ringte. Moritz richtete sich wieder auf und begann augenblicklich Pablo hart durchzuficken. Mit den Händen an seinen Becken, begann er dieses selten gefickte Loch durchzupflügen. Pablo wimmerte nur mehr unverständliches Zeug. Sein Schwanz wurde ausser Acht gelassen. Moritz interessierte nur mehr sein eigener und der verdammt süsse Arsch Pablos. 5 Minuten hämmerte er rein, dann drehte er Pablo auf die Seite, legte sich hinter ihm und drang wieder ein, dabei hob er ein Bein um ihn besser zu ficken. Dann drehte er ihn auf den Rücken, legte sich Pablos Beine auf seine Schulter und bumste ihn hart weiter. Pablo weinte. Sein Herz raste. Er sah schwarze Löcher und sah seinen steifen Schwanz. Er konnte sich nicht an diesen Schwanz gewöhnen, auch wenn die Geilheit ihn besiegt hatte. Aber der war eindeutig zu groß für ihn. Moritz interessierte das überhaupt nicht. Er drehte Pablo noch ein letztes Mal auf den Bauch und pflügte ihn durch. Dann nach einer halben Stunde zog er seinen Schwanz raus, riss sich das Kondom runter und wichste unter lautem Stöhnen sich ans Ziel. Sperma spritze auf Pablos Arsch, Rücken bis hoch zum Nacken. Moritz war beim Spritzen einsame Klasse. Pablo drehte sich um. Total eingesieft am Rücken, holte er sich selber einen runter. Moritz berührte ihn kein Einziges Mal mehr. Pablo spritzte auf seinen Bauch. Trocknete sich mit seinem Shirt ab, mit einem Taschentuch sein brennendes Loch und humpelte in seiner Jean raus aus Moritz Wohnung. Wenn Du wieder eine Ladung brauchst, Du weisst wo Du sie bekommst schrie er ihm nach. Pablo wollte nicht mehr zurück.

    Mit einem verheirateten Mann

    Im Netz hat Pablo wieder einen Typen kennengelernt. Etwas älter, 33 Jahre, 180cm/70 und normale Schwanzgröße dazu schlank-sportlich. Pablo sprang schnell unter die Dusche, parfümierte sich, sprang in seinen weissen Stringtanga, schwarze Jean, weisses Shirt und machte sich mit dem Auto zum vereinbarten Treffpunkt am Rhein. Auch wenn der Typ nur 7 Jahre älter war, hatte er das Gefühl, was lernen zu können. Er würde ihn nicht geil packen wie den Jüngling im Hallenbad, sondern doch mit Respekt wie diesen Fickstier vom Whirlpool.

    Er sah einen schwarzen Golf am Parkplatz stehen. Pablo stieg aus, stellte sich vor und gab Tom artig seine Hand. Tom war genauso wie er sich vorgestellt hatte. Schwarze kurze Haare, ein nettes Lächeln, eine eng sitzende Jeans und einen Dreitagebart. Sie spazierten am Rheinufer entlang, erzählten kurz von ihrem Comingout. Tom meinte dann verlegen, dass er verheiratet sei und einen kleinen Sohn habe. Pablo hatte schon mit Typen im Bett gelegen, die ihren Freund/Freundin betrogen. Aber ein verheirateter Mann war was ganz Neues. Wie der im Bett wohl ist? Tom war ihm sofort sympathisch gewesen, aber das machte ihn schon fast exotisch. Er freute sich schon auf sein Bett. Tom erzählte, dass seine Frau momentan verreist sei mit seinem Sohn und übers Wochenende weg sei. Pablo willigte sofort ein mit ihm ins Bett zu steigen. Ob er denn keine Bedenken habe wegen seiner Frau, wollte Pablo noch wissen.

    Tom erzählte von seiner zweiten Ader. Dass er ganz sicher Bi sei, oder gar ganz schwul. Aber er liebe seine Frau und seinen Sohn und könnte sich nie von ihnen trennen. Daher würde er seine schwulen Bedürfnisse im Geheimen ausleben, dabei machte Tom plötzlich ein trauriges Gesicht. Er tat Pablo leid. Pablo nahm Toms Hand und drückte ihn an sich. Sie lagen sich in den Armen wie gute alte Freunde und drückten sich aneinander. Pablos Schwanz war schon steinhart, jetzt spürte er auch Toms Latte.

    Tom schlug vor mit seinem Auto zu ihm zu fahren und es geil zu treiben, er würde ihn auch wieder zurückfahren. Sie fuhren über den Rhein in ein kleines Weindorf hielten hinter einem schmucken Einfamilienhaus und stiegen schnell aus dem Auto, hinein ins kleine Heim. Tom bot Pablo eine Cola an und setzten sich beide auf die Ledercouch im Wohnzimmer. Tom erzählte von seinem Job und zeigte Pablo stolz Fotos von seinem kleinen Sohn. Ein hübscher Bengel wie sein Vater.

    Tom kam ihmmer näher, drückte seinen Oberschenkel gegen Pablos, umarmte ihn, drückte sich auf ihn und drang mit seiner Zunge in Pablos Mund. Der hatte es aber nötig. Schnell hatte Tom seines und Pablos Shirt ausgezogen, die Socken, beide Jeans und lagen nur noch in Tangas auf dem Sofa.

    Komm ins Bett da ist es bequemer.Tom zog Pablo vom Sofa, zerrte in Richtung Schlafzimmer, warf ihn regelrecht aufs Bett und er auf ihn. Tom war nur mehr geil auf den jungan Pablo. Das war was anderes als seine Frau. Ein schlanker knackiger junger Mann lag auf dem gemeinsamen Ehebett. Bekleidet nur mit einem schwarzen Tanga, einem Stoff, einem Nichts. Tom, mit einem ebenso schwarzem Tanga saß auf Pablo und hielt ihn fest. Tom hatte eine unglaublich glatte schöne Haut. Wenige Haare, leicht muskulös, ein kleiner fester Po und eine normale Schwanzgröße im Slip. Er packte Pablo und tobte mit ihm im Bett. Sie drehten sich herum, kneteten sich die Ärsche, wixten sich durch die Tangas, knutschten wie Jungverliebte.

    Tom lag am Rücken. Pablo kniete vor ihm. Sachte und mit seinen Augen Pablo fixierend, zog er sich langsam seinen Tanga über seinen Arsch. Lutsch ihn Pablo. Lutsch meinen Schwanz!

    Pablo beugte sich nach vorne und nahm Toms Schwanz in den Mund. MMhhh war der lecker. Toms männlicher Duft stieg ihm in die Nase, es schmeckte so lecker. Köstlich diese Latte. Ob Schwänze verheirateter Männer besser schmeckten? Seine vergrub er unter den Ärschen und knetete diese durch. Oh Mann, am liebsten würde er seine Frau sein, verheiratet mit diesem Prachtkerl. Er würde täglich seinen Schwanz lutschen.

    Pablo leckte von den Schamhaare bis zur roten Eichel jeden cm2. Dieser beschnittene Schwanz war das Beste seit langer Zeit. Tom wand sich in seinem Bett, stöhnte, hob das Becken um Pablo tiefer in den Mund zu ficken. "Pablo.

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