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Privileg: Gedichte
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eBook88 Seiten19 Minuten

Privileg: Gedichte

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Über dieses E-Book

Nun ist der Dichter aus dem Berufsleben in Rente getreten, was für ihn ein Privileg ist. Neben diesem Thema sind im Buch sozialkritische, autobiografische, lustige und Liebesgedichte anzutreffen. Das Ganze in einer authentischen Bildersprache.
Als Anhang findet man auch "Doppelbodenlyrik", die auf Wortspiele gründet.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum10. Jan. 2023
ISBN9783757863852
Privileg: Gedichte
Autor

Martin Szegedi

Martin Szegedi, geb. 16.05.1953 in Karlsburg und aufgewachsen in Bluthrot im rumänischen Siebenbürgen, absolvierte eine Art Werkgymnasium mit Fachabitur. Er siedelte 1984 in die BRD aus, wo er bis 2015 als Elektriker im Maschinenbau tätig war. Als er in Rente trat, begann er Gedichte zu veröffentlichen. Lebt in Heidenheim an der Brenz.

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    Buchvorschau

    Privileg - Martin Szegedi

    Für Familie Holz*

    * Inhaber der Firma holac, wo ich, trotz ernsten psychischen Problemen, 30 Jahre lang mir ein gutes Brot verdienen durfte.

    Inhalt

    Glück

    Zuhaus

    Kinder

    Alte Schule

    Verlagerung

    Maßlos

    Zustellung

    Bedroht

    Ausfall

    Rendite

    Gewohnheit

    Unruhestand

    Obergrenze

    Fertig

    Der Workaholiker

    Medizin

    Muss

    Das ausgelachte Glück

    Wahre Spitze

    Tausch

    Rennfahrer

    Heil'ges Blechle

    Ruhestandereignis

    Erkältung

    Genesung

    Der Gemütliche

    Los

    Heimat

    Last

    Der Lift

    Enttäuschung

    Beichte

    Glaubwürdigkeitsverlust

    Ausbezahlt

    Verlust

    Verkehrsgefahr

    Kreislauf

    Nackt

    Gebet

    Ablagerung

    Gestört

    Genuss

    Individualismus

    Die Siegerin

    Familiengedanken

    Ausgleich

    Wandel I

    Wenn man sein Ich verliert

    Aus Versehen

    Rückwärts

    Nicht von Welt

    Rentnergedanken

    Gabe

    Privileg

    Reinheitsdilemma

    Erfinder

    Makel

    Verzichter

    Preis

    Der Trinker

    Landesbrauch

    Gefährdung

    Orden

    Gastspiel

    Bedenken

    -Anhang-

    Errichtung

    Strafe

    Handwerker

    Takt

    Fete

    Der Spieler

    Business

    Erfolglos

    Allround Man

    Schluss

    GLÜCK

    Man ist in Rente –

    nun wird vom Nichtstun

    der Beutel nicht mehr leer,

    man zehrt in Ruhe von der Ernte,

    doch einer wie ich merkt das nicht sehr.

    Bin abgelenkt wie soeben:

    der Weg zum Glück ist voller Umleitungen.

    Ratschläge hierzu geben

    jeden Tag die Zeitungen.

    Und stellen es dar im Mainstream,

    als etwas das stets ist am Schwinden,

    denn grad wenn man nicht sucht nach ihm,

    kann man es eher finden.

    ZUHAUS

    Nur wenn man irgendwohin reist

    sieht man wie gut es daheim ist,

    wo Vertrautes uns umkreist

    und man nichts vermisst.

    Bloß ein beständigeres Wetter,

    auch länger sonnig mal, mitunter,

    denn es geht im Barometer

    bei uns dauernd rauf und runter.

    Aus einem ins andere Extrem,

    das Dazwischen gibt es kaum

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