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Sven18_19. Kampf um ein Bewusstsein. [wer]: I. [Niederschlag] ^Fallen
Sven18_19. Kampf um ein Bewusstsein. [wer]: I. [Niederschlag] ^Fallen
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eBook311 Seiten4 Stunden

Sven18_19. Kampf um ein Bewusstsein. [wer]: I. [Niederschlag] ^Fallen

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Über dieses E-Book

[wer] ist. [wer] sucht was. [wer] sucht wohin. Und dann immer so weiter. Weil da nur Leerstellen sind. Überall aber nicht immer. Da ist das all. Das All.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum31. Dez. 2022
ISBN9783347814134
Sven18_19. Kampf um ein Bewusstsein. [wer]: I. [Niederschlag] ^Fallen
Autor

Sven1819

Da ist doch Leben. Aber wohin fließt es? Da ist was darin. Wer will das wissen und doch wieder am Anfang sein. Hier entsteht doch nur wieder das gleichwährende. Keine Kenntnisse nur Zeichen verbrauchen wie Luft mit Sauerstoff, aber gibt es da noch etwas zu atmen?

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    Buchvorschau

    Sven18_19. Kampf um ein Bewusstsein. [wer] - Sven1819

    Licht Wärme

    Gischtiges Wasser. Grund. Licht Wärme schälen gischtiges Wasser und Grund aus Fläche und Raum. Gischtiges Wasser schält Licht Wärme aus Oberfläche aus. Irgendetwas oder jmd. ergibt sich hier; jmd. oder irgendetwas erlebt ein hier. Grund Oberfläche. Jetzt fließt aus hier zusammen. Fühlt sich wie ein Bewusstsein, das zum 1. Mal Oberfläche erlebt. Gischtiges Wasser rinnt von diesem Bewusstsein ab. Sammelt sich an einer Oberfläche. An die Oberfläche zu strömen, fühlt sich falsch an. Weil: Dazu gibt es keine Kenntnisse. Keine Erfahrungen. Keine. Weil: Weilen. An einer Oberfläche weilen; fühlt sich falsch an; Weile. Im Bewusstsein abgespeicherte Kompetenzen und Handlungsanweisungen. Schwimmen mit Kontakt zum Grund ist nicht vorgesehen. Fortbewegung ohne Umhüllung mit Wasser ist nicht bekannt. Atemnot. Angst. Panik. Einsamkeit. Die bisher genutzte Bewegung erzeugt bloß Reibung. Stress; pellen, häuten, lösen. Bewegen auf der Basis eines Grund war unbekannt. Bislang. Licht Wärme zumindest sind bekannt. In Licht Wärme läuft das Bewusstsein zusammen. Wie MenschInnen in Licht Wärme an einem Strand zusammenlaufen. Sich am Eisstand einfinden, oder beim Kaffee oder bei der Wasserstelle für Süßwasser und gesüßtes Süßwasser anstehen. Vielleicht zu zweit an der Wasserlinie entlang strömen. Eng nebeneinander. Den jeweiligen Herzschlag der anderen des anderen spüren. In der anderen Hand. Im anderen Arm. In der anderen Herzregion, die in den Gesamtkörper pulsiert. Eng umarmt. Licht Wärme auch bei Bewölkung, Herbststurm, Winterdunkelheit, Kälte. Lichtwärme hat das Bewusstsein hier angezogen. Wurde davon betastet. Hat beides erlebt. In sich erlebt. Dieses Bewusstsein hier hat sich davon anziehen lassen, von irgendeiner heißen Spalte da irgendwo unten in Ozean. Hat sich wegtreiben lassen von dort, wo Fressfeinde und Fressfeindinnen und Nahrungskonkurrentinnen und Nahrungskonkurrenten Protoangst und Protopanik und Protoeinsamkeit erzeugten. Ist in die Strömung gekommen, weg von Angst. Panik. Hin zu Einsamkeit; Atemnot. Weil dieses Bewusstsein hier dort obligater Anaerobier war. Wie von einem fremdesten Planeten, auf dem es keinen Sauerstoff gebraucht hatte. Durch Sauerstoff vergiftet wird. Licht Wärme ist als Grund in ihm enthalten. In diesem Bewusstsein hier. Das deswegen mit Licht Wärme betastet wird. Das deswegen Protoneugierde und Protostaunen in sich wachhalten kann, obwohl beides müde ist wie ein Iltis, der_die_das zu lange nicht geschlafen hat, weil Fressfeindinnen und Fressfeinde und Nahrungskonkurrenten und Nahrungskonkurrentinnen aus Fläche und Raum zu fallen drohen, worauf der Organismus mit heller, gleißender Wachheit reagiert, für viel Zugriff auf das konkrete Environment. Wie dieser_diese_das Iltis wird dieses Bewusstsein hier betastet. Wärme fällt aus Licht heraus und häutet es. Gischtiges Wasser entpuppt sich als Licht Wärme. Licht Wärme enteiern sich zu Schlamm; durchbrechen die Schale, stoßen durch die Hülle und kommen hinter das Bekannte. Entsetzen sich jener Welt. Entsetzen in diese Welt. Aus dem Bewusstsein blättert ein Organismus ab. Entsetzen. Da bewegt sich etwas. Ein Organismus der__die zum 1. Mal Oberfläche erlebt. Zum 1. Mal als Individuum. Zum 1. Mal als Lebensform insgesamt. Wind. Geräusch in der Luft. Licht Wärme als Richtung. Licht Wärme; sie suchen. Feuchte, Feuchtigkeit. Flüssigkeit. Wasser? Ein Loch. Da hineingleiten. Wasser. Rauschen in der Luft. Wind. Licht Wärme pellen Wasser und Wind aus Fläche und Raum. Schmeckende, klare Luft. Erfrischendes, gischtiges Wasser. Weite Fläche. Tiefer Raum voll aus und an Leben. Raum streicht als Wind anmutig das Gras zurück. Das Schilf. Die schmiegsamen Antennen, die aus dem aufgetauten Boden sich heraustasten. Im Schlamm im Grund Nahrung finden. Die Fläche und Raum neu umgrenzen. Ozean dagegen: unendlich. In seinen Zuständen. Im Sommer Eis. Im Winter Vorfreude auf ein Heißgetränk. Den Wind an die Scheiben prallen sehen. Hören. Wenn er die Welt umströmt. Bäume. Das Haus. Sträucher. Über die weiße Fläche der Wiese. Die eigene Wärme, die aus dem Innen kommt. Körperwärme aus dem eigenen Kern. Oder aus ihrem oder aus seinem. Davon weiß der Organismus nichts. Er erlebt zum 1. Mal Oberfläche. Nur Ergebnisse, Erzeugnisse von Eis und Heißgetränk sind zu ihm herabgesunken. Als Abfall. Haben ihn betastet bei dem Weg zu Licht Wärme. Beidem ist er da begegnet. Beide sind ihm da begegnet. Jetzt. Hier. Wasserloch. Aus dem Raum fallen Stimmen heraus. Vereinzeln sich flächig. Sind schon vom Ohr eingesaugt worden, wenn sie hier im Bewusstsein entstehen und verfügbar werden. Immer eine Verzögerung. Nie kommt Wirklichkeit in Echtzeit. Wirkt nie in Echtzeit. Auch Verwirklichen erreicht die eigenen Sinne mit Verzögerung. Egal, ob Kinderstimmen. Erwachsenenstimmen. Jugendlichenstimmen. Egal: ob Windklang oder Motorenklang. Egal ob Blätterrauschen. Ein Stimmenbrei. Ein Klang aus Einzelelementen. Wer fällt als Klang aus Fläche und Raum? Wie der Ruf eines Vogels. Ein Fressfeind? Eine Fressfeindin? Ozean als Klang in der Luft; als Ruf der Reviermarkierung? Zum 1. Mal Oberfläche. Da sind die Sinnesorgane noch unklar. Melden falsch. Protoneugierde. Protostaunen. Einfach nur leben wollen. Einfach nur Leben wollen. Betastetwerden von diesem Environment, das aus Fläche und Raum besteht; das aus Fläche und Raum entsteht. wer ist ihr Ruf. Da! Da fällt Praktikantin aus Fläche und Raum. Die streicht anmutig ihr Haar zurück. Ihre Augen sind fast frei. Der Organismus spürt Atmung, Herzschlag. Kann Sauerstoff teils aus der Luft veratmen. Da fällt Praktikant aus Fläche und Raum. Der streicht ermutigt seinen Schal zurück. Sein Mund ist fast frei. „Wer?" hatte Praktikantin ihn gefragt. Mit ihren Augen, mit ihrer Hand, die anmutig das Haar zurückstreicht. Mit Freude in diesem Bewusstsein. Weil es sich als Organismus erleben kann. Weil es sich als Organismus aus der Unendlichkeit herausströmen und auffangen kann. Ihre Hand streicht ermutigt seinen Schal zurück. Sein Mund ist frei. Seine Hand streicht anmutig ihr Haar zurück. Ihre Augen sind frei. Hitze. Gleissigkeit. Gleißende Hitze. Erhitzt sich wegen der Reibung. Erhitzt sich wegen der Wenigkeit an Wasser. Seine Wenigkeit. Richtet sich auf. Fließen und Strömen. Gase in der Nase. Wassersplitter auf der Haut. Algenrhythmus auf der Zunge. Praktikantin sieht ihn. Praktikant schmeckt ihn. Helfen die ihm aus dem Zuviel an Licht Wärme? Sie erleben ihn mit ihren Sinnen. Seinen Gestank. Sein Geräusch oder seinen Laut. In ihren Augen, in ihren Ohren, in ihren Nasen, in ihren Zungen, in ihren Hautflächen. In ihren Sinnen setzt sich Organismus allmählich zusammen. Wird insgesamt aufgefangen. Der Organismus spürt, die spüren: da ist jmd. zum 1. Mal an der Oberfläche. Durch den Gestank kriecht Geruch. Kommt aus dem Ozean von Gestank als Geruch an die Oberfläche. Geruch von Leben. Geruch von Neugierde. Geruch aus Staunen. So etwas wie Einzigartigkeit bzw. wie das Wunder des Lebens selbst. Sie wenden sich in ihren Körpern ihm zu. Mit ihren Händen und Augen. Doch dann: Ihr Blick irrt ab, wird weggetragen; lässt sich wegtragen. Wie das Bedürfnis nach Nahrung in einem Borkenkäfer diesen in die vorgetäuschte Nahrung bringt. Da kommt das Rudel. Das Rudel von MenschInnen, die dort in diesem Raum und in dieser Fläche eine Zukunft haben wollen. Ein Haus. Ein Ruhehaus. Ein Rückzugshaus. Das sind diverse Menschinnen und Menschen. MenschInnen im Rudelverbund. Sie formieren sich um eine Skala. Eine Skala an einem Meßgerät. Mit Fühler, mit Antenne in die Welt, die aufnimmt und mittels Anzeige anzeigt. Sie sind von einer Störung angezogen worden. Die Störung ist das Wasserloch. Da fällt ein Superstararchitekt aus dem Rudel. Da fällt ein Experte für behinderndes Leben aus Fläche und Raum. Die beiden wollen das Wasserloch versiegeln. Das muss geschehen. Da darf kein unruhiges Leben sein. Da soll versiegelt werden. Hinweise von Praktikantin auf das Wunder des Lebens werden von dem Wind im Superstararchitekt fortgetragen. Werden von dem Klima das in ihm herrscht absorbiert und können nicht erfasst werden. Denn in ihm strömt und stürmt die Notwendigkeit der Wertschöpfung. Der Experte für behinderndes Leben weiß: Alles nur Reproduktion. Es geht immer um das Überleben des am Besten Angepassten. Soll sie doch den Organismus retten, den außer ihr niemand sieht. Soll sie doch als Praktikantin das Team ergänzen mit ihren unkonventionellen Ideen und Wahrnehmungen, die der Jugend entspringen. Aber: Der Organismus will nicht. Er will sie nicht verunreinigen mit seinem Gestank. Mit seinem Ausfluss. Mit seiner glibberigen Schlammigkeit. Sie hat so eine schöne dritte Bekleidungsschicht. So ein schönes Fell. Er will lieber von Praktikant gerettet werden. Der erweist sich als Praktikant. Korrekt als Praktikant erfasst oder aufgefangen in seiner Unerfahrenheit und Angst, etwas falsch zu machen. Der spürt den Herzschlag und die Atemmenge des falsch Handelnden. Der schämt sich, dass er sich überhaupt für dieses Wasserloch interessiert hat. Jetzt muss er wohl das, was darin ist, schöpfen. Aber mit bloßen Händen? Mit direktem Hautkontakt? Das geht nicht. Nicht, dass der Organismus ihn mit einer auf der Oberfläche unbekannten Krankheit kontaminiert. Dass er der Wirtsorganismus für alles Sterben auf der Oberfläche wird. Doch die Plastikfolie knistert. Erscheint dem Organismus, der sich in diesem Bewusstsein hier fängt, wie ein Sack zum Transport von zusammenhängenden sterblichen Überresten.

    Es gewinnt der Wertschöpfungsplan. Wem gehört das Land? Wem gehört die Erde? Das ist leider nicht relevant für Superstararchitekt und Experte. Ob und wenn welchen MenschInnen? Wenn und ob welchen Lebensformen? Da muss das R-Haus hin. Da muss ein Speicher für Basismaterial 8.0 hin. Da muss ein Ondemandweg hin. Der sich zusammenrollt, wenn er nicht gebraucht wird, der aber keine Löcher mit Wasser unter sich verträgt. Der soll als OnDemandWegenetz Zugriff auf Fläche und Raum ermöglichen. Zielgerichtet, präzise, zuverlässig klar. Das Bauprojekt Emergida Océano muss diese Fläche und diesen Raum überformen. Muss das Falschsein von diesem Superstararchitekt überformen. Muss die Minderwertigkeitsgewissheit überformen. Muss materielle Unabhängigkeit erzeugen. Muss mentale Unabhängigkeit erzeugen. Dank des Algorhithmus konnte dieser Organismus in den Messergebnissen aufgespürt werden und dank ihm das Megaprojekt Emergida Océnao werden. Denn erst kam der Organismus. Dann Praktikantin. Dann Praktikant. Dann das Rudel. Dann das R-Haus. Dann der Superstararchitekt. Der seinem Algorithmus folgt. Der mit Algenrhythmus nichts anfangen kann. Das ist zu unkoordiniert. Zuwenig geplant. Der braucht sein Reißbrett und den Übertrag in die Wirklichkeit. Der nutzt für sich den Experten. Den Neurobiologen und Mediziner für seine Analyse. Alles nur Reproduktion heißt: Alles Wertschöpfung. Heißt: Dieser Organismus, den eh niemand sieht außer Praktikantin und Praktikant ist nur ein Abfallprodukt der Evolution. Gefährlich. Mindestens nutzlos. Es geht um die Werthaltigkeit seiner AG. Das ist wichtiger als die Lernhinhalte einer AG, die Praktikant in der Schule kennen gelernt hat. Die Lösung kann nur die Lösung sein. Dass der Organismus also verschwindet. Zumindest das Wasser. Die Aufgabe kann nur die Aufgabe sein. Dass das Wasser also verschwindet. Zumindest der Organismus. Röcheln. Undeutliches. Kommt das aus dem freigelegten Mund von Praktikant? Oder sind das die Maschinen, die Masse aus sich herausquillen lassen, die das Loch versiegelt. Diesen Durchlass in eine andere Welt. Diese Grenzstelle in eine andere Welt. In eine Welt, die wohl für immer verloren geht. Denn dieses Bewusstsein hier kommt vielleicht nicht mehr als Organismus erneut zum 1. Mal an die Oberfläche. Licht Wärme reduzieren sich. Schwinden. Enge.

    Leere. Nichts. Licht Wärme. Weg. Das Röcheln, das Undeutliche, waren auch Gedanken und oder Gefühle von Praktikant, die aus seiner Tiefe an die Oberfläche seiner Stimmbänder, Zunge, ResonanzraumMundhöhle, Lippen und Mund insgesamt geströmt waren. Lohnt der Aufwand? fragte er sich. Wenn doch eh alles nur Reproduktion ist. Lohnt der Aufwand? wenn doch eh alles Leben stirbt? Jeder Organismus. Jedes Individuum. Der Organismus erlebt Dunkelheit. Milchiges Nichtlicht. Kälte. Jetzt einfach sterben. Hier. Wenigstens 1 Mal Oberfläche erlebt. Von Oberfläche versiegelt. Umgossen. Eingegossen in Oberfläche. Umfassendes Betastetwerden von Oberfläche. Ist das Nahtod oder Wirklichkeit? Ist das Betastetwerden? Von der einen Seite verschwimmen und verschwinden Stimmen, Gesichter und Körper von Praktikant, Rudel, Superstararchitekt. Zuletzt verblasst auch Praktikantin. Bewegung von der anderen Seite. Ein Wesen, das die Dunkelheit zu lichtlosem Weiß erhellt. Das Wesen taumelt da. Sichtbar wie durch ein nicht ganz zugefrorenes Zugfenster. Durch dessen eisfreien Bereich Welt wie durch ein Rohr hineinströmt. Nur ein Schemen. Blass. Schwach. Taumelt und segelt wie ein MenschIn in einem luftleeren Raum mit geringer Anziehungskraft. Wie ein Aerobier, der zum 1. Mal dieses Bewusstsein hier unter der Oberfläche erlebt. Zum 1. Mal als Individuum. Zum 1. Mal als Lebensform. Der sonst nur die Unendlichkeit des Alls kennt. Der Kompetenz und Erfahrung hat in Unbekanntem. In Überforderung. In Todesangst bewältigen. In Konftrontiertsein mit absolutem Falschsein. Der das nutzt als Selbsterkennen im absoluten Anderssein. Organismus kann wieder Licht Wärme spüren. Kann spüren, dass andere Lebewesen nicht nur Versklavung und Unterwerfung und Gefangenschaft bedeuten. Nicht nur Unzuverlässigkeit. Sondern, dass andere Lebewesen auch Kooperation sind. Plus: Selbsterkennen im absoluten Anderssein. Warum kam dieses Wesen? Das in sich aufgefangen hat: Einsamkeit. Völlige Isolation. Leere. Unendlichkeit. Nichts. Das wie ein AstronautIn auf fremden Planeten immer wieder unter die Oberfläche kommt. Immer zum 1. Mal. Weil der Planet fremder ist als der vorherige. Warum kam es zu Organismus? Wollte er helfen? Wollte es länger bleiben? Kam es nur für sich? Hat es das Urwissen und die Urlebendigkeit in Organismus nur berührt, weil es das für sich selbst braucht? Oder weil es dem Organismus das zeigen wollte? Wieso tauchte es so tief in diesen Raum und die Fläche hinab, in dem und der sich diese Zeichen hier zu Zeichenverbindungen vereinigen? Zu diesen Zeichenverbindungen verschmelzen. Die damit zugleich Auffangbecken für Sinneseindrücke sind. Auch wenn das vielleicht nur das Abfallprodukt eines Abfallproduktes ist. Was dieses Wesen will, ist unbekannt. Es ist nicht möglich mit dessen Augen zu sehen. In dessen Ohren zu hören. Als seine Hände zu tasten. Durch dessen Nase zu riechen. Auf seiner Zunge zu schmecken. Das Wesen ist weg. Aber da, wo die Praktikantin verblasste, da sind Hände zu sehen. Die betasten von außen die Fläche. Wie Hände, die in einer Psychiatrie wie eigenständige Lebewesen weiße Wand betasten, weil der BewusstseinsträgerIn, zu dem_der sie gehören, vergessen und sich verlieren will. Wie Hände, die wie eigenständige Lebewesen weiße Wand betasten, um durch Abruf aller und jeder motorischen Abläufe, die ihnen als Hände möglich sind, herausfinden wollen, ob mit ihnen getötet wurde. Denn die Praktikantin ist verblasst. In Praktikantin ist aber eine Menschin aufgefangen. Ein Mädchen. Eine junge Frau. Sie, die Sehnsucht erzeugt hat. Sie die es unmöglich machte, die Sehnsucht einfach abzuschalten oder in ein Remis zu zwingen. Eine Sehnsucht, die nicht umfiel. Eine Sehnsucht, die sich durch die Blockade mittels Alles nur Reproduktion und Liebe ist nur Binnensicht und dieses Megaprojekt Emergida Océano hier muss das R-Haus zu einem winzigen und damit unbedeutenden Bestandteil machen, nicht aufhalten ließ und in der Enge und der Gefangenschaft und der Unzuverlässigkeit immer mehr durch Atemnot. Angst. Panik. Einsamkeit. geleitet wurde und in ihren Selbsterhaltungstrieb und sich nicht ruhig stellen ließ; so wie der Psychiatriehund, der als Hund in der psychiatrischen Forschung für Reaktionsprüfungen der traumatisierten Materie für Substanzen seine Folgeverwendung fand. Nachdem er nur Hund war. Der sich nicht ruhig stellen lässt. Der sich aber auch nicht töten lässt, weil er immer wieder in das Rohr flüchten kann, das den Augen entzogen ist, wie Wirklichkeit, die durch ein teilgefrorenes Zugfenster unsichtbar gemacht wird. Diese Hände tasten. Und der Organismus von der heißen Spalte, der zum 1. Mal vollumfänglich Oberfläche erlebt, sieht das. Hört das. Riecht das. Spürt das. Schmeckt das. Weil die ihn vollumfänglich im Vollkontakt umgebende Oberfläche dadurch Salze und andere Mineralien aus sich herauslöst, vibriert, Lufteinschlüsse durch ihre Poren freigibt, raschelt und schabt und schält. Davon weiß dieser Superstararchitekt nichts, der hier aufgefangen wurde. Der sich hier unten in diesem Areal nachweisen lässt, mittels Zeichenverbindungen, die sich diese Zeichen hier als Elemente für ihr Verschmelzen nehmen. In diesem Bewusstsein hier, das sich mittels diesen Zeichen hier niederschlägt. Diese Zeichen hier zu Zeichenverbindungen verschmilzt, in denen die Sehnsucht dieses BewusstseinsträgerIn sich niederschlägt; die Möglichkeit seines_ihres Verschmelzens mit ihm_der_ihr sich niederschlägt. Mittels Praktikantin. Mittels Praktikant. Mittels Organismus. Mittels Lebensform. In Praktikantin ist eine Menschin aufgefangen. Ein Mädchen. Eine junge Frau. Sie, die Sehnsucht erzeugt hat. Sie die es unmöglich machte, die Sehnsucht einfach abzuschalten oder in ein Remis zu zwingen. Eine Sehnsucht, die nicht umfiel. Eine Sehnsucht die sich durch die Blockade mittels Alles nur Reproduktion und Liebe ist nur Binnensicht und das Megaprojekt muss das R-Haus zu einem winzigen und damit unbedeutenden Bestandteil machen nicht aufhalten ließ und in der Enge und der Gefangen. Wo ist die jetzt? Wo ist sie jetzt? Dieser BewusstseinsträgerIn hier hat dazu gesehen, gehört, gerochen, erspürt, geschmeckt. Wer ist der BewusstseinsträgerIn? Wem_wer gehören diese Hände? Dieser Organismus hier will nur leben. Dieser Organismus hier will nur Leben. Es gibt nur diese Hände hier, die weiße Wand betasten und dadurch diese Zeichen hier zu Zeichenverbindungen formen. Der Superstararchitekt malt die Wand zu. Versiegelt die Wand, als würde er im Rahmen einer großen und wichtigen, eine ganze Region bis einen ganzen Bundesstaat prägenden und fördernden, Baumaßnahme mit dieser Versiegelung diese gegen einen Organismus und gegen ein falsches Bewusstsein endgültig sichern. Superstararchitekt überformt Fläche und Raum. Versiegelt die Sinne. Organismus ist nicht greifbar, weil Superstararchitekt hier wie eine aufgebrachte bis panische Masse von MenschInnen gegen einen für sie zu kleinen Ausgang drückt. Wie MenschInnen in einer brennenden Diskothek zum Beispiel. Oder wie MenschInnen vor einer einbrechenden Front, die aus Unwetter, Schädlingen oder Waffen besteht. Superstararchitekt hat keinen Geruch, keinen Gestank. Kein Klang, kein Laut. Kein Bild, kein Schemen. Kein Geschmack. Keine Hand, kein Jucken. Aber: Er soll die Wahrheit sein. Er soll die Basis sein. Seine AG mit der Notwendigkeit der Wertschöpfung und den massiven Implikationen am Markt soll die Basis sein. Nicht die AG in der Schule. In der AG laufen Wachstum und Wohlstand zusammen. In der er wohl stand. Ihm wohl war, als er im AG-Rudel auf dem Turm stand. Das Gleisvorfeld betrachten konnte und Ausführungen folgen konnte, ohne schon wissen zu müssen. Ohne beurteilen zu müssen. Superstararchitekt als Zeichenverbindung in der Wand. Superstararchitekt ist nur eine Zeichenverbindung. Er oder sie lebt nicht wirklich. Formt sich nur in diesem Bewusstsein hier. Lässt sich hier erfassen und bannen. Wie Wirklichkeit an einer Wand. In einer Höhle an der Wand. An einer Höhlenwand gebannte Wirklichkeit. Aus der Unendlichkeit herausgegriffen und geborgen. Wie das unbesiegbare Rennwesen oder Kraftwesen. Wie es in der Höhlenwand jetzt umstellt ist. Als Nebelerzeugteverschwommenesein. Als Superstararchitekt. Als Praktikant. Die formen sich da in der Wand. Aus den Zeichenverbindungen fallen sie mit ihren Körpern hinein. Werden dort aufgefangen. In dieser Fläche. Alle sehen sich ähnlich. Haben Arme, Beine, Kopf Rumpf. Sind MenschInnen. Haben sie alle diesen Punkt oder Fleck oder was das ist, da an der Wange? Der beginnt am Wangenknochen unterhalb des linken Auges. Tropft Richtung Mundwinkel aber fließt nicht. Die Wesen da bewegen sich in der Wand, aber der Punkt bleibt immer. Sie ziehen so jeweils eine Spur hinter sich her. Die Linien, die sie mit ihren Wangenpunkten ziehen, vermischen sich. Malen zusammen die Fläche zu. Superstararchitekt bleibt übrig, die anderen sind durch die Linien flächig übermalt. Warum schaut er immer nach oben? Wovor hat er Angst? Er ist doch jetzt alleine übriggeblieben? Kommt da aus der Luft der Ruf aus einem Ozean? Ein Fressfeind? Ein Indikatororganismus? Niemand kann ihm mehr seine Position, seinen Rang, seine Dominanz der Identität streitig machen. Er ist allein mit seinem Massiv, das sich aus den Linien der Wangenpunkte der Wesen da flächig gemalt hat. Das Massiv ist ein Gebäude. Sehr, sehr groß. Sehr, sehr einnehmend. Das ist die AG. Seine weltumspannende Unternehmung, die der endgültige Beweis für mentale wie materielle Unangreifbarkeit ist. Da laufen Lebewesen raus. Trotzdem gehen noch welche rein. In die AG. Die ist ein und das Massiv. Da ist Superstararchitekt. Nur oben über die Decke von diesem weißen weißer Raum fliegt ein Punkt. Ein Vogel. Was ist das für ein Vogel? Der wird immer wieder gegen das Massiv der AG gedrückt. Winde zerren ihn zum Boden. Der fällt Richtung Boden, wird zur Wand gedrückt, fällt in Superstararchitekt. Erst scheint es als wären die für immer verschmolzen. Dann aber wieder lösen sich die. Vogel wird wieder in die Höhe gerissen. Er ist ein Star. Der Vogel Star. Er hat dem Superarchitekt da den Bereich star entrissen. Es bleiben Star und ein Superarchitekt in der Wand. Der Star trudelt jetzt wieder gegen dieses Massiv AG. Star trudelt AG. Organismus erlebt nur diese Zeichen hier, die sich zu Zeichenverbindungen vereinigen und dynamisieren. Es sind nicht nur diese Zeichen hier, die sich zu Zeichenverbindungen vereinigen und sich dynamisieren. Da ist Sinnesempfindung der Ursprung. Die Quelle ist inneres Fließen. Das Fließen dessen, der in die Wand starrt und dessen Hände die Wand betasten. Erinnerungen, Wünsche, Zukunft und akuter Zustand fließen in Laute, Zeichen, Zeichenverbindungen, die er erst als Umrisse, Schemen in der Wand sieht. Vor denen er Angst hat, weil er doch von diesem Ozean weiß, der von zwei Sonnen umgeben ist und der Schemen lebendig werden lassen kann. Etwas in ihm hält sich für dieses Nebelerzeugteverschwommenesein, das aus dem Nebel von Organismus hier in einer Raumstation aufgefangen worden sein soll. Alles, was ihn umgibt ist nur Stabilisierungsinhalt, damit er nicht vor der Zeit stirbt. Bevor die Informationen aus ihm abgeschöpft sind, über die Mikroorganismen, die ihn kontaminiert haben, wie dieser Organismus, dem er im Nebel begegnet ist. Der Organismus, der eine Ansammlung von Einzelzellen ist. Von Mikroorganismen, die er in sich aufgenommen hat, weil er oder seine Haut sie nur für Salz oder Sand oder anderen Staub hielten und diese dann aber über seine Haut eingedrungen sind und seine Zellen bzw. seine Einzelzellen oder Zellen mit sich selbst ersetzen und dann ist es zu spät. Dann lebt er ewig, weil bei der Zellersetzung immer ein Rest seines Bewusstseins mitübertragen wird. Das bleibt in den ersetzten Zellen erhalten. Dann lebt er ewig, bevor ihn der Zentralplanet abschalten kann, weil der Ozean, aus dem der Planet mit den zwei Sonnen entsteht oder besteht, ihn behalten will. Als Wirtsraum, als Beobachtungsfläche. Als Testfeld. Das fließt hier in die Zeichenverbindungen mit ein bzw. in die Schemen dort in der Wand, von denen er nicht weiß, dass er sie dem Roman Solaris entnommen hat. Von denen er nicht weiß, dass Solaris eine Schleuse in die konkrete Wirklichkeit ist, in der er sich in der Zeichenverbindung ZfP Winnenden befindet. Mit dem Wasserzugang im Zimmer in Form der Infrastruktur Waschbeckengesamtzusammenhang. Eine Schleuse Solaris, die dort neben dem Waschbecken im Zusammenhang liegt, auf dem kleinen Schrank mit Fläche neben dem Bett, weil jmd. ihm das gebracht hat, weil er vor dem keine Angst hatte, anders als vor seinen Eltern, die ihn als Selbstmordversuchenden aufgefasst haben, weil er so vor ein paar Stunden oder Tagen aufgefunden wurde. Indem er einen Gesamtzusammenhang formte, der sich nur als „in suizidaler Absicht" auffassen ließ; denn: „die einzelnen Bestandteile der Blutprobe wie Schlafmittel unbekannten Herstellers sowie die hohe Alkoholkonzentration sowie das Ablegen der Kleidung und Verbringen in einen größeren Müllsack, den er mit unter die Oberfläche nahm, sowie die hohe Konzentration verätzender Flüssigkeit, die die Potenz hat, auch größere, feste Körper zumal organischen Materials aufzulösen, rufen oder schreien, trotz der Unfähigkeit des Patienten sich selbst zu äußern, geradezu: ich tat es in suizidaler Absicht. Obschon diese Absicht in ihrer Gänze und Ausführung auf ein hohes Maß an wacher Gesamtkoordination und hoher wie kompetenter planerischer Vorarbeit schließen lassen bzw. gerade deswegen ist der Einsatz gerade dieses Mittels für den Versuch sich vollständig unter der Oberfläche aufzulösen bemerkenswert bis verwunderlich. Vielmehr lässt sich aus der Verwendung dieses Salzes oder Sandes oder Materials auf ein eher dem

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