Edward Burne-Jones
Von Patrick Bade
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Buchvorschau
Edward Burne-Jones - Patrick Bade
1. Burne-Jones bei der Arbeit an Der Stern von Bethlehem, 27. Juli 1890. Schwarz-Weiß-Fotografie von Barbara Leighton. Courtesy of the National Portrait Gallery, London.
Als Edward Burne-Jones’ Ölgemälde König Cophetua und das Bettlermädchen unter dem neu erbauten Eiffelturm 1889 auf der Pariser Weltausstellung gezeigt wurde, war dies eine ebenso große Sensation wie der Turm selbst. Für sein Werk bekam Burne-Jones nicht nur auf der Ausstellung eine Goldmedaille, er wurde auch mit dem Kreuz der Ehrenlegion ausgezeichnet. Er war einer der wenigen „Angelsachsen – von Constable Anfang des neunzehnten Jahrhunderts bis Jerry Lewis Ende des zwanzigsten Jahrhunderts –, denen es gelang, die Herzen der französischen Intellektuellen zu erobern. Sogar die Modewelt wurde von einer Burne-Jones-Begeisterung erfasst, und für eine Weile kleideten und gaben sich die modebewussten französischen Damen einem Stil „à la Burne-Jones
hin, der sich durch blassen Teint, dunkle Augenringe und einen Hauch matter Erschöpfung auszeichnete. Die beiden großen französischen Symbolisten Gustave Moreau und Pierre Puvis de Chavannes erkannten in Burne-Jones sofort einen künstlerisch Gleichgesinnten.
Und der Meister der „Décadence, „Sar
Josephin Peladan, kündigte im Jahre 1892 an, dass Burne-Jones in seinem neu eröffneten „Salon de la Rose+Croix ausstellen würde – neben Puvis de Chavannes und anderen führenden Vertretern des französischen Symbolismus sowie englischen Präraffaeliten. Burne-Jones schrieb daraufhin an seinen Künstlerkollegen George Frederick Watts: „Dieser ‘Salon des Rose-Cross’ – ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll – hat mir da so ein Pamphlet geschickt, einen Brief, in dem man anfragt, ob ich dort ausstellen würde. Ich bin jedoch ein wenig misstrauisch.
Wie Puvis – der gegenüber dem Figaro sogar jegliche Verbindung zu jenem Salon abstritt – lehnte auch Burne-Jones die Einladung dankend