Gustav Klimt und Kunstwerke
Von Patrick Bade und Jane Rogoyska
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Gustav Klimt und Kunstwerke - Patrick Bade
Gustav Klimt, Foto
Biografie
1862:
Geburt Gustav Klimts in Baumgarten bei Wien. Sein Vater Ernst Klimt war Goldschmied und Kupferstecher, seine Mutter Anna Finster war Sängerin.
1876:
Durch ein Stipendium Aufnahme in die Kunstgewerbeschule des Österreichischen Museums für Kunst und Industrie. Zeichenunterricht bei Professor Laufberger.
1877:
Er malt fotografische Portraits, um sich etwas Geld zu verdienen.
1883:
Klimt erhält sein Diplom von der Kunstgewerbeschule in Wien. Er eröffnet zusammen mit seinem Bruder Ernst und dem Kommilitonen Franz Matsch die Künstlercompagnie. Sie schaffen gemeinsam einige Werke, darunter Theaterfresken.
1885:
Die Gruppe malt die Hermesvilla und das Nationaltheater von Rijeka (Kroatien) aus.
1887:
Der Wiener Stadtrat beauftragt Klimt mit der Innenausstattung des alten Burgtheaters.
1888:
Klimt vollendet die Dekoration des alten Burgtheaters. Er erhält mit dem Goldenen Verdienstkreuz dafür einen Orden.
1889:
Klimt beginnt mit der Bemalung der Treppenhäuser im Kunsthistorischen Museum in Wien. Er erhält den erstmals gestifteten und hoch dotierten Kaiserpreis.
1890:
Klimt wird Mitglied der Künstlergenossenschaft in Wien. Zusammen mit seinem Bruder Ernst und Franz Matsch erhält er die „Höchste Auszeichnung" für die Ausmalung des Kunsthistorischen Museums.
1892:
Tod des Vaters und des Bruders Ernst.
1893:
Klimt unternimmt eine Reise nach Ungarn, wo Fürst Esterhazy ihn bittet, das Theater in Totis auszumalen.
1894:
Der Unterrichtsminister beauftragt Klimt und Matsch mit den Deckenbildern „Die Fakultäten" für den Festsaal der Wiener Universität.
1897:
Klimt verlässt die Künstlergenossenschaft und gründet gemeinsam mit Josef Hoffmann und Joseph Maria Olbrich die Wiener Secession, deren Präsident er wird. Die drei Maler arbeiten an den Bildern Philosophie und Medizin für die Universität.
1898:
Erste Ausstellung der Wiener Secession und Gründung ihrer Zeitschrift: Ver Sacrum. Im selben Jahr wird Klimt Mitglied der International Society of Painters, Sculptors and Engravers in London und wird zum korrespondierenden Mitglied der Münchner Secession ernannt.
1899:
Klimt vollendet das Musikzimmer im Palais Dumba mit seinen Gemälden Schubert am Klavier und Musik.
1900:
Er präsentiert außer seinen Landschaftsbildern sein unvollendetes Philosophie im Haus der Secession. Obwohl das Bild starke Proteste hervorruft, erhält er bei der Weltausstellung in Paris eine Goldmedaille dafür.
1901:
Das Bild Medizin wird von der Presse heftig kritisiert.
1902:
Die Secession hält eine Ausstellung mit dem