Artefactum: Vermächtnis aus der Bronzezeit
Von Leo M. Friedrich
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Leo M. Friedrich
Leo M. Friedrich veröffentlicht nach einer Reihe von Thrillern seinen ersten historischen Roman. Der Autor studierte Politikwissenschaften und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit ausgewähltenThemen der Zeitgeschichte. Er lebt mit seiner Familie in Mecklenburg.
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Buchvorschau
Artefactum - Leo M. Friedrich
Prolog 2016 Rostock
Der Lichtstrahl der Taschenlampe huschte scheinbar ziellos durch den Raum, glitt achtlos über die mit langen Texten in verschiedenen Sprachen bedruckten Schautafeln hinweg und verharrte schließlich an einer der zahlreichen Vitrinen. In Windeseile machten sich die beiden dunkel gekleideten Gestalten über die Glaskästen her. Sie brauchten an den Bewegungsmelder, der aus einer Ecke den Raum bewachte, keinen Gedanken verschwenden. Als sie zwei Tage vorher das Museum auskundschafteten, hatten sie ihn in einem unbeobachteten Moment mit Haarlack besprüht und somit erblinden lassen, ohne dass es dem Aufsichtspersonal oder einem Wachmann aufgefallen wäre. Die beiden Einbrecher wirkten perfekt aufeinander eingespielt. Während einer mit einem Hammer die Glasscheiben der Vitrinen zerschlug, stopfte sein Kumpan deren Inhalt in einen gewaltigen schwarzen Sack. Abgesehen hatten es die Männer dabei vorrangig auf die alten Waffen, die in diesem Raum ausgestellt waren. Und so rafften sie nacheinander eine Reihe Schwerter, Säbel und Dolche zusammen, gefolgt von zwei Musketen und einigen Steinschlosspistolen. Am nächsten Exponat verharrte der Mann mit dem Hammer für einen Moment. Das Licht seiner Taschenlampe zerrte ein eigenwillig geformtes Stück Metall aus der Dunkelheit, eine Art Halbmond, der auf einem langen, mit Leder umwickelten Stiel steckte. Fragend schaute er seinen Komplizen an, der inzwischen einige Mühe hatte, den mittlerweile recht schwer gewordenen Sack durch den Raum zu bewegen.
„Was ist das?"
Der Lichtstrahl wanderte über das merkwürdige Objekt.
„Irgendeine Art Beil. Egal, das nehmen wir mit. Bringt vielleicht auch ein bisschen was ein. Und dann verschwinden wir."
Mit einem Knall zerbarst die letzte Vitrine und die Axt mit der halbmondförmigen Klinge verschwand in dem schwarzen Sack.
1.245 v.C. Südlich der Karpaten im heutigen Rumänien
Der junge Krieger war soeben dabei, einige Vorräte in große lederne Taschen zu verpacken, als sein Vater ihn zu sich rufen ließ. Sidon legte die in grobe Leinentücher gewickelten Fladenbrote beiseite und begab sich auf den Weg zu der Schmiede. Auch wenn bis zur Abreise noch eine Menge zu tun blieb, so gebot der Respekt, den alten Mann nicht warten zu lassen. Durus ging bereits ungeduldig vor seiner Werkstatt auf und ab. Er war der Schmied des Dorfes, auch wenn der Begriff nicht so ganz seine eigentliche Tätigkeit wiedergab. Denn Sidons Vater verstand sich seit seiner Jugend meisterlich auf das Gießen von Bronze. So fertigte er tagein tagaus die verschiedensten Gegenstände für die etwa einhundertzwanzig Bewohner der kleinen Siedlung am Fuße des mächtigen Gebirges, das später einmal Karpaten genannt werden würde. Er schmolz acht Teile Kupfer und zwei Teile Zinn in einem selbstgebauten Ofen über einem Holzkohlefeuer und goss dann das flüssige Metall in Formen. So produzierte er neben Schwertern und Tiegeln auch Schmuck und Werkzeuge. An den begehrten Rohstoffen für seine Arbeit herrschte kein Mangel. Das Dorf lag nahe eines der bedeutendsten Handelswege, der aus dem Südosten Europas in den Norden führte. Seine Bewohner waren bei den durchziehenden Kaufleuten gefragte Begleiter und Beschützer auf den Wegen durch das raue Gebirge. Regelmäßig führten Sidon und andere junge Männer die Händler mit ihren Waren durch die Berge, die von dichten Wäldern überzogen waren. Dafür wurden sie mit Anteilen von all den Dingen bezahlt, die auf den Rücken der Pferde und Esel verstaut waren. So galt ihr Dorf als eines der reichsten und wohlhabendsten in der Gegend.
Auch heute wollte der junge Mann mit einigen Gefährten aufbrechen, um eine gewaltige Kolonne von Händlern zu beschützen. Allerdings sollte ihr Weg dieses Mal weit in den Norden führen, bis an das große Meer. Dort würde man die Waren, vorwiegend Metalle, Schmuck und Stoffe gegen den in südlichen Ländern immer begehrter werdenden Bernstein eintauschen. Sidons Männer genossen bei den reisenden Händlern einen tadellosen Ruf. Deshalb hatte man sie durch einen Boten benachrichtigt und zu einem Treffpunkt westlich des Gebirges an einen großen Fluss beordert.
Der junge Mann trat vor seinen Vater und deutete eine Verbeugung an. Der Alte quittierte dies mit einem Nicken.
„Mein Sohn, ich habe ein Geschenk für dich."
Er griff nach einem Gegenstand, der in ein grobes Tuch gewickelt war und hielt es mit beiden Händen in die Höhe. Sidon streifte den Stoff beiseite und bekam leuchtende Augen.
„Das… das hast du für mich gemacht?" Fassungslos blickte er auf die Streitaxt, die sein Vater in den Händen hielt. Es war eine Waffe, wie er sie bereits bei einigen Händlern gesehen hatte, die aus dem Mittelmeerraum den beschwerlichen Weg in den Norden nahmen. Sie hatte ein schlankes, halbmondförmiges Blatt. Durch die drei Ösen, je eine am oberen und am unteren Ende sowie in der Mitte, war ein armlanger Stiel aus glänzendem Holz gezogen und mit Stiften aus Bronze befestigt worden. Das Griffstück hatte der alte Mann mit einem kunstvollen Geflecht aus Ziegenleder umwickelt, so dass es angenehm in der Hand lag.
„Dein Weg ist weit und gefährlich, mein Sohn. Deine Mutter und ich möchten, dass du für diese Reise mit den besten Waffen ausgerüstet bist, die wir haben. Deshalb habe ich diese Axt für dich angefertigt. Die Form bekam ich bereits vor langer Zeit von einem durchreisenden Schmied aus dem Süden. Das Holz stammt von sehr weit her und ist so hart, dass noch die Kinder deiner Kinder mit dieser Waffe kämpfen werden. Die Götter mögen dich heil und gesund zu uns zurückbringen."
Er senkte den Kopf, als Sidon nach der Waffe griff. Wohl auch, damit sein Sohn nicht die Träne bemerkte, die träge über seine Wange glitt. Doch der junge Mann hatte in diesem Moment nur Augen für sein Geschenk. Er packte die Axt am Griff und ließ sie mehrmals durch die Luft wirbeln. Dann legte er seinem Vater die Hand auf die Schulter.
„Ich danke dir von ganzem Herzen. Und ich verspreche, mich dieses Geschenkes würdig zu erweisen. Diese Axt wird mich für immer an Euch und meine Heimat erinnern."
Durus nickte und schaute ihm dann in die Augen.
„Du musst aufbrechen. Lebe wohl, mein Sohn. Und gib auf dich acht. Wir werden für deine Rückkehr eine Ziege opfern."
Ein letztes Mal umarmte er den jungen Mann, dann drehte er sich um und stampfte mit schwerem Schritt in seine Schmiede. Er wollte jetzt allein sein.
Bevor das Dorf außer Sichtweite geriet, zügelte Sidon noch einmal sein Pferd und schaute zurück. Der Abschied von der Mutter und den Schwestern war weitaus tränenreicher vonstattengegangen als der von seinem alten Vater. Es war, als ahnte seine Familie, dass sie ihn zum letzten Mal gesehen hatte. Sidon hatte keinerlei Vorstellung, wie lange er unterwegs sein würde. Niemand aus dem Dorf hatte jemals eine so weite Reise angetreten. Er wischte sich über das Gesicht und trieb sein Pferd an, um seine Gefährten einzuholen. Nach drei Monden sollten sie auf die Händler treffen und sich gemeinsam mit jungen Männern anderer Dörfer auf den Weg zum großen Wasser machen.
Die Gruppe, die sie begleiten sollten, bestand zur Überraschung Sidons und seiner Gefährten neben mehren Dutzend Händlern mit ihren Packtieren auch aus etwa zwanzig jungen Frauen. Einer der Kaufleute erklärte ihnen, dass es sich um Sklavinnen aus dem Süden handelte, die man am Zielort vorzugsweise gewinnbringend gegen Bernstein eintauschen könne.
Etliche Wochen waren sie bereits unterwegs. Der Weg hatte sie über ein nicht enden wollendes Gebirge und unzählige Flüsse geführt, bis sie ein Gebiet erreichten, in dem endlose Wälder und zahllose Seen immer schneller aufeinanderfolgten. Die Kolonne kam stetig mühsamer voran, wiederholt mussten sie umkehren und nach einem anderen Weg suchen. „Die Frauen sehen erschöpft aus. Wir sollten dort unser Lager für die Nacht aufschlagen."
Sidon deutete mit dem Kopf auf eine kleine Lichtung, die sich vor ihnen auftat. Der Anführer der Kaufleute nickte.
„Ich gebe dir recht. Wir sind schon viel zu lange unterwegs. Wenn wir die Frauen ein wenig schonen, bringen sie einen besseren Preis als ein paar völlig erschöpfte Kreaturen. Die will dann keiner mehr haben. Lass uns hier rasten."
Sidon nickte und winkte einen seiner Gefährten heran.
„Marmak, lass uns die Gegend erkunden. Wir wollen mal schauen, wie es hinter dem Wald weitergeht."
Zu Sidons Gewohnheiten gehörte es, jeden Abend die Umgebung des Nachtquartiers zu durchstreifen und das erste Stück des Weges für den kommenden Tag zu erkunden. So ritt er auch dieses Mal mit seinem Freund durch den Wald. Nach kurzer Zeit öffnete sich vor ihnen eine ausgedehnte Lichtung mit einer üppig grünenden Wiese. In einiger Entfernung erkannten sie einen Fluss, der sich in weiten Schwüngen durch die Landschaft schlängelte. Marmak trieb sein Pferd ein paar Schritte aus dem Wald heraus. Die Hufe erzeugten schmatzende Laute. Der Reiter sprang auf in das hohe Gras und schaute zu Sidon auf.
„Hier kommen wir nicht weiter. Der Boden ist zu weich. Wir müssen einen anderen Weg suchen."
Vorsichtig führte er sein Pferd zurück an den Waldrand und stieg wieder auf. Sidon kniff die Augen zusammen.
„Lass uns dort drüben nachschauen. Da scheint eine Art Weg zu sein."
Tatsächlich führte nur wenige hundert Meter nördlich ein aus Stämmen und dicken Ästen gebauter Damm über die Wiese zum Fluss, den hier eine aus grob behauenen Baumstämmen errichtete Brücke überspannte. Die beiden Männer nickten zufrieden.
„Wir werden morgen hier entlang gehen und über den Damm auf das andere Ufer gelangen. Und nun komm, im Lager wartet das Essen auf uns."
Sidon zog am Zügel und ließ sein Pferd wenden. Marmak folgte seinem Beispiel. Keiner von ihnen bemerkte die Männer, die auf der anderen Seite der Lichtung im Unterholz des Waldes hockten und aufmerksam jede Bewegung der beiden Reiter beobachteten.
Die Angreifer hatten den Zeitpunkt der Attacke geschickt gewählt. Mehrere hundert Männer stürmten mit lautem Gebrüll aus dem Wald, als der größte Teil der Handelskarawane mit einigen Bewaffneten bereits das rechte Ufer des kleinen Flusses erreicht hatte. Währenddessen befand sich Sidon mit zwanzig anderen Kriegern noch auf der anderen Seite, um das Ende der Kolonne zu beschützen. Nachdem sie bemerkten, was passierte, zogen sie ihre Waffen und stürmten los. Jedoch waren die kleine Holzbrücke und der schmale Knüppeldamm mit panisch zurückflutenden Menschen verstopft und versperrten ihnen die Möglichkeit, ihren Gefährten auf der anderen Seite des Flusses zu Hilfe zu eilen. Sidon lenkte sein Pferd in das Wasser, allerdings war die Uferböschung steiler, als er es erwartet hatte. Vergeblich versuchte er, mit seinem Ross aus dem Flussbett herauszukommen. Schließlich sprang er von dessen Rücken und rappelte sich mühsam an Land. Dort zog er seine Streitaxt und sah sich schwer atmend um. Die Kolonne der Händler war zunächst mit einem Hagel aus Pfeilen eingedeckt worden, der eine verheerende Wirkung zeigte. Dutzende Menschen lagen bereits tot oder verletzt am Boden, während sich die unbekannten Angreifer mit martialischem Geschrei auf die Überlebenden stürzten. Sidon nahm den Kampf mit zwei Männern auf, die keulenschwingend auf ihn zu kamen. Dem ersten spaltete er mit einem gewaltigen Hieb den Schädel, ging dann in die Knie und schlug dem zweiten die Beine weg, kurz bevor dieser seine Waffe auf ihn niederschmettern konnte. Vor Schmerzen schreiend klatschte der Angreifer neben ihm ins Gras. Sidon tötete ihn mit einem weiteren Hieb seiner Axt und blickte sich um. Die Schlacht war in vollem Gange. Inzwischen hatten es auch die restlichen Krieger seiner Truppe geschafft, irgendwie über den Fluss zu kommen und in das Geschehen einzugreifen. Doch die Übermacht der Feinde war zu groß und die Verluste mittlerweile so gewaltig, dass der Kampf praktisch entschieden war. In Sidon und seinen verbliebenen Männern stieg die blanke Wut auf. Laut schreiend stürzten sie sich auf ihre Gegner und streckten eine ganze Reihe von ihnen nieder, bevor die meisten selbst getötet wurden. Sidon schaffte es noch, drei oder vier nur mit Holzkeulen bewaffnete Angreifer abzuwehren, dann traf etwas seinen Kopf. Ihm wurde schwarz vor Augen und er kippte bewusstlos ins hohe Gras.
Das erste, was Sidon bemerkte, als er wieder zu sich kam, war der Geruch von Rauch. Sein Schädel brummte wie ein Bienenschwarm. Vorsichtig öffnete er die Augen und erblickte über sich das niedrige Dach einer kargen Hütte. Sein Körper ruhte auf einer Unterlage aus Tierfellen und von irgendwoher schien ein Lichtstrahl auf sein Gesicht. Ohne den Kopf zu bewegen, blickte er nach rechts. Keine zwei Meter entfernt qualmte ein kleines Feuer vor sich hin. Daneben saß, mit dem Rücken zu ihm, ein Kind und stocherte mit einem Stock in den Flammen herum. Der Rest der Hütte lag im Dunkeln. Sidons Hände tasteten über seinen Körper, der gleichfalls mit einem dicken Fell zugedeckt war. Im nächsten Augenblick wurde es dunkel in dem winzigen Raum, als ein Mensch durch die Türöffnung ins Innere huschte. Sidon beobachtete, wie klappernd ein Armvoll Holz auf den Boden fiel. Schemenhaft erkannte er die Gestalt einer Frau, die dem kleinen Jungen am Feuer über den Kopf strich. Der erhob sich und lief ins Freie. Die Unbekannte beugte sich zu ihm hinunter und lächelte.
„Du bist erwacht."
Er wollte etwas sagen, doch seine Stimme versagte. Sie schüttelte den Kopf.
„Warte und bleib liegen!"
Vorsichtig führte sie eine Schale an seine Lippen. Gierig trank er das Wasser, ließ den Kopf wieder nach hinten fallen und nickte dankbar. Das Hämmern in seinem Schädel wurde schwächer.
„Wo bin ich?"
Die Frage kostete beinahe alle Kraft, die er im Moment hatte.
„In meiner Hütte. Ich habe dich zwischen den ganzen Toten gefunden. Du hast laut gestöhnt, konntest aber nicht sprechen. Mein Sohn und ich haben dich hierher gebracht. Du hast sehr viel geschlafen."
Er dachte einen Augenblick nach und versuchte krampfhaft, sich ins Gedächtnis zu rufen, was passiert war. In seiner Erinnerung sah er Männer auf sich zu stürmen, die wütend Keulen schwangen. Dann war nichts mehr da.
„Was ist mit mir geschehen?"
Sie strich über seine Haare. Erst jetzt bemerkte er, dass irgendetwas um seinen Kopf gewickelt worden war.
„Du hattest sehr viel Blut in deinem Gesicht. Jemand hat dich geschlagen oder einen Stein nach dir geworfen. Aber du hast Glück, dass du noch lebst. Alle anderen sind gestorben. Man hat sie in den Fluss geworfen. Es gab viele Tote bei diesem Kampf."
Stückweise kamen jetzt seine Erinnerungen zurück.
Die Schreie, fliegende Pfeile, Menschen, die in Panik in den Fluss sprangen. Mengen von Blut und Toten.
Er schaute die Frau an, die ihm erneut die Schale mit Wasser hinhielt.
„Wer bist du?"
Er griff nach dem hölzernen Gefäß. Seine Hände zitterten und er verschüttete einen Teil der Flüssigkeit.
„Mein Name ist Solina. Mein Sohn heißt Darak. Du bist hier erst einmal sicher. Viele von den Männern, die euch angegriffen haben, sind weitergezogen. Sie haben die Frauen, die bei euch waren, mitgenommen. Und meine Hütte steht weit weg vom Dorf. Die Menschen, die dort leben, wurden von den Fremden gezwungen, gegen euch zu kämpfen. Und nun sind auch viele von ihnen nicht mehr da. Niemand wird dich also hier suchen."
Er trank die Schale leer und schaute sie an. Solina war jung, etwa in seinem Alter. Und sie hatte langes, schwarzes Haar. Wie die Frauen aus seinem Dorf.
„Wieso sprichst du meine Sprache?"
Sie lächelte und schaute ihm ins Gesicht. Erst jetzt bemerkte er ihre großen, dunklen Augen.
„Meine Mutter wurde als junges Mädchen aus ihrer Heimat entführt und hierher gebracht. Ähnlich wie die Frauen, die bei euch waren. Sie hat mir die Sprache ihrer Vorfahren beigebracht. Wahrscheinlich stammte sie aus einem Dorf, das nicht weit von deinem weg ist. Sage mir, kannst