Schwarzer Tiger 1 Coming Home: Band 3 Marcello's Home
Von TWINS
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Über dieses E-Book
Band 3 Marcello's Home: Kathleen lernt das Dorf besser kennen und besucht Marcello. Eine Überraschung wartet schon auf sie.
TWINS
Autor der Buchserie Schwarzer Tiger, Website und Impressum: www.schwarzertiger.com. Im Jahr des schwarzen Wassertigers startet die Fantasy-Romance-Buchserie Schwarzer Tiger, Young Adult/New Adult-Urban-Fantasy Romance, Buch 1 Coming Home Bände 1-7.
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Buchvorschau
Schwarzer Tiger 1 Coming Home - TWINS
Von TWINS bisher erschienen als Printbuch und E-Book in der Serie Schwarzer Tiger:
Buch 1 Coming Home
Band 1 Arrival
Band 2 Marcello
Band 3 Marcello‘s Home
Marcello wandte sich mir wieder zu und strahlte. »Noch ein Vorteil vom Tigersein! Tiger schnarchen nicht!«
»Bist du dir sicher?«
»Hast du schon mal schnarchende Tiger gesehen?«
»Ich weiß nicht. Und nur, weil ich sie nicht gesehen habe, heißt es ja nicht, dass es sie nicht gibt!«
»Ich schnarche auf alle Fälle nicht! Und mein Vater hat es auch nicht getan!«
»Ich wette, Gregory schnarcht auch nicht, obwohl er ein Mensch ist.«
Er sah zu mir hoch. »Okay, gewonnen. Ich gehe und du kannst sofort zu ihm.« Ich wusste, er macht Spaß und doch war da auch ein Funken Ernst mit drin.
»Nein«, sagte ich daher. »Da du nicht schnarchst, darfst du bleiben.«
Er wandte sich von mir ab und legte seinen Kopf auf den Ellenbogen, eine Spannung lag in der Luft.
»Pass auf, Marcello«, begann ich.
»Du musst nichts sagen«, murmelte er.
»Ich will aber. Ich habe vorhin mit ihm Arm in Arm dagesessen.« Ich merkte, wie er sich anspannte. »Das war freundschaftlich. Aber dich habe ich geküsst und mit dir bin ich ausgegangen.« Ich streckte meinen Arm aus dem Bett und streichelte seinen Nacken, er erschauderte und bekam eine Gänsehaut. »Aber du bist mein Mann. Und ich will dich. Okay.«
»Ich habe gesagt, dass du nichts sagen brauchst.«
Ich nahm meine Hand wieder weg. »Herrje, Marcello, bist du jetzt eifersüchtig auf ihn?«
Er drehte sich mit einem Ruck um und sah mich mit blitzenden Augen an. »Sollte ich es sein?«
»Nein, natürlich nicht! Das sagte ich doch gerade!«
»Dann müssen wir nicht weiterreden, weil ich dir vertraue. Gute Nacht.« Damit wandte er sich erneut von mir ab.
»Marcello, das ist jetzt blöd. Ich will nicht, dass du sauer bist.«
»Wie kommst du darauf, dass ich sauer bin?«, murmelte er.
»Was ist denn los mit dir?«, fragte ich, er setzte sich genervt auf.
»Mit mir ist nichts los! Was ist los mit dir?«
»Mit mir ist auch nichts los!«
»Na dann ist doch alles in Ordnung.«
Jetzt setzte ich mich auch genervt auf. »Nein, weil du komisch bist, Marcello!«
Er sah mich ungläubig an. »Wieso bin ich komisch? Ich bin total normal. Du fragst mich doch die ganze Zeit und ich sage ständig, alles ist in Ordnung.«
»Ja, du sagst es zwar, aber es ist nicht so!«
»Wieso soll es nicht so sein? Natürlich ist es so, sonst hätte ich es nicht gesagt! Kathleen …«, seufzte er, setzte sich aufs Bett und nahm mich in den Arm. »Was ist los?« Sanft streichelte er mir übers Haar, ich kuschelte mich an ihn und umarmte ihn ebenfalls.
»Lass uns versöhnen, Marcello, ich will nicht mit dir streiten.«
»Ich auch nicht! Nimm es jetzt nicht persönlich, aber manchmal seid ihr Frauen schon kompliziert.«
»Das liegt nur an euch. Frauen verstehen, was andere Frauen fühlen.«
»Ja, weil es Frauen sind. Aber Männer werden von Männern und Frauen verstanden. Weil sie ganz normal sind und normal reagieren.«
»Ich würde mal sagen, weil sie simpler sind und daher leichter durchschaubar, aber genau deshalb mag ich Männer.«
»Hm … ist das jetzt ein Kompliment oder eine Beleidigung?«
»Vermutlich beides«, kicherte ich und küsste ihn, wir fielen zusammen umschlungen aufs Bett. Ich schmiegte mich eng an seinen warmen Oberkörper und hörte seinen schnellen Herzschlag, zärtlich küsste er mich auf den Kopf.
»Ich bin auf alle Fälle sehr froh, dass ich ein Mann bin und du die Frau bist«, murmelte er zufrieden.
»Ich auch!«, lachte ich. Wir schwiegen, ich schloss die Augen und lauschte unseren Atemzügen und so schliefen wir ein, wie er mich sicher und geborgen in seinen Armen hielt.
Ich wachte auf und fror, kein Wunder, ich lag da ohne Bettdecke, wo war sie? Ich knipste die Nachttischlampe an, ich lag auf ihr, kein Wunder, dass mir kalt war! Vorhin war es nicht so gewesen, aber da hatte mich noch mein Marcello-Tigerchen in seinem warmen Armen gehalten, müde rieb ich mir die Augen und gähnte. Ich legte meine Hand neben den nun leeren Platz neben mir, er war noch warm, also war er noch nicht lange weg. Vermutlich war ich deswegen gerade aufgewacht, weil er auf Toilette gegangen war, doch da fiel mir auf, dass das Licht im Bad nicht brannte, wo war er? Er war doch nicht gegangen? Hatte sich heimlich rausgeschlichen, nachdem er mir lang und breit seine Zuneigung und Unterstützung zugesichert hatte? Mir wurde eiskalt, er konnte natürlich tun und lassen, was er wollte und gehen, wenn er wollte, aber dann hätte er ehrlich zu mir sein sollen und es mir sagen und gleich gehen sollen! Mir keine Hoffnungen machen, ich wurde sauer, das hätte ich nicht von ihm gedacht! Da hörte ich ein Stöhnen, lugte über die Bettkante, da lag er, neben meinem Bett auf dem Boden als schwarzer Tiger! Er war doch nicht gegangen! Ein Glücksgefühl durchströmte mich. »Oh Marcello!«,