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Schindermax und Stutzermoritz: Eine Kriminalgeschichte in viel zu vielen Fällen
Schindermax und Stutzermoritz: Eine Kriminalgeschichte in viel zu vielen Fällen
Schindermax und Stutzermoritz: Eine Kriminalgeschichte in viel zu vielen Fällen
eBook73 Seiten27 Minuten

Schindermax und Stutzermoritz: Eine Kriminalgeschichte in viel zu vielen Fällen

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Über dieses E-Book

Siebzehnneunundsiebzig, achtzig,
Achtundsiebzig, einundachtzig,
Wann war die Geburt? Es zeigt sich
Nichts Genaues weiß man nicht

Johannes Bückler. Der Schinderhannes.
Selten hat der Volksmund das Wirken
eines Mannes so verdreht.

Erst 200 Jahre nach seiner Hinrichtung kommt ans Tageslicht: Er war ein Dieb,
ein Räuber und am gewaltsamen Tod
von mehreren Menschen beteiligt.

Mario Junkes widmet ihm ein Gedicht,
das seine Verbrechen auflistet und mit
einer Prise Humor fragt: Weshalb setzt
man einem Kriminellen ein Denkmal?
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum2. Mai 2023
ISBN9783757868161
Schindermax und Stutzermoritz: Eine Kriminalgeschichte in viel zu vielen Fällen
Autor

Mario Junkes

Mario Junkes, geboren 1972, war nach Ausbildungen zum Fremdsprachenkorrespondent und Übersetzer für deutsche und internationale Arbeitgeber in mehreren europäischen Ländern tätig. Seit 2012 widmet er sich zunehmend eigenen Schreibprojekten. Einer seiner Schwerpunkte ist die Sagenwelt Europas. www.mariojunkes.de www.CVIII.de

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    Buchvorschau

    Schindermax und Stutzermoritz - Mario Junkes

    Dieses Gedicht basiert auf Dr. Mark Scheibes Buch:

    "Schinderhannes - Nichtsnutz, Pferdedieb, Räuberhauptmann?

    Forschungsbericht Stand Juni 2010" [unter erstmaliger

    Aufarbeitung der nachweisbaren 130 Straftaten des berüchtigten Ver

    brechers und seiner 94 Mittäter; Hunsrück, Pfalz, Rheinhessen,

    Taunus, Wetterau, Vorderer Odenwald, Frankfurt/Main, Mainz].

    5., erweiterte Auflage. Kelkheim 2010

    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort

    Immer noch Vorwort

    Erster Fall

    Zweiter Fall

    Dritter Fall

    Zwischenzug

    Vierter Fall

    Fünfter Fall

    Zwischengeldjunge

    Sechster Fall

    Letzter Fall

    Nachwort

    Schluss

    Schluss, wirklich

    Schluss, echt jetzt, oder?

    Vorwort

    Ach, was muss man oft von bösen

    Menschen hören oder lesen

    Wie von einem Ekel fies

    Das Johannes Bückler hieß

    Schinderhannes er genannt

    War im ganzen Land bekannt

    Hingeworfen in die Armut

    Überlebender der Brut

    Ob als Resultat der Umwelt

    Oder weil's ihm so gefällt

    Wird er Schinder, Dieb und Schläger

    Wie die familiären Präger

    Mundraub, Schieben, Klauen, Prellen,

    Erst im Dunklen, dann im Hellen

    Hammel, Pferde, Silber stehlen

    Menschen plagen, schlagen, quälen

    Immer schlimmer, immerfort denn

    Mit den Prekariatkonsorten

    Saufen, Brechen, Raufen, Stehlen

    Zaupen, Zechen, Rauben, Hehlen

    Ferkel, Schweine, frisch geklaut

    Bestens schmecken, selbst der Braut

    Alles mein!, so heißt die Masche

    Treibstoff in der Branntweinflasche

    Lug und Trug an hundert Orten

    Einbruch, Folter, Totschlag, Morden

    Endlich weiß man ihn zu fassen

    Und er muss das Leben lassen

    Ach, das war ein rechtes Ding

    Wie es Schinderhannes ging

    Darum ist, was er getrieben

    Fein gereimt und aufgeschrieben

    Immer noch Vorwort

    Wenn man über Bückler liest

    Bücher, Sach- und Fach-, genießt

    Was man auch von Hannes hört

    Wird nicht selten schwer gestört

    Von persönlich Wert und Meinung

    Schreibers innere Erscheinung

    Die, er aktiv stets verrät

    Löst sich von Realität

    Ohne Quellen und Fußnoten

    Wird die Meinung dargeboten

    Und das gut gemeinte Sachbuch

    Wird effekthaschendes Lachbuch

    Es braucht zwei Jahrhunderte

    Bis sich mal wer wunderte

    Recherchiert, es rauscht Karton

    Scheibendoktors Schinder-Song

    So oft angespuckt, getreten

    Das war nicht nett, ungebeten

    Hieße Seligmann Hanns Schleyer

    Bücklers Erbe Fraß für Geier

    Mendel Löb heißt Jürgen Ponto?

    Man verabscheut Bückler pronto

    Baader-Straße, Meinhof-Twiete

    Brutalstmöglicheste Nieten

    Seit wann ehrt man Terroristen

    Straße, Radweg, Spiele, Büste?

    Wozu Wirklichkeit verdrängen

    Und die Opfer nochmals hängen?

    Wenigstens sechs tote Leute

    Mehr als Baaders Terrorbeute

    Weshalb Soziopathen ehren

    Sich der Menschlichkeit verwehren?

    Wie viel später Donald Drumpf

    Stammt

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