Wir bauen eine Brücke … und jetzt?: In dieser dritten Anthologie melden sich erneut Pflegende Angehörige zu Wort, im gemeinsamen Kampf um Verbesserungen in der häuslichen Pflege. Ein Thema, wo man nicht wegschauen sollte.
Von Wiebke Worm, Brigitte Bührlen, Rudolf Enzmann und
()
Über dieses E-Book
Das Buch ist abgerundet mit einigen wenigen Umfrageergebnissen, die direkt aus der Praxis kommen und nicht durch bezahlte Studien, die sich eventuell bei Bedarf zurechtgebogen werden.
Wer denkt, dass in Deutschland in der Pflege zu Hause alles gut ist, liegt leider verkehrt. Mit diesem Buch mag der ein oder andere sich eventuell ein besseres Bild über die Realität machen, oder sich auch einige Tipps mitnehmen. Es sollte jedem bewusst sein,
Pflege kann jeden jederzeit betreffen, egal in welchem Alter.
Laut der offiziellen Statistik vom Bundesgesundheitsministerium wurden für das vergangene Jahr fast 4,9 Mio. Personen mit einem Pflegegrad gemeldet. Ca 81% davon werden zu Hause gepflegt. (Quelle Pflegedschungel)
Und es werden mehr, schauen Sie nicht weg.
Der Verkaufserlös geht komplett an den Verein "Pflegende Angehörige e.V.", da dieser sich um die Belange von Pflegenden Angehörigen, aber auch der zu Pflegenden kümmert und alle am Buch beteiligten den Verein damit etwas unterstützen möchten.
Wiebke Worm
Worm, Wiebke wurde 1964 in Hamburg geboren. Seit 2013 gehört das Schreiben zu ihren Leidenschaften. Und auch wenn sie sich auf kein bestimmtes Genre festgelegt hat, sind es inzwischen hauptsächlich Kinderbücher, die sie mit Begeisterung schreibt. Zu ihrer großen Freude hat sie, zusammen mit Karina Pfolz, inzwischen mehrere mehrsprachige Kinderbücher im Karina Verlag die mit dem Preis "Best Author" ausgezeichnet wurden. Auch eine ihrer eigenen Anthologien, mit denen sie um die Verbesserung der Pflegebedingungen für Pflegende Angehörige in Deutschland kämpft, erhielt im Karina Verlag diesen wunderbaren Preis. Neben dem Schreiben bestimmt die Pflege zu Hause ihr Leben, aus diesem Grund liebt sie es, beim Schreiben in andere Welten abzutauchen oder für Verbesserungen in der häuslichen Pflege zu kämpfen. Die "best Author" Preise sind ein großartiger Ansporn für sie, weiterzumachen. Fotografie begleitet Wiebke Worm schon von Kindesbeinen an. Ihre Bilder wurden inzwischen in mehreren gemeinschaftlichen Ausstellungen gezeigt. Das Zeichnen kam 2014 als Hobby mit dazu.
Mehr von Wiebke Worm lesen
Wir bauen eine Brücke Sinne: Short-Story Pocket-Book Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Ähnlich wie Wir bauen eine Brücke … und jetzt?
Ähnliche E-Books
Ich bin nicht ganz dicht: Eine Frau spricht Klartext und bricht das Tabu Inkontinenz Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenZweifeln, nicht verzweifeln!: Warum wir Religion brauchen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Gemeine Staat -Teil 1- Eine Polemik-: Über das Weniger ist weniger und doch mehr und die gegenseitige Versicherung Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSieben Jahre in Deiner Welt: Briefe an meinen demenzkranken Vater Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHauptsache gesund!: Science-Fiction-Geschichten zum MediKonOne 2016 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWarm gewechselt - kalt erwischt: Ein psychologisch-philosophischer Streifzug durch die Trennungslandschaft Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenÜbergänge und Zwischenräume: In Kontakt kommen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTodsicher versichert - Band 1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWir Covidioten: Eine Streitschrift Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Macht des Zuhörens: Wie man richtiges Zuhören lernt und Beziehungen stärkt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Geheimnis richtigen Zuhörens: Wie Sie erfolgreicher und besser kommunizieren Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen24 Stunden Pflege zu Hause: So finden Sie die optimale Betreuung Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEiertanz: Das Kinderwunschbuch Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Studentin, die nach Cannes wollte: Eine Erzählung über die Kunst, mit Fake zu leben Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNehmt einander an Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Ja der Dankbarkeit: In der Bibel entdeckt - heute gelebt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTraust du dir das zu? Mein Leben in der Altenpflege. Eine ungewöhnliche Biographie. Mit Infokästen zu Ausbildung, Pflegeversicherung, Hintergründen. Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenUnsere schöne kranke Welt: - Unser Egoismus zerstört die Welt - Mensch als Gott oder als sterbliches Lebewesen? Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWir waren immer viele: Die geburtenstärksten Jahrgänge 1964-67 werden 50 Bewertung: 2 von 5 Sternen2/5Kompliziert sind nur die anderen: 49 Impulse für heile Beziehungen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Natur als trojanisches Pferd: Empathische Kommunikation für erfolgreiches Leadership Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPack doch deinen Rucksack selbst!: In unsicheren Zeiten sein Leben in die Hand nehmen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenFamilien im Medienzeitalter: Digitalisierung in der Beratungspraxis Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Corona-Tragödie: Eine soziale Odyssee Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEin offenes Tagebuch: Erfahrungen und Erfolge Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAlltagsphilosophie: Einfuehrung in die Philosophie Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRatgeber Instabile Kopfgelenke: Der Knacks im Nacken: Symptome/Diagnose/Hilfe Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLa Vida - Lebenscoaching mit höherer Perspektive: Psychologische Beratung und christliche Werte für Gesundheit, Beruf, Beziehungen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWir bauen eine Brücke: von uns, hinaus in die Welt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPflegeprotokolle Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Medizin für Sie
Lexikon der Symbole und Archetypen für die Traumdeutung Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Sprachbausteine Deutsch B2-C1 Medizin Fachsprachprüfung (FSP): 10 Übungen zur FSP-Prüfungsvorbereitung mit Lösungen Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Das indoktrinierte Gehirn: Wie wir den globalen Angriff auf unsere mentale Freiheit erfolgreich abwehren Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMedizinische Terminologie: Ein Kompaktkurs Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLaufen Sie mit Arthrose der Operation davon!: So wird Arthrose zur Arthritis/Sogar erhöhtes Sterberisiko/Neuer Knorpel durch Anti-Arthrose-Trio Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHeilfasten für Anfänger: Grundlagen des Fastens zur Entgiftung und Entschlackung des Körpers Inkl. 7-Tage-Fastenkur. Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Geheimnisse der Visualisierung nutzen lernen Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Compendium Wortschatz Deutsch-Deutsch, erweiterte Neuausgabe: 2. erweiterte Neuausgabe Bewertung: 3 von 5 Sternen3/5Hirnforschung - Eine Wissenschaft auf dem Weg, den Menschen zu enträtseln: Ein SPIEGEL E-Book Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAnglizismen und andere "Fremdwords" deutsch erklärt: Über 1000 aktuelle Begriffe Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Traumdeutung Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Scham und Schuld bei traumatisierten Menschen: Beschämen und Beschuldigen als Machtmittel zwischenmenschlicher Gewalt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBewegung - Fit bleiben, Spaß haben, länger leben: Ein SPIEGEL E-Book Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAuf den Spuren der alten Heilkunst in Wien: Medizinische Spaziergänge durch die Stadt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenFallbuch Anatomie: Klinisch-anatomische Fälle zum Präparierkurs Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGendermedizin: Warum Frauen eine andere Medizin brauchen: Mit Praxistipps zu Vorsorge und Diagnostik Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen...Als die Noten laufen lernten...Band 2: Kabarett-Operette-Revue-Film-Exil. Unterhaltungsmusik bis 1945 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenErkrankung der Schilddrüse – Ursachen, Behandlung und wirkungsvolle Therapieformen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAwefeeling - Wenn Ehrfurcht innehalten lässt und das Große spürbar wird: Inneren Frieden finden, negative Denkmuster überwinden und Heilung anregen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEinführung in die Aurachirurgie: Medizin im 21. Jahrhundert Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Orgon-Energie-Akkumulator: und weitere Orgongeräte nach Wilhelm Reich Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAngst frisst Seele: Wie wir uns von (ir)realen und geschürten Ängsten befreien Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGesunde Prostata, sexuelle Spannkraft: Ein illustriertes Handbuch körperlicher und energetischer Übungen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRichtiges Atmen Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Pflegekniffe von A - Z: Pflegefehler erfolgreich vermeiden Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Biochemie für Mediziner: Prüfungsfragen und Antworten für das Physikum Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Rezensionen für Wir bauen eine Brücke … und jetzt?
0 Bewertungen0 Rezensionen
Buchvorschau
Wir bauen eine Brücke … und jetzt? - Wiebke Worm
Brigitte Bührlen
Hätten Sie das doch gleich gesagt.....!
Meine Mutter war an Demenz erkrankt. Wie eine Weltmeisterin lief sie sieben Jahre lang Tag für Tag ruhelos in und außerhalb der Wohnung weite Strecken.
Eines Tages meinte sie, sie wolle jetzt in das Heim in unserer Nähe ziehen. Auch dort war sie unentwegt unterwegs, auch viel draußen an der frischen Luft und irgendwie war alles in Ordnung.
In den folgenden fünf Jahren ließ der Laufdrang immer mehr nach, sie saß nun lieber im Sessel. So ganz langsam bereitete es ihr Probleme, die Knie durchzustrecken, sie konnte nicht mehr sitzen. Nun kam die Bettlägerigkeit, sie verstummte, nur noch die Augen konnten „sprechen". Der Gehirnabbau schritt fort …
Ich hängte ein knallbuntes Mobile über ihr Bett, damit sie nicht nur an eine weiße Decke schauen musste. Die Zeit verging.
Eines Tages meinte Schwester Kathrin: „Können wir Ihre Mutter an die andere Wand im Zimmer stellen, sie kann ja sowieso nicht mehr nach draußen. Ich hörte die Worte und benötigte zwei Tage, um genau zu verstehen, was damit ausgesagt war. In meinem Kopf arbeitete es: „Warum kann meine Mutter nicht mehr nach draußen? Ihr Bett hat doch vier Rollen, wir könnten es doch schieben?
Eines Tages half mir eine Schwester, das Bett mit meiner Mutter aus dem Zimmer, über den Gang und durch den Aufenthaltsraum auf die Terrasse zu stellen.
Warum war ich nur nicht früher auf diese Idee gekommen?
Aus verschiedenen Gründen musste ich kurz darauf meine Mutter über Nacht das Haus wechseln lassen. Als ich sie am nächsten Tag in dem neuen Heim besuchen wollte, war ihr Bett leer: Wo war meine Mutter? Hatte ich etwas falsch gemacht, hatte sie Schaden genommen, war sie im Krankenhaus, lebte sie überhaupt noch? Ich begann verzweifelt nach ihr zu suchen. Plötzlich kam mir eine lachende Schwester entgegen: „Suchen Sie Ihre Mama? „Ja!
„Kommen Sie einfach mal mit".
Sie ging mit mir in den Aufenthaltsraum und da lag meine Mutter auf einem Liegerollstuhl. Mir kamen die Tränen: Meine Mutter konnte ganz einfach aus dem Bett auf einen Liegerollstuhl gelegt werden? Dann könnte ich ja mit ihr aus dem Heim herausfahren und sie könnte mal wieder Vögel hören, Luft und Sonne spüren. Ich war glücklich.
Schwester Nura meinte, sie könne das mit der (privaten) Krankenkasse meiner Mutter abklären, und dann würde sie bestimmt solch einen Rollstuhl zur Verfügung gestellt bekommen. So einfach war das also?
Ein paar Tage später meinte Nura: „Könnten Sie bitte selbst einmal bei der Kasse anrufen und mit dem Sachbearbeiter sprechen? Natürlich, kein Problem. Ich rief an und fragte, ob meine Mutter einen Liegerollstuhl bekommen könne, damit sie aus dem Bett herauskommen und in den Aufenthaltsraum geschoben werden kann. „Nein! Das Heim muss einen solchen Rollstuhl bereitstellen
. „Aber das Heim hat gesagt, dass es keinen solchen Rollstuhl für meine Mutter stellen kann. „Tut mir leid, aber so ist es eben, das Heim muss den Rollstuhl stellen
„Ja aber … „Nein
!
„Dann kann ich meine Mutter nicht nach draußen fahren? Ich wollte sie an die frische Luft bringen und einfach ein bisschen heraus aus dem Heim, damit sie wieder einmal Vögel zwitschern hört und auch andere Menschen sieht und …"
„Ja warum sagen Sie das denn nicht gleich? tönte es plötzlich von der anderen Seite, „sie soll also am gesellschaftlichen Leben teilhaben? Dann bezahlen wir selbstverständlich den Liegerollstuhl!
Ich bin heute noch froh und dankbar, dass mir der enttäuschte Satz herausgerutscht ist, und denke noch gerne an unsere Spaziergänge zurück. Sie konnte die Vögel noch einmal hören und den Luftzug auf ihrem Gesicht spüren …
Rudolf Enzmann
Urlaubserinnerungen, Krankheit und ein guter Rat!
Wir haben 1975 geheiratet und meine Frau bekam zwei gesunde Kinder. Aus Dankbarkeit darüber übernahmen wir die Halbwaisen-Patenschaft eines bedürftigen Kindes über die Kindernothilfe. Dieses damals neunjährige Mädchen aus Namibia ist heute verheiratet und hat drei eigene Kinder. Sie lernte in der Schule sehr gut und schon bald schrieben wir uns persönlich auf Englisch. Wir besuchten sie erstmals 1997 in Namibia, einem Land voller Überraschungen: deutsche Straßennamen, Leberwurst und nach deutschem Reinheitsgebot gebrautes Bier. Waren wir nach zehn Flugstunden wieder in Deutschland? Nein, wir fanden lediglich Überreste der Deutschen Kolonialzeit.
Und dazu ein weitläufiges Naturwunder mit freilaufenden Wildtieren.
Damals war meine Frau zwar schon an Multipler Sklerose erkrankt, jedoch hatte sie anfangs nur wenige Schübe und konnte auch noch laufen. Weitere Besuche folgten, denn das Klima dort vertrug meine Frau trotz MS sehr gut. Wir bereisten neben dem Besuch auch das Land, oft gemeinsam mit einem Kind aus der Familie. Aber die Krankheit nahm ihren Lauf. Der letzte Besuch in Namibia im Jahre 2011 war schon mit zahlreichen Hindernissen behaftet. Trotz Hilfe beim Check in und im Flieger, auch bevorzugter Abfertigung beim Zoll wurden die Hürden immer größer. Wir entschlossen uns daher kurzerhand unser Patenkind (mittlerweile dreifache Oma) mit Familie zu uns nach Deutschland einzuladen. Natürlich immer nur zwei Personen, denn diese wohnten während ihres Aufenthaltes in Deutschland hier bei uns. Diese Besuche waren ein einmaliges Erlebnis für uns und unsere Paten-Familie, denn die Lebensumstände sind in Afrika total unterschiedlich.
Meine Frau hat sich nie von der MS unterkriegen lassen. Sie übernahm für 10 Jahre den Vorsitz in der örtlichen MS-Kontaktgruppe (AMSEL), plante Ausflüge, Grillfeste und Treffen. Viele neue Freundschaften entstanden. Befreundete Kontaktgruppen feierten gerne mit uns und man traf sich oft. Für mich war es selbstverständlich meine Frau mit Rat und Tat zu unterstützen, denn von den Mitgliedern der Kontaktgruppe kam viel Positives zurück. In dieser Zeit besuchten wir auch zahlreiche Paar-Seminare und Schulungen. Über die Krankheit Multiple Sklerose und ihre unterschiedlichen Verlaufsformen erfuhren wir in dieser Zeit sehr viel. Meine Frau ging in ihrer Aufgabe sehr auf, und es fiel ihr schwer, die Leitung krankheitsbedingt in andere Hände