Schwarzer Tiger 1 Coming Home: Band 5 Beach Games
Von Twins
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Über dieses E-Book
Band 5 Beach Games: Die Beach Games-Meisterschaften starten und Kathleen nimmt teil, doch worauf hat sie sich da nur eingelassen, bei dem rasanten Spiel, dass keine Gnade kennt?
Twins
Author of the Black Tiger book series. Website and imprint: www.schwarzertiger.com. The fantasy romance book series Black Tiger starts in the year of the black water tiger! Young Adult/New Adult, Urban Fantasy Romance, Book 1 Coming Home: Volumes 1-7.
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Buchvorschau
Schwarzer Tiger 1 Coming Home - Twins
Von TWINS bisher erschienen als Printbuch und E-Book in der Serie Schwarzer Tiger:
Buch 1 Coming Home
Band 1 Arrival
Band 2 Marcello
Band 3 Marcello‘s Home
Band 4 Beach Party
Band 5 Beach Games
An der Theke drängten sich die Menschen, Benjamin mixte Cocktails, Bobby zapfte Bier, es war ein Wahnsinnsandrang! Marcello stellte die Last ab und nahm mich an der Hand. »Komm.« Wir verließen den Tresenbereich und waren in der Menge, er hielt schützend die Arme und mich und schob mich vor sich. Wir erreichten Gregory, der nickte ihm zu und schob ihm ein Bier hin. »Danke, Bro.« Marcello zog mich in seine Arme, nahm es und trank, ich fand meinen Cocktail wieder und sog langsam am Strohhalm. Er setzte den Krug ab und rülpste, Gregory lachte. »Sorry, Babe«, grinste Marcello frech, wischte sich mit dem Handrücken über den Mund und gab mir einen Kuss.
Belustigt schüttelte ich den Kopf, immer mehr Leute drängten sich um uns. »Ist das voll hier!«, rief ich aus und hielt es kaum noch aus in dem Gemenge.
»Die wollen sich alle schnell noch was zu trinken holen, bevor es los geht!«
»Was geht los?«
»Die BEACH MEGA GAMESMEISTERSCHAFTEN!«, grölte Gregory, er hatte gerötete Wangen und sah schon leicht besoffen aus.
Ich schaute zu Benjamin, der gerade abkassierte, das erinnerte mich an was. »Gregory, was bekommst du?« Er blickte mich fragend an, ich zeigte auf meinen Cocktail. »Dafür?«
Er und Marcello sahen sich an und lachten. »Du immer mit deinem Bezahlen, vergiss es!«, amüsierte sich Marcello.
»War klar, dass das jetzt von dir kommt«, seufzte ich. »Aber nur, weil du hier nichts zahlst, heißt das ja nicht gleich, dass das Gregory auch so macht, oder?« Ich schaute den verunsichert an, der zuckte mit den Schultern.
»Ich mache das auch so.«
»Wieso das?«, wunderte ich mich.
»Süße, ich erklär’s dir. Benjamin, Gregory und ich sind die besten Freunde, schon immer und wir arbeiten zusammen und zahlen ihm nichts, so ist das bei besten Freunden.«
»Ich weiß, aber es ist mir unangenehm, schließlich soll er nicht auch noch für mich das auslegen müssen.«
»Kathaleena«, grölte Gregory betrunken, »ihr seid unsere Ladies, natürlich seid ihr eingeladen!«
»Danke Gregor«, kicherte Paula verzückt, er umschlang sie und sie knutschten.
»Das ist völlig egal, was er sagt, sie findet alles einfach großartig an ihm!« Genervt schüttelte ich den Kopf.
»So ist das, wenn man verliebt ist«, grinste Marcello. »Ich finde dich auch großartig!« Er stellte sich nun mit dem Rücken zur Bar und schlang beide Arme um mich. Ich spürte eng seinen warmen Körper, sah in seine strahlenden funkelnden Augen und fühlte mich ganz schwindelig, ob von ihm oder dem Alkohol oder beides, schwer zu sagen.
»Komm, lass uns auch knutschen«, flüsterte er mir ins Ohr, sein heißer Atem kitzelte mich, ich kicherte.
»Nein, nicht in der Öffentlichkeit.«
»Sind wir nicht.« Er küsste meinen Wangenknochen hoch.
»Natürlich sind wir das«, seufzte ich genießerisch.
»Nein, ich habe dir doch gerade gesagt, Benjamin ist unser bester Freund.« Er liebkoste nun meine andere Seite.
»Ja, aber was hat das hiermit zu tun?«
»Pscht, lass mich ausreden. Und das ist seine Strandbar.« Zärtlich küsste er meine Stirn und langsam meine Nase hinunter. »Also wie sein Zuhause. Daher sind wir nicht in der Öffentlichkeit.« Jetzt berührten seine Lippen meine.
»Das ist keine logische Schlussfolgerung«, kicherte ich leise, mein Puls raste, ich wollte, dass er mich küsste.
»Doch, ist es, total logisch.« Er küsste mich sanft auf den Mund.
»Na gut«, gab ich nach, schlang meine Arme um seinen Hals und wir küssten uns und ja, es gefiel mir und zwar so sehr, dass mir die Knie weich wurden und ich sehr froh war, dass er mich sicher in seinen Armen hielt. Ich kuschelte mich an ihn, schmiegte meinen Kopf an seine Schulter, er streichelte mir übers Haar. Da legte er seinen einen Arm um Gregorys Hüfte und zog ihn an sich, überrumpelt wich ich etwas zurück, der schlang seinen Arm ebenfalls um ihn, im anderen hielt er Paula.
»TIGER, du bissst mein bester F…Freund, mein allerbessster!«, grölte er, jetzt verstand ich auch, warum Marcello ihn festhielt, Gregory war so betrunken, dass er schon rumschwankte.
Marcello lachte amüsiert. »Du auch, Bro. Hör bloß auf jetzt, sonst schaffst du die Games nicht.«
»Oh ja.« Gregory schaute ihn an und lächelte. »Lass uns zusammen spielen in einem Team, Tiger, und gewinnen!«
Marcello lächelte zurück. »Das machen wir.«
»WIR SIND DIE BESTEN, DIE ALLERBESTEN!«, sang Gregory.
»Oje, er ist ja total betrunken!«, kicherte ich. »Meinst du, dass er überhaupt mitspielen kann?«
»Ich kann mitspielen, das ssschaff ich auch im Ssschlaf, oh, mir ist schlecht«, stöhnte er.
Marcello ließ mich los und umschlang ihn nun eng. »Ich bring dich hier raus. Kathleen, lass uns später treffen, ich muss mich um ihn kümmern.« Damit schleppte er ihn aus der Menge.
»Oh« Verdutzt sah ich ihnen hinterher. Er war einfach so gegangen und hatte mich zurückgelassen? Aber Gregory schien es gerade wirklich nicht gut zu gehen.
»Armer Gregor«, seufzte Paula mitfühlend. »Selber schuld! Was trinkt er auch so viel!«
»Du bist so feindselig ihm gegenüber! Wirklich schlimm.«
»Und du das komplette Gegenteil, auch schlimm!«
»Ach ja?« Sie schaute mich herausfordernd an. »Dabei habe ich jeden Grund dazu, Gregor ist einfach klasse und du glaubst nicht, wie gut er