Sven18_19. Kampf um ein Bewusstsein. [wer]: II. Lea

Von Sven1819 und Jóhanna María

Von I. [Niederschlag] nicht mehr alleine sein.
II. [Lea]
Da sind zwei mal I und . .

I war allein mit . in Niederschlag von ^Fallen zu _Bergen zu |Tauen zu II. [Lea] gekommen.
Immerhin jetzt hier sein. Immerhin hier jetzt sein.

Auch wenn die Schichten vielleicht verwirbelt waren, weil da nichts hinten war und ist.
Kein Hinweis auf dem schmalen Grat, der aus den Seiten, die links und rechts abfallen, entsteht.
Nur weiße Fläche bisher. Jetzt II. [Lea]
I + I plus . in [Licht entwickelt alles] sein können.
Hier Jetzt sein. Jetzt Hier sein.

I. Niederschlag
^Fallen
_Bergen
|Tauen

II. [Lea]

III. [Ozean]

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: tredition
• Erscheinungsdatum: 26. März 2023
• ISBN: 9783347907324

Sven1819

Da ist doch Leben. Aber wohin fließt es? Da ist was darin. Wer will das wissen und doch wieder am Anfang sein. Hier entsteht doch nur wieder das gleichwährende. Keine Kenntnisse nur Zeichen verbrauchen wie Luft mit Sauerstoff, aber gibt es da noch etwas zu atmen?

Buchvorschau

II. [Sommer2008]

[Lea]

Wie Lea sich für Sven zusammen fassen lässt: Was er fühlte, wie er Lea wahrnahm: in [Sommer2008]:

Ein Baum? Ein beweglicher Baum? So etwas in der Art.

Wieso Baum? Weil ein Baum eine ganze Welt ist. Weil ein Baum Sauerstoff bietet. Weil ein Baum so ein vielschichtiger, umfangreicher Lebensraum ist. Weil da unendlich viel Leben drin ist. Eine Unendlichkeit der Zustände möglich ist. Die zwar überall möglich ist, diese Unendlichkeit. Auch in einem Ölfleck. Aber: In einem Baum ist eine andere Unendlichkeit möglich. Weil ein Baum an der Oberfläche wächst. Sich in Richtung Welt streckt. Also: In die für den MenschIn verfügbare und lebbare Welt. Weil Sven dorthin will. Weil sein Selbst, das wie ein Organismus ist, der in einem [das Nichts] treibt, irgendwo in einem Ozean irgendwo auf einem Planeten irgendwo im Weltall, weil dieses Selbst, dieser Organismus, Oberfläche erleben will und muss. Um dann im Kontrast zu Oberfläche, die Tiefe darunter erfassen zu können.

Im BreuningerLAND: Einem zentralen Ort für Konsum. Für das Kaufen von menschlichem Fell in diversesten Ausprägungen. Ein Nahrungsort auch. Restaurants zum Verweilen und die Seele baumeln lassen. Zwecks zum Sondieren, was brauche ich noch, plus was habe ich da gefunden. Plus: Schnellessenimbissmöglichkeiten. Das BreuningerLAND selbst hat sich an und um die Hauptfunktion [Konsumort] angesiedelt. Ist damit ein Hinweis auf [Kollektivbewusstsein]. Indem: Hat sich aus der Kollektividee [Konsum] geformt. Ist aus dieser Idee heraus geboren worden. Und darin: Nahrungsmöglichkeiten. Für einen MenschIn alleine wäre es nicht gebaut worden. Als Vermutung: Wie die Vögel, die dem Krokodil folgen, um dort aus dem Nahrungshaus [Gebiss] die Nahrung zu bekommen, so ist das [Essen] im BreuningerLAND dem [Warenaustausch] gefolgt. Oder wurde direkt mitgeplant. Oder umgekehrt. Kann ja auch sein, dass es erstmals einen Nahrungsort gab. Und dort trafen sich dann hungrige Durstige undoder durstige Hungrige. Die kamen ins Gespräch über ihre Dinge. Tauschten dann? Wann soll das gewesen sein? Früher. Jetzt: BreuningerLAND. Tammer Feld. Ludwigsburg: Konsumort: Fellkaufmöglichkeit, Zerstreuungskaufmöglichkeit durch Unterhaltungselektronikdeliverung plus Zeitspargerätedeliverung in Form von weiße Ware, Kosmetik und Wohlbefinden: Parfümerien, Schmuck, Drogeriewaren, Alles.

Warum muss [Konsum] hier so sondiert werden?

Scheint Sven insgesamt sehr zu erfassen. Sehr zu formen. Erscheint ihm wie ein Befehl. Wie ein Bewährungsfeld, in dem und auf dem er versagt hat. Das T-Shirt! Der T-Shirtkauf später in [Sommer2008]. Der seine Stabilisierung gewährleisten sollte. Ihm beweisen sollte: Ich habe jetzt schon Zugriff auf meine Zukunft. Weil ich aus der Gegenwart einen Gegenstand aus dem Raum entnehmen kann, der in der Zukunft absolut zwingend mit absoluter Sicherheit eine bedeutsame Funktion haben wird. Das T-Shirt! Der T-Shirtkauf!

Dabei hat [Sven18/19] in [Herbst2008] nach allen Informationen, die hier verfügbar sind, sich das T-Shirt versagt und versagt. [Sinnstiftung Konsum].

Sinnstiftung: [Konsum] ist eine andere Form von intensiverer Reflexion des GesamtmenschIn. Mittels seiner Bedürfnisse sondiert der MenschIn seine Umwelt, sein Environment, sich selbst. Kann dabei auch schön sein Sicherheitsbedürfnis in der Ausprägung Gier ausleben. Andere können ruhig an Unterversorgung sterben. Das kann der MenschIn problemlos verdrängen, die_der im vollen Supermarktkühlschrank steht. Im begehbaren Kühlschrank. Voll! Damit auch die Individuen auf den Omegapositionen unter den MenschInnen ohne Scheu und Angst zugreifen dürfen. Aber manchmal ist auch eine_einer sichtbar, die_der hektisch suchend, sichernd abgreift und dann verschwindet. Angst vor dem Griff der Tatzenkralle? Angst vor dem Angriff des Verschlingungslochs? [Konsum und Karriere]

Wie es Sven auch verwirrt. Wie es ihm Angst macht. Wie die ganzen Befehle, die da im Raum schweben, ihn attackieren. Angreifen. Verwirren: Die Kaufaufforderungen! Die Qualitätsakzeptieren_ und Qualitätsnutzen_Aufforderungen! Die Verhaltensaufforderungen! Durch die Botschaften! Durch die MenschInnen, die die Botschaften befolgen! Versus: Lea: In sich ruhend. Sondierend. Überlegend. Kunstfilm.

Was hat das für einen Sinn? Ichkausalität, Gefühl von Sicherheit durch Überfluss, auch als Omegawesen zugreifen dürfen ohne Angst vor Unmut der Alphawesen: Denn: Es ist genug da: Der Gemüse_ und Obstbereich im Supermarkt fließt über. Die Kühltruhen und Kühlregale und Regale insgesamt auch. Was ist Ichkausalität? Sich selbst als kausal zu erleben mittels Konsum. Indem: Ich plus Geld = Ich plus Ware durch Tauschvorgang: Geld vs. Ware.

Was [Lea] verursacht. In ihm. In seinem Bewusstsein. Als Bild:

Der Organismus treibt im Irgendwo. [Lea] zieht den Organismus in höhere Schichten. Sie ist [Licht] und [Wärme], die den Organismus anziehen. Den Organismus, der im Irgendwo treibt. Im bisherigen [Nichts]. Da dringt ein Impuls zum Organismus in sein Bewusstsein. Ein Impuls aus darüberliegenden Schichten. Der impulsiviert.

protoNeugierde und protoStaunen werden aktiviert.

Etwas zieht den Organismus an.

Er beginnt, sich treiben zu lassen.

[Lea] verursacht das. Dieses menschliche Wesen. Dieses Individuum der Lebensform MenschIn. Sie. Die auch stinkt, wenn sie scheißt, kackt undoder: die Nothdurft verrichtet. Wenn sie schwitzt oder krassen Kram frisst. Dann stinkt sie sogar aus dem Maul. Sie, die sie sterblich ist. Neuen Maden neue Nahrung sein wird.

Und trotzdem: So anmutig! Schön. [Organismus].

Ein Organismus, der von der Tiefseespalte aufgebrochen ist. Von der heißen Spalte.

Dort am schwarzen Raucher: Gefahr: Fressfeinde und Nahrungsknappheit.

Wegtreiben lassen ins Nichts: Betastetwerden vom Envirnoment.

Sinne ausbilden: Das von der Welt erfassen, was die ausgebildeten Sinne erfassen können. Wegtreiben in das [das Nichts].

[BreuningerLAND]

Lea kennenlernen: [26.07.08]. Verabredung zu [Lama I].

Das war der Impuls: Sich im Raumschiff das 1. Mal ausschließlich wohlfühlen. Das 1. Mal ohne die Angstlust von außerirdischer Intelligenz mitgenommen zu werden. Überwältigt zu werden. Unterschwellig war diese Angst immer da. Im LeaKontakt das 1. Mal nicht. Der Puls war normal. Sonst immer psychodynamisch impulsiert erhöht. In [Breuni] leichtes Gehetztsein sonst. Offiziell vor sich selbst erklärt mit: Ich muss noch schnell dies und das. Und das schnell, weil ich muss danach dies und das.

Was war dies und das? Das war: unklar.

Deswegen Verabredung zum Lama. Weil Sven in seinen Handgelenken diesmal nicht dieses Summen spürte. Als würden da kleine Bienenlarven kurz vorm Ausflügeln schon das Fliegen üben. Da krabbeln und liegen.

Was damals in Sven entstand und wohl letztlich mit zum Koma führte:

|!ERFOLGSBEWUSSTEINZsa™!

Das ist KundenkontakttrainingZsa™ gemäß ErfolgsbewussteinZsa™!

Das ist eine herausragende Nutzung! Die gerade notwendige Dosis ihres Chemophysikalischen aufzugreifen, um mit den daraus abgeschöpften Informationen ein Erfolgsgespräch zu generieren! Das macht er sehr gut! Diesen Handlungsbaustein von Kundenkontakt wie ihn nur das ErfolgsbewusstseinZsa™ zu liefern versteht, zu nutzen! Die innovative Technik dabei: Einen gesicherten Raum in sich zu etablieren. Einen aseptisch, klinisch reinen Raum. Ein Operationssaal. Ein Untersuchungsraum! Ein Labor! Dort kontrolliert und abgesichert durch mehrere Schleusen und Luftunterdruck die mentale Energie des Gegenüber oder auch der Gegenüberin verbringen. Diese dann im gesicherten Modus zu erfassen und für die weitere Bearbeitung nutzen. Das hat nichts mit Manipulation! zu tun! Oder mit Vortäuschung! eigener mentaler Informationen! Das ist Professionalität!!| Wasser. [Wasser] [Jokigarten |Ergänzung]:

Zwar gilt Joki als schwer geistig gestört. Als angebliche Ursache: Sauerstoffmangel bei Badeunfall. Die Wahrheit: diesen Badeunfall gab es nie. Joki konnte nur als Joki4/12 sehr lange die Luft anhalten. War unter Wasser in einem aufgestauten Fluss. War da mehrere Minuten. Eine Ewigkeit. Trieb da aus Spaß schwerelos. Wie bewusstlos. In Wahrheit: Kontakt zum protoBewusstsein. Joki4/12 konnte sehr lange tauchen. Sein langes Unterwasserbleiben wurde dann von seinen Eltern genutzt, um sein deviantes Verhalten mittels Hirnschaden zu erklären. Auch dort bei Joki: ein Umfeld mit hohem Kontrollversuch des Lebens mittels Religion. [auch dort].

[auch dort] setzt frei: Ähnlich wie bei Jeremias. Warum kommt Jeremias hier über diesen Umweg ins Bewusstsein? Ist die ganze [Ergänzung] nur wegen [auch dort] entstanden? Um Jeremias sichtbar zu machen. Warum? Wegen. WeltKontakt.

Jokis Umfeld. Das sich schützte und sicherte. Mittels Riten. Mittels Verhalten, das das Universum besänftigen soll. Das das eigene Leben besänftigen soll. Das eigene Leben außen. Das eigene Leben innen. Die Wünsche, Begierden, die Angst machen, weil sie von dem eigenen Environment verboten wurden. Also: Sünde als Klassifikation für abzuwehrendes Verhalten, Gedanken, Gefühle, Wünsche. Joki: Als Josef Kindler in diesen Planeten gekommen. Irgendwo im Weltall. Joki: Als Josef Kindler in diese Welt gekommen, auf diesen Planeten, sorgte von Anfang an für Angst. Das war von Anfang an die Sünde in ihm. Da war der Teufel. Da war Satan in ihm. Seine Wildheit. Sein Drang immer wegzulaufen. Ungehorsam! Pfingstler. Was waren seine Eltern? Bauern, die vom Russen nach Westen geschoben wurden. Die ihren Boden nicht dem gottlosen Sowjet überlassen wollten, aber mussten. Jokis Mutter und Jokis Vater waren sicher, dass der Einfluss Satans im gottlosen Sowjetreich ihren Sohn wohl erfasst haben musste. Josef Kindler0/12 musste die Schuld alleine auf sich nehmen. Seine Mutter und sein Vater fragten sich nicht, wo ihre Schuld war; wenn das alles überhaupt stimmt. Aber gemäß ihrem eigenen Weltbild muss die Frage kommen: Warum hatten sie ihn nicht ausreichend vor Satans Einfluss geschützt? Hatten ihre Gebete und Bußungen nicht ausgereicht? Warum? Vielleicht hatten sie zu sehr an Gott gezweifelt? War das nicht dann nicht ihre Sünde? In deren Folge sie mit einem Satankind gestraft wurden?

Im dicken Bruder von Joki lebt die Todsünde Völlerei. So würden B+K und Jokis Eltern das einschätzen. Jokis Bruder versteht die sieben Todsünden für sich. Diese Sünden sind Taten, die die Hölle auf die Erde holen. Mit den sieben Todsünden sind Verhaltensweisen und damit Zusammenhängendes erfasst, die das Leben auf diesem Planeten zur Hölle machen. [Todsünden] heißen die Abirrungen und Grenzbereiche, die den [lebendigTod] auf Erden bedeuten. Irgendwo im Weltall.

Beide Brüder lieben Wasser. Was würde Joki als seine Todsünde benennen? Kann er das überhaupt noch? Mit 12 Jahren dann in Jugendpsychiatrien und andere geschützte Einrichtungen gebracht. Der Hausarzt der Eltern unterstützte die Einschätzung des Hirnschadens. Es musste ja eine irdische Diagnose für [Satan] geben können. [Wasser]: Joki brachte seinen Hunden gerade Wasser. Stand neben der Wildwiese. Atmete tief ein. Dieser Duft. Von Leben. Die Wildwiese ist für Joki ein Schutzkraftfeld. Das Satan abwehren helfen soll. Deswegen der Hundezwinger am Rand. Weil vor ihm dann das Abwehrfeld gegen Satan ist. Aus der Richtung hinter dem Zwinger droht keine Gefahr. Da hat Joki die Rückwand mit geweihtem Wasser versiegelt. Und Zeichen in die Wand geritzt. In das Bauabfallholz. Das grob schon splittert. Wusste Joki von dem Regenwassererdtank? War das wirklich eine Falle, wie Lea und Sven vermutet haben? Lea wollte sich das auf jeden Fall nochmal anschauen. Sie würde sich wohl nochmals mit ihrem besten Freund Daniel da reinschleichen. Als sie das sagte, hoffte sie schon, dass Sven sagte: „Ich komme mit! Ich will das auch nochmal sehen!" Dass also Sven in Hörweite wäre, wenn sie diesen Satz gesagt haben würde. Auf einen Satz mit so einer Aussage hoffte sie dann als Reaktion. Dabei seine Augen leicht abwesend, als wären sie schon bei der konkreten Situation. Auch wenn Hörweite heißt: Telefon. Dass sie dann schon wusste und spürte: So sind gerade seine Augen: Ich kenne ihn. [Wasser].

Joki wusste gar nicht von dem Regenwassererdtank. Jetzt weiß er davon. Jetzt in [Herbst2008]. Weil er Sven da in dem und gefunden hatte.

In der Übergangszeit [Sommer2008|_|Herbst2008]. Wie ihn das erschreckt hatte. Altes

Erschrecken in ihm wach gerufen hatte. Wie er es als Joki4/12 kannte. Wenn ein anderes Kind sich beim Spielen verletzt hatte oder zu verletzen drohte. Erfrischendes, echtes Erschrecken. Eigenes Gefühl.

Während er den Hunden in [Sommer2008] Wasser brachte, war im gleichen und selben Moment auch Sven bei Wasser. Joki nutzte den Gartenschlauch für das Wasser. Seine Todsünde? Joki kann sich nicht mehr so klar äußern. Auch nicht vor sich selbst. Hatte sich verloren als er mit 12 Jahren in die Psychiatrie kam. Hatte den Kontakt zur Welt verloren. Weil er den Kontakt zum Begriffsuniversum verloren hatte. Zu den [Zeichenverbindungen] aus [diese Zeichen hier]. Kann noch sagen: Pflanze, Hund, Milch, Brot; aber er spricht nicht mehr. Oder kaum. Seine Stimme ist verkümmert. Nur noch unklare Laute meist. Mit seinem dicken Bruder kann er sich noch verständigen. Aber kaum verbal artikuliert. Eher mit Blicken und anderen Gesten. Dass er Aussagen seines Bruders bestätigt oder verneint. Für Joki besteht die Welt aus Bildern, Tönen, Gerüchen, Gefühlen. Die ihn überspülen, überwältigen. Weil er sich aus dem Begriffsuniversum zurückgezogen hat. Weil er selbst glaubte und glaubt, dass er von Satan dauerversucht wird. Dauerverseucht ist. Dass Wörter, Begriffe in der Sprache von Satan besetzt sind. In ihm. Dass der Teufel [Satan] sich mittels Wörtern, Begriffen, [diese Zeichen hier] in ihn einschleicht. In ihn einsickert. Wie kann er dann leben? Denken? Joki hat sich eine Nebensprache entwickelt. Eine Geheimcodierung der Welt. Mit der er die Welt für sich benamt und versucht zu strukturieren. Mit der er mit den Hunden und zu den Hunden spricht. Eine rohe, unentwickelte Welt. Weil sie erst 22 Jahre alt ist, diese Sprache. Mit 30 Jahren hatte Joki angefangen diese Sprache für sich zu suchen und zu finden. Vieles in der Welt lässt sich damit nicht erfassen. Was ja auch gut ist, aus Jokis Sicht. Denn der Kontakt zur Welt ist auch gefährlich. Sie ist: Eine Vorphase der Hölle.

Von außen ist die Sprache: Joki ist ein Verrückter. Der da vor sich hinstammelt. Sinnlose Laute aneinanderreiht, wenn er mit sich selbst oder zu seinen Hunden spricht. Hauptvokal in Jokis Sprache ist [i] gefolgt von [A], viele Silben mit [iA]. Wie der Esel. Hauptkonsonant ist [K] gefolgt von [W]. Oft identische Silben unterschiedlicher Länge und Wiederholungsrate und Betonung formen Jokis sprachlichen, begrifflichen Zugang zur Welt.

[Wasser]

Kleine Tropfen. Wasserstaub, der sich von einer Masse Wasser ablöst. Licht bricht sich in dem Wasserstaub. Künstliches Licht. Von einer zentralen Quelle. Prallt auch von weißer Fläche ab. Prallt von den weißen Kacheln ab. Wasser trinken. Urozean in sich einfließen fühlen. Urzelle, Seele, Selbstkern. So wie die Urzelle von dem Individuum [Sven18/19] geformt ist. Gene, Prägung, Sozialisation. Betastetwerden. Alles ruhig. Das Summen des technischen Lichts. [BreuningerLAND |Sanitärbereich].

Sven war danach, also nach dem Leagespräch, in den Sanitärbereich von [BreuningerLAND] gegangen. Es fühlte sich sonderbar einsam an. Als wäre der nach außen hin abgedichtet. Als wäre er in einem Tonstudio, das alle Geräusche schluckt. Er konnte zwar sich selbst im Spiegel sehen. Und hatte auch das Gefühl, dass in den Spiegelwinkeln andere MenschInnen vorbeigingen. Da waren zumindest Schatten oder Schemen. Aber. Sein Blick war so fokussiert, so eng begrenzt auf den Spiegel. In den Augenwinkeln konnte er seine Hände im Wasser sehen. Wie lange stand er schon so da? Was dachten die anderen MenschInnen im Raum über ihn? Kam gleich der Sicherheitsdienst und führte ihn ab? Warum war er so aufgewühlt? Dieses Mädchen. Lea. Wie anmutig sie ihr Haar zurückstreicht. Er kann den Blick nicht vom Spiegel weg bewegen. Er hat Angst in einem anderen Sven aufzuwachen. Hatte er während des Gesprächs mit dem Mädchen wieder so selbstvergessen in seinen Haaren rumgearbeitet? Wie es immer ist, wenn er mental dynamisch ist. Ob Freude oder Angst oder Leid. Seine Hände jetzt? Die schwimmen da im Wasser. Wie Kaulquappen. Seine Finger wie Kaulquappen. Seine Finger schwimmen Figuren, bewegen sich in Mustern. Als wollten sie mittels Bewegungsmustern etwas ausdrücken. Etwas ausformulieren. Artikulieren. Als wäre es wie ein Morsealphabet. Länge und Intensität als Symbolbasis. Hier in [weißer Raum]. Ist das hier jetzt [Sommer2008] oder [Herbst2008]? Was ist Erinnerung? Was sickert aus seiner akuten konkretWelt ein? Seine Finger suchen. Sie durchschwimmen das Wasser. Vielleicht wollen sie auch mittels Bewegung und Wasserreibung eine Temperatur erreichen. Eine Temperatur formulieren, die den Zugang zur Erinnerung liefert. Bietet. Der Spiegel wirkt wie ein Fenster. Durch das er per Kopfsprung durchbrechen könnte. Das Wasser fließt nicht ab. Die Wasseroberfläche wirkt auch hier wie immer wie eine Grenze zu einer anderen Welt. Der Weg in den Sanitärbereich in [Sommer2008]: Der Körper sagte: Da ist zu viel Kaffee. Die MenschIn_Heit hatte vor einiger Zeit angefangen Sanitärbereiche zu entwickeln. Wegen der Hygiene. Wegen der Krankheiten und solcher Dinge. Weil der MenschIn ja nicht alleine auf dem Planeten ist. Sondern auch noch kleinste Lebewesen zum Teil: Viren, Bakterien, Seuchenorganismen. Haben diese Kontakte beide Seiten weitergebracht?

Sven musste austreten. Sich erleichtern. Sonderbar: Er freute sich darauf. Obwohl er doch gar keine Zeit eingeplant hatte. Er freute sich auf die Erleichterung. Auf das Fließen des Körpers. Auf das Leben in sich. Da schon die Hoffnung: Dass sie ihn hoffentlich anruft. Hoffentlich. Wegen der Option auf das [KundenkontatktrainingZsa™]. So formuliert es diese andere Stimme in ihm; jetzt. [Schutz_ICH]. Die eben kurz sichtbar war. Die in eine Idealidentität fliehen will; und wollte im Verlauf von [Sommer2008]. In einen Idealsven. Aber das war es nicht. Es war kein [KundenkontakttrainingZsa™]. Er wollte gerne nochmal sehen, wie sie anmutig ihr Haar zurückstreicht. Wie er ihr im Sondieren zuschauen kann. Wenn sie etwas sagt oder zuhört und er dann beobachten kann, wie sie das in sich aufnimmt. Auch das selbst Gesagte. Wie sie wie nach innen schauend lebt und gleichzeitig draußen ist. Da ist. Anmutig und schön. Wie ein zentraler Ort war sie für ihn. Ein zentraler Ort, an dem so viele Bedürfnisse der menschlichen Existenz ausgelebt und befriedigt werden können. [Zentraler Ort] jetzt städtebaulich gesehen. Aber: Sie war etwas Intensiveres; nicht Modellhaftes. Sie war: Magischeres. Heiligeres. Sein Staunen darüber, dass sie und er zur gleichen Zeit in Raum und Zeit unterwegs sind. Das Staunen überhaupt da zu sein. Als körpergebundenes Bewusstsein. Dazusein. Glück über die eigene Lebendigkeit. [Zentraler Ort] indem: in dem: er selbst fühlte sich zentral. Ganz. Selbst.

Aber auch und zugleich in ihm war: Jetzt gleich erleichtert wieder in [BreuningerLAND] eintauchen. In aller vernünftigen Ruhe bei der Drogerie Müller nach dem Auffangbecken für das Basismaterial8.0 schauen. Aber dann? Irgendwas ist schief gelaufen.

Er steht immer noch vor dem Spiegel? Ja. Ist Erinnerung. Ist mentales Erleben. Von seinem Unbewussten organisiert. Von seinem Bewussten organisiert. [suchIch] vs. [Schutz_ICH] Handinhand.

Vielleicht kann er sichselbst gleich weitergehen lassen.

Warum verharrt er?

[wer]. [Spiegel].

[Sven][alleine][Spiegel]

Menschenleere.

Künstliches, Licht. Kacheln. Ja. Weiße Kacheln, daneben weiße Wand aus Waschbeton. Und Wasser. Ein einzelnes Waschbecken. Das heißt: Das ist nicht der allgemeine Sanitärbereich in [BreuningerLAND]. Das ist: ein weißer Raum.

Ist das Sven intern? Wie kann er sich in aller Ruhe im Spiegel anschauen? In [BreuningerLAND] an einem Samstagmorgen? Außerdem: Wieso diese begrenzte Kachelfläche? Wo ist in [BreuningerLAND] der Waschbeton? Das ist ein Bild. Genau wie der Organismus ein Bild seines Zustands ist.

DochZsa™! Das gehtZsa™! KlarZsa™! Es ist nicht ruhig um ihn herum! Aber: ErZsa™ schafft sich so massiv zu konzentrieren! Das ist seine FokuspotenzZsa™! Dass es ruhig um ihn herum ist. Zudem! Ein Blick von ein paar Sekunden reicht, um das so intensiv zu erleben, als wären es Ewigkeiten! Sven ist zufrieden. Da hat er gezeigt, dass er sich schnell auf andere Menschen einlassen kann. Dass er schnell KundenkontaktZsa™ und KundengesprächeZsa™ abwickeln wird können. Keine Zeit mehr für Quadersuche bei Drogerie Müller. Aber das ist gut! Denn Sven hat eine bessere Idee. Die darf nicht verraten werden. Nicht, dass jemand die wegnimmt! Dass er diese Idee so stark ausstrahlt, dass jemand anderes um ihn herum die spüren kann. Und vielleicht denkt, die Idee wäre autonom in ihm selbst entstanden. Und deswegen dann doch noch teilnimmt am Wettbewerb „Tamm2025. Wie sieht meine Heimat der Zukunft aus?". Hier zeigt sich herausragend, inwiefern Nutzbewusstsein konsequent als ErfolgsbewusstseinZsa™ Verwendung finden kann! Beweis: Die Möglichkeit zu [KundenkontakttrainingZsa™] sofort erfasst! Und: Konsequent genutzt! Das gute Gefühl, das war auf ihn bezogen. Das ist nicht Verliebtheit oder Anziehung! Das war das Signal an ihn selbst! Gut gemacht! Der richtige Weg! Weiter so! Außerdem ist sowieso alles KomaschlafZsa™!

Hat er sich in der Erinnerung verlaufen? Ist er in der Hausmeistertoilette gelandet? Hat der Stress ihn übermannt? Wird er von Bernd+Karin undoder Karin+Bernd abgeholt werden müssen? Wie damals? Als er vor einem Jahr in der Alten Kelter zuviel getrunken hatte. Im Kern von Alt_Tamm. Dem Dorfkern. Der in seinem Tammmodell kaum vorkommt. Da einfach einschlief. In [Alte Kelter]. Vor circa einem Jahr. Als Sven17/18. Im Sanitärbereich. Und jemand kannte ihn und rief bei ihm zu Hause an. So dass auch Schnuffi ihn nicht betreuen konnte. Nur zugucken konnte, wie Sven abgeführt wurde. Das war der Beginn der absoluten Leistungsphase für das Abitur. „Wie Du mit so einer Einstellung überhaupt das Abitur schaffen willst…! Da liegt Nebel für mich drüber…! Die große Selbstinfragestellung folgte. Eiserne Disziplin! Weil: „Über Deine Studiumswünsche brauchst Du Dir in der Verfassung ja zum Glück keine Gedanken machen…! Hast Du wenigstens eine Sorge weniger…!. Es musste Architektur werden! Das musste abgenommen werden. Was war passiert? In [Sommer2008].

[Sommer2008]

Er hatte sich von ihr verabschiedet. Ohne Scheu, ohne Schüchternheit. Denn die Stimme mit dem Kontakttraining mittels Kunden_Innen, die damals schon in dem Moment virulierte und sich jetzt wieder über ihn folieren will, die gab ihm eine in dem Moment sinnvolle Ruhe. Das war möglich, weil etwas in ihm dank dieser Kontakttrainings_Stimme Stabilität schöpfen konnte aus der Situation. Dabei diverse Kunden im Innen mit sich trug. Die Kunde von seiner Scheu. Die Kunde von seiner Schüchternheit. Darin: Die Kunden von seiner Empfindsamkeit und Sehnsucht nach Kontakt. Zu sich. Zu der Welt. Zu sich in sich selbst. Zu sich selbst in der Welt.

Dieses [etwas in ihm] sammelt sich in [Schutz_ICH]. Eine sinnvolle und auch gute Teilenergie des Gesamtbewusstseins. Jetzt verselbstständigt. Dysfunktional geworden. Jetzt komabehauptend geworden. Damals schon: Ihn selbst attackierend. Ihn als Gesamtbewusstsein. Ihn als bewusstseinsTrägerIn.

Wenn seine Gefühle ungefiltert verströmt wären, dann. Was dann? Hätte er dann geweint? Oder nur gelacht? Oder nur [nur]? Die Gefühle waren sehr stark. Sind noch stark. Sind sie zu stark? Er hätte nicht frei mit ihr reden können. In ihm der Gedanke, das ist eine Art [KundenkontakttrainingzmS]. Dieser Gedanke war hilfreich. Machte ihm möglich, auf der Situation quasi gewissermaßen zu stehen. Die Gefühle von Freude und Glück und Staunen einsickern lassen zu können. Nicht die Welle, die alles mitreißt, sondern das Wasser, das vom Salz bereinigt worden war. Das in das Kanalsystem eingeleitet wird. Das den Süßwasserpflanzen und Tieren und Süßwassergesamtlebewesen auf der Oberfläche den Zugriff auf das Wasser ermöglicht. Weil es in zugriffsfähiger Zeiteinheit und in zugriffsfähigem Raummoment kommt. Nicht alles wegspült. Nicht ertrinken lässt. Weil so viel Wasser auf einmal sich gar nicht trinken lässt.

„Moment mal! Wieviel Wasser willst Du noch verschwenden! Wasser in Staubform; staubförmiges Wasser. In Partikel zersplittert. Auch Schaum. Wasser umhüllt von Wasser. Da waren noch andere Substanzen dabei. Erde. Feinster geriebener Stein. Etwas schäumte. Eine Reinigung sollte stattfinden. Sven im Sanitärbereich des BreuningerLAND. Ein Herr im Rentenalter sprach zu ihm. Svens Hände unter Wasser. Er sich selbst vergessend habend. [BreuningerLAND II]. Er war in [BreuningerLAND]. Dem Raumschiff. Der Versuchsanordnung der Außerirdischen. Die menschliches Verhalten testen, ausprobieren, suchen. Untersuchen. Hatte ihn der Wahn doch erfasst. War er falsch abgebogen? Weil er sicher war, jetzt ging die Reise los. Zurückgefallen in Sven4/11? Der tastend das Rolltreppengeländer untersuchte. Immer wieder. Ob es nicht doch ein lebendiger Organismus ist. Eine außerirdische Lebensform, die in Form eines Rolltreppengeländers an der Gesamtuntersuchung mitwirkt. Menschliche Gefühle, Wünsche, Ideen, Hoffnungen aufnehmen kann über den Hautkontakt. Erfassen und verarbeiten kann. Die Stufen der Rolltreppe. Das glänzende Aluminium: Auch eine außerirdische Lebensform? Eine aus Organismen gebaute Forschungsstation. In [BreuningerLAND] laufen: Wie in einem Magen eines großen Tieres herumlaufen. Oder eben doch alles technisch steril. Aber dann trotzdem überall mit Sensoren und Fühlern. Außerirdische, hochintelligente Maschinen? Beides war denkbar. Beides war damit möglich. Wenn damals er solche Vermutungen in seinem Kasperlspiel verarbeitete, indem er nach diesen Gedanken, Ängsten, Wünschen und auch der Lust suchte, indem er seine Standardfiguren und die Waschhandschuhe etwas suchen ließ, auf einen Außerirdischen treffen ließ: Gerät undoder Lebewesen: dann fanden das viele „irgendwie süß, „irgendwie verrückt, „irgendwie gefährlich: Weil: „Ihr müsst bei Sven ein bisschen aufpassen, dass er nicht völlig den Kontakt verliert! sagten Karins Schwester und andere. Immerhin ja Lehrerin. So klar, dass sie nicht wie manche ihrer KollegInnen den ganzen Menschen sehen musste, weil das auch nicht sinnvoll ist. Vernunft und Klarheit! Das ist das, was Menschen vermittelt werden muss! Damit die Welt vernünftig und klar wird! Andere fanden „das ist sehr schön…, das macht richtig Spaß, Dir zuzuschauen…, aber diese Stimmen waren nicht so stark. Die sind wie ein abgestorbener Organismus, der nicht mal das [das Nichts] für sich erkannt hat, sondern aus dem unerkannten [das Nichts] zurückfällt zur heißen Spalte. Als tote Materie. Als Nahrung. Dass sich immerhin andere Organismen seine Strukturen als Nahrung einverleiben können. Dass vielleicht nochmals ein Impuls aus ihm entsteht und ein neuer Organismus sich wegtreiben lässt. Aus Angst. Als Gegenpol Protostaunen. Protoneugierde.

Was war da jetzt? In [Sommer2008]. Die Erinnerung an seine Raumschiffvision: War die so stark? Hände in seinen Handpuppen und den Waschhandschuhhandpuppen, die ihm Großvater Klaus geschenkt hatte, damit Hände sich noch intensiver in den ganz weichen Waschhandschuhkörpern ausleben konnten. Seine Hände. Die Waschhandschuhe in Tierform. Die Hand da rein. Daumen als Unterkiefer, die Restfinger als Oberkiefer. Sven hatte auch die Beweglichkeit seiner Finger ausgetestet. Damals. Als Sven4/11. Um zu erahnen, wie sich wohl Außerirdische bewegen könnten. Und auch um zu prüfen, ob ein Einfluss der Außerirdischen aus der Versuchsanordnung [BreuningerLAND] auf ihn absehbar wäre. Ob er beweglicher undoder unbeweglicher geworden wäre. Das Wasser der Fontänen. Bei dem Weg von ihr weg schien es ihm so, als würden die Wände aufeinanderzurücken. Als ob der schmelzbare Stein und die anderen schmelzbaren Materialien flexibel geworden wären. Dass er Anziehungskraft auf alles ausüben würde. Dass es auf ihn zuschiebt. Hatte er die Daumenrestfingeropposition im Breuninger wieder aktiviert? Als er zurückfuhr. Die Rolltreppe runter. In das Basement. Zum Sanitärbereich. Unbewusst. Rolltreppe betasten. War das Laufband der Rolltreppe eine intelligente Maschine? Die seine Daten abschöpfte. Puls. Blutzucker. Alles. Eher: Ein außerirdischer Organismus. Schlangenförmig. Doch ein Organismus. Die_der ihn noch intensiver als eine Maschine abschöpfen kann. Nach dem Leakontakt hatten seine Hände wieder so gehandelt. Während der Erinnerung erinnern seine Hände motorisch genau diese Erinnerung. Fahren mangels Rolltreppenlaufband am Waschbeckenrand entlang. In [weißer Raum].

Was ist die konkrete Situation? Was war die konkrete Situation? Das ist alles Vergangenheit. Wird hier aus [Ozean] geholt. Dem unendlichen Zustand in seinem und damit einem endlichen Zeitraum. Wird da herausgefiltert: Ergibt sich aus Wellenschlag, Wellenform, Wellentemperatur, Wellen, nichtWellen. Wasserstaub.

Was war damals die konkrete Situation?

Als Sven4/11: Verwunderung. Inmitten des MenschInnen_Schwarms. Das Wundern, dass die meisten und alle hektisch waren. Ihm dressiert vorkamen. Gesteuert irgendwie. Sich im Schwarmverhalten bewegten. Sich in die Futterstellen Supermarkt, Nahrungssnackorte, Restaurant bewegten. Oder hin zu den zahlreichen Fellangebotsstationen Bekleidung und den anderen Orten mit verfügbaren Dingen. Alles kam ihm laut vor, hektisch. Die Frage: Warum machen die das? Wenn es doch draußen am Ilse-W-Hochhaus undoder am Großvater_Klaus_Hochhaus auch Einkaufsmöglichkeiten mit viel mehr Ruhe und Entspannung gab. Auch Eisdielen. Hier ja auch im [Breuni]. Orte der Ruhe. Wieso die nicht alle da saßen und ihre Lieblingseissorte zu sich nahmen. So dachte er als Sven5. Als Sven8 war die konkrete Welt in [Breuni] der Zugriff auf die Produkte. Dass ihm die Produkte selbst sichtbar geworden waren. Außerhalb von Eis in der