Wahre Liebe
Von Armin Roth und Jasmin Roth
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Über dieses E-Book
Armin Roth
Armin Roth, geb. 1963, lebt in der Nähe von Stuttgart und ist im öffentlichen Dienst beschäftigt. Dieses Buch ist sein Erstlingswerk.
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Buchvorschau
Wahre Liebe - Armin Roth
1.
Es ist immer schwierig, wenn man versucht einen Teil des eigenen Lebens zu Papier zu bringen. Wo fängt man an, wie fährt man fort und wo hört man auf? Einen Anfang muss es geben, das Ende nicht unbedingt. Wie wäre es, in der Mitte anzufangen? Mal sehen, vielleicht bringt mich das zum Anfang der Geschichte, sicher nicht zu einem Ende. Das ist offen, ich will ja schließlich mit meiner Partnerin noch viel Zeit zusammen verbringen. Wie man so schön sagt „bis ans Ende aller Tage" wenn möglich….
Ich weiß es noch wie heute, es war am 07. Juli 2017, als ich bei einer Gewerkschaft des öffentlichen Dienstes in deren Wirtschaftsunternehmen den Posten eines Geschäftsführers im Ehrenamt übernommen habe.
Was an sich betrachtet schon verrückt ist, denn wer, wenn nicht enthusiastisch veranlagt, würde einen solchen Job im Ehrenamt wahrnehmen? Ich habe es getan und im Nachhinein betrachtet war es genau die richtige Entscheidung. Bis es allerdings so weit war, hatten mich zuvor mehrmals Vertreter dieser Gewerkschaft an meinen eigentlichen Arbeitsplatz aufgesucht und mich jedes Mal gefragt, ob ich es mir vorstellen könnte, diesen Posten zu übernehmen.
Sie würden händeringend nach einer Person suchen, die dieses Amt übernehmen könnte, da sie selbst nicht über das nötige Knowhow verfügen würden, das Wirtschaftsunternehmen aus der seinerzeitigen finanziellen Schieflage herauszuführen.
Dazu muss man wissen, dass ich selbst Mitglied dieser Gewerkschaft war, immer noch bin, bereits einige Posten in verschiedenen Gremien innehatte und oft bei Großveranstaltungen dieser Gewerkschaft meine Schaffenskraft zur Verfügung gestellt habe. Darüber hinaus bin ich jetzt kein Mensch, der andere in einer Notlage hängen lässt, wenn ich weiß, dass ich mit Wissen und Erfahrung dazu beitragen kann, dies möglicherweise zu ändern. Diese Gewerkschaft war mir wichtig. Die Betonung liegt auf „war", mittlerweile haben sich viele Dinge geändert. Ich bin nicht mehr dieser Geschäftsführer dieser Gesellschaft. Die gibt es nicht mehr, wurde wegrationalisiert und mich gleich mit dazu. Diesen Punkt der Geschichte erreichen wir noch. Ich kann es aber vorwegnehmen, die Liebe, um die es hier geht, ist geblieben.
Nun gut, weiter in der Geschichte mit der Gewerkschaft. Beim ersten Treffen erklärte ich den Herren Vertretern, dass ich mir die Sache durch den Kopf gehen lassen würde, gab aber gleichzeitig zu bedenken, dass ich ja in meinem eigentlichen Job zeitlich, sowie auf Grund meines Arbeitsumfanges, sehr eingeschränkt die Tätigkeit als Geschäftsführer wahrnehmen könnte.
Diese Argumentation konnten die Herren nachvollziehen, von ihrer Seite her gesehen war man der Meinung, dass ich ihr Plan A wäre und sie mich in vollem Umfang unterstützen würden. Plan A war ein gutes Stichwort, meine anschließende Frage nach möglichen Plänen B und C hätte ich mir sparen können. Die gab es schlichtweg nicht.
Nach einigen Tagen Bedenkzeit und einem weiteren Treffen gab ich schließlich den Herren Gewerkschaftsvertretern grünes Licht und sagte zu, den Posten des Geschäftsführers anzunehmen. Die Vertragsmodalitäten waren schnell geklärt, der Tag der Vorstellung meiner Person als „Chef" gegenüber meinen neuen Mitarbeitern rasch festgezurrt. Bei meinen Gegenübern, den Gesellschaftern des Wirtschaftsunternehmens, hörte man die Steine plumpsen.
2.
Ich hatte mir vorgenommen, meinen ersten Tag als Geschäftsführer sachlich und entspannt angehen zu lassen.