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La Vida - Lebenscoaching mit höherer Perspektive: Psychologische Beratung und christliche Werte für Gesundheit, Beruf, Beziehungen
La Vida - Lebenscoaching mit höherer Perspektive: Psychologische Beratung und christliche Werte für Gesundheit, Beruf, Beziehungen
La Vida - Lebenscoaching mit höherer Perspektive: Psychologische Beratung und christliche Werte für Gesundheit, Beruf, Beziehungen
eBook253 Seiten2 Stunden

La Vida - Lebenscoaching mit höherer Perspektive: Psychologische Beratung und christliche Werte für Gesundheit, Beruf, Beziehungen

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Über dieses E-Book

Haben Sie schon einmal den Wunsch nach sofortiger Hilfe verspürt? Geht es Ihnen darum, im
zwischenmenschlichen Bereich manches besser zu verstehen und eine andere Perspektive zu
bekommen? Liegt Ihnen Ihr Gegenüber so sehr am Herzen, dass Sie ihm unbedingt helfen wollen aus einer scheinbar ausweglosen Situation herauszukommen?

Falls Ihnen in den drei großen Bereichen des Lebens, nämlich Gesundheit, Beruf und Beziehungen, diese oder ähnliche Fragen "unter den Nägeln brennen", für die Sie selbst keine Lösungen haben, dann könnte dieser Ratgeber das Richtige für Sie sein.

Dieses Buch zeigt den Weg vom Bewusstsein bis hin zur Lösung, der auch eine höhere Sicht der Dinge beinhaltet.
Eigene Erfahrungen und verschiedenste Beispiele aus der psychologischen Beratung der Autorin, machen diesen Ratgeber zu einer angenehmen Lektüre trotz vieler nicht ganz leichter Themen.
Einfach geschrieben und trotzdem voller Tiefgang, spricht dieses Buch als Lebenscoaching die wirklich wichtigen Dinge an, die Menschen unbedingt wissen sollten! Ein Stichwort-Guide hilft, spezielle Themen schnell wieder aufzufinden.

Das Lesen wird Sie vollständig verändern, wenn Sie erst einmal angefangen haben
aus einer anderen Perspektive zu sehen!
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum11. Apr. 2017
ISBN9783743908086
La Vida - Lebenscoaching mit höherer Perspektive: Psychologische Beratung und christliche Werte für Gesundheit, Beruf, Beziehungen

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    Buchvorschau

    La Vida - Lebenscoaching mit höherer Perspektive - Ute Herzog

    Kapitel 1

    „Alles lief nach Plan, aber der Plan war sch…!"

    Dieser Ratgeber richtet sich an alle Personen, die überhaupt ein Bewusstsein für Probleme haben und die dafür Hilfe wollen!

    Anfangs gibt es, wie in diesem gesamten ersten Kapitel, eine Einleitung mit einigen notwendigen Erklärungen dazu und einem Teil meiner Lebensgeschichte, um zu verstehen, wozu dieses Buch dient und warum es entstanden ist. Aber trotz aller Erklärungen sind wir bereits mittendrin…

    Die weiteren Kapitel handeln von den drei großen Lebensbereichen, die für jeden Menschen Bedeutung haben, bis es im Schlusskapitel um die alles entscheidende Antwort geht.

    Praktische Beispiele aus meinem Arbeitsalltag wechseln sich hierbei immer wieder mit theoretischen Erklärungen, auch aus höherer Perspektive, ab.

    Verschiebe nicht auf morgen, was du heute tun kannst. Vielleicht macht‘ s dir heute Spaß, und du kannst es morgen noch mal tun.

    -James A. Michener-

    Na dann! Beginnen wir einfach uns den Dingen zu stellen die uns beschäftigen…

    Im Allgemeinen

    Probleme… Viele Menschen bemerken nicht einmal, dass es sie gibt. Sie leben in ihrer eigenen Welt, in der nur das eine Rolle spielt, was für sie relevant ist.

    Wer allerdings bemerkt, dass es in menschlichen Beziehungen oder im eigenen Inneren Schwierigkeiten gibt, die sich auf das eigene Handeln und auch auf das Umfeld auswirken, der ist meistens auch offen für Hilfen, um vorhandene Schwierigkeiten und Probleme zu lösen.

    Und dabei ist es egal, ob es Hilfe für sich selbst ist, ob man Mitbetroffener eines nahestehenden Menschen ist und ihm helfen will, oder z. B. auch durch Co-Abhängigkeit mitleidet.

    Auch wenn man schon lange mit Jesus Christus unterwegs ist und dennoch Rat und Hilfe nötig hat, ist man hier richtig.

    Gleichzeitig werden auch Menschen hier Hilfe finden, die ihr Leben erstmals gerade Jesus übergeben haben und es jetzt aus einer neuen Perspektive betrachten und deshalb „aufräumen" möchten.

    Grundsätzlich spielt es allerdings überhaupt keine Rolle, ob der Leser ein bekennender Christ ist oder nicht.

    Die Themen von Krankheit und Gesundheit, Beruf und Berufung, Beziehungen und im Frieden leben wollen sind ganz alltägliche Themen, unabhängig dessen, was man glaubt.

    Tiefer gehend findet man in den einzelnen Kapiteln Problembenennungen und Lösungsansätze z. B. in den Bereichen von Erwartung, Co-Abhängigkeit, Rebellion, Grenzen, traumatische Erfahrungen, Gefühle, unsere inneren Stimmen, den Zeitfaktor bei allem…, um nur einige wenige Bereiche vorab zu nennen.

    Es geht eben immer um unser Innenleben und da heraus auch unser Außenleben.

    Und für alle Sorgen und Probleme des Lebens, für Krankheiten usw. gibt es auch, neben dem was weltlich offensichtlich ist, eine total andere Perspektive dieser ganzen Thematik, nämlich die Göttliche. Beide Seiten werden in diesem Buch beleuchtet.

    Ich versuche bewusst komplizierte Sätze und weitestgehend Fachbegriffe zu vermeiden und leicht lesbar zu schreiben, um das Lesen dieses Ratgebers Jedem zu ermöglichen.

    In einigen Kapiteln schreibe ich z. B. Personalpronomen, wie vielleicht Er oder Seine, im fortlaufenden Text bewusst manchmal groß. Die Großschreibung soll einen besonderen Schwerpunkt und die Bedeutung der Person bzw. Sache darstellen und ist kein Schreibfehler, obwohl es grammatikalisch vielleicht im dem Moment nicht richtig ist.

    Auch habe ich mich entschieden, unbestimmte Zahladjektive wie z. B. Andere, obwohl es in der Regel klein geschrieben wird, an manchen Stellen groß zu schreiben, weil ich das „Substantivische besonders betonen möchte. „Substantivisch ist eine Wortschöpfung des Duden, die besagt, dass ein unbestimmtes Zahladjektiv formale Merkmale der Substantivierung aufweist. Daher darf man es an solchen Stellen groß schreiben.

    Niemals erhebe ich in all dem Beschriebenen dieses Buches einen Anspruch auf Vollständigkeit!

    Ich bin selbst weiter auf der Reise, auf dem Weg des Lebens. Vorrangig ist es mir wichtig, dem Leser zu helfen, für alles ein Bewusstsein zu entwickeln und ihn gleichzeitig zum Weiterdenken und Weiterfragen zu animieren. Denn es gibt nie nur eine Möglichkeit, nur eine Lösung.

    Wenn wir verstehen, wie alles zusammenhängt, dann können uns auch Gottes Lösungen helfen.

    Und mein Wunsch ist es, genau das in diesem Buch zu verdeutlichen!

    Wir müssen unsere Entscheidungen aufgrund eines Fundamentes der Wahrheit treffen können und darum müssen wir sie erst einmal kennen lernen.

    Durch mein eigenes Leben und das vieler meiner Klienten aus meiner psychologischen Beratung ist es mir möglich, in allen Themenbereichen Problematiken aufzuzeigen, wenn teilweise aus unterschiedlichen Gründen auch nur oberflächlich. Ein Weiterdenken an diesen Stellen ist nicht nur erlaubt, sondern sogar wünschenswert!

    Gleichzeitig bin ich als bewusster und hingegebener Jesus Christus-Nachfolger in der Lage, Gottes Wahrheiten aus der Bibel in das alltägliche Leben einzubringen.

    Aus diesen beiden verschiedenen Sichtweisen kann sich der Leser dann sein eigenes Bild machen, was ihm bei Entscheidungen seines Lebens maßgeblich Hilfe geben wird.

    Die Namen von Personen wurden aus Datenschutzgründen selbstverständlich geändert, so dass Ähnlichkeiten in Fällen mit Namen und Personen rein zufällig sind.

    Sämtliche aufgeführten Bibelstellen sind normalerweise, wenn nicht anders angegeben, aus der Neuen Luther Übersetzung von 2009 entnommen. Eine Übersicht aller verwendeten Bibel-Übersetzungen befindet sich am Ende des Buches.

    Generell ist die Struktur der drei großen Themenbereiche dieses Buches so gegliedert, dass der erste Teil eines Kapitels u.a. durch Beispiele Problematiken aufzeigt und der zweite Teil Lösungen beinhaltet.

    Neben dem herkömmlichen Lesen dieses Buches von vorne bis hinten, ist es gleichzeitig auch leicht möglich, verschiedene Themen noch einmal einzeln zu betrachten und sie speziell nachzulesen.

    Dazu gibt es am Ende eines jeden Hauptkapitels eine Stichwort-Box, die im laufenden Text bereits kenntlich gemachte Worte beinhaltet.

    Wenn ich z. B. in der Stichwort-Box das Wort Ängste lese, so kann ich das zuvor gelesene Kapitel genau zu diesem Wort nochmals „überfliegen" und finde im laufenden Text genauso das Wort Ängste, auf die gleiche Art hervorgehoben wie in der Stichwort-Box.

    Alles darüber Wissenswerte befindet sich im Fließtext um dieses hervorgehobene Wort herum.

    Außerdem gibt es am Ende des Buches ein Glossar, das diese Stichworte abermals aufführt und auf die jeweiligen Seiten in den Kapiteln, in denen sie vorkommen, hinweist.

    So ist es auf zwei verschiedene Arten möglich, ganz gezielt nach bestimmten Worten zu suchen, um Probleme z. B. in der gerade aktuellen Situation nachzulesen und nach Lösungen dafür zu suchen.

    Veränderungen in meinem Leben und dessen Folgen

    Nach all dem, was ich, wie im Vorwort schon grob beschrieben, in den ersten neun Jahren meines Lebens zuhause bereits erfahren hatte, war für mich der 27. März 1975 ein Tag wie ein Erdbeben, eine riesige Tsunami-Welle, einfach ein Wunder vom Himmel, als meine Eltern sich entschieden gemeinsam ihr Leben Jesus Christus zu übergeben und Er plötzlich dadurch sozusagen in unsere Familie einzog!

    Meine Eltern waren, als letzten Versuch ihre Ehe zu retten, zu einem Pastor gegangen. Ich spielte, während sie redeten, mit den Kindern der Familie. Als Stunden später meine Eltern wieder aus dem Besprechungszimmer kamen, hatten sie das erste Mal in meinem Leben ein zufriedenes Lachen auf ihren Gesichtern. Sie wirkten entspannt und glücklich. So etwas hatte ich noch nie zuvor an ihnen gesehen.

    Und damit war für mich klar: alles was ihnen dieses Lachen, diese Freude, diese Zufriedenheit gebracht hatte, wollte ich auch!

    So traf die Frage des Pastors mich genau an dem richtigen Punkt, ob ich auch mein Leben Jesus übergeben wollte. Das Ja und das anschließende Gebet waren sozusagen nur noch eine Formsache.

    Jetzt waren wir eine heile Familie, so dachte ich.

    Während des darauffolgenden Jahres änderte sich wirklich viel im Verhalten meiner Eltern. Mein Traum von Familienidylle und bedingungsloser Liebe schien wahr zu werden.

    Aber schon als meine Eltern ein weiteres Jahr darauf sich entschlossen, nun doch noch ihre Ehe mit einer nachträglichen kirchlichen Trauung unter den Segen Gottes zu stellen, war alles schon nicht mehr so rosig, wie bei ihrer Lebensübergabe an Jesus.

    Langsam und fast unmerklich waren die alten destruktiven Verhaltensweisen wieder eingezogen und mittlerweile wurden sie mit Bibelwissen noch tiefer in mich eingeprägt.

    Meine Eltern kannten nicht den Gott, der, wie ich heute weiß, bedingungslos liebt, dessen Wesen Güte und Liebe, Treue und unendliche Barmherzigkeit und pure Gnade ist. Das war meine Wahrnehmung.

    Daher folgerten sie z. B. aus den Bibelstellen über Erziehung das, was viele christliche Eltern mit ihren Kindern machen, sie gebrauchten diese Bibelstellen um mit Härte und Strenge Disziplin und bedingungslosen Gehorsam von ihren Kindern zu fordern. So auch bei mir.

    Die verbale und körperliche Gewalt meines Vaters, seine Willkür, alles war wieder da.…nur noch schlimmer als früher. Denn jetzt hatte er als Waffe gegen meinen Ungehorsam das Wort der Bibel.

    Meine äußere und innere Rebellion wuchs täglich. Auch der innere Konflikt zwischen meinem Bibelverständnis und dem meines Vaters ließ das alltägliche Leben noch schwerer werden.

    In meiner Bibel las ich etwas von einem Gott der Gnade, aber in meinem Alltag gab es diese Gnade nicht. Wie passte das alles zusammen?

    Mein Gottesbild glich dem Erleben mit meinem Vater.

    Gott war unter anderem für mich ein harter Gott, der nur ködert, dann aber nicht hält was er verspricht.

    Die Freude auf den Gesichtern meiner Eltern bei deren Lebensübergabe an Jesus war für mich so etwas wie dieses Versprechen Gottes gewesen… und nun war alles nur noch schlimmer als je zuvor.

    Die Worte der Bibel schienen eine Lüge, denn bedingungslose Liebe, Treue, Gnade, Barmherzigkeit usw. hatte dieser Gott nicht. Das war jedenfalls meine Theorie, weil ich dies an jedem Tag meines Lebens so erlebte.

    Heute weiß ich, wie falsch mein Bild von Gott damals war! Gott ist wirklich so, wie die Bibel ihn beschreibt!

    Und es gibt jemanden, der unbedingt verhindern will, dass wir Gott so erleben, wie er wirklich ist… und das ist Satan.

    Dieser von Gott aus dem Himmel geworfene ehemalige höchste Engel, der die Anbetung Gottes unter den Legionen von Engeln im Himmel leitete, hasst Gott und seine Pläne so sehr, dass seine einzige Waffe um es Gott heimzuzahlen ist, Gottes geliebte Geschöpfe, die Menschen, anzugreifen und vernichten zu wollen.

    Die Bibel beschreibt sehr genau, dass jeder von Gott geschaffene Mensch sehr gut und wundervoll und einzigartig gemacht wurde, wie z. B. in Psalm 139 Vers 14:

    Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke, das erkennt meine Seele sehr wohl.

    Das ist der Wert, den jeder einzelne Mensch hat! Nichts kann diesen von Gott gegebenen Wert zunichte machen oder verändern.

    Bei Gott ist jeder Mensch einzigartig und bedeutend!

    Diese Bedeutung kannte ich selbstverständlich als Kind noch nicht. Aber es war genau das, wonach ich mich unbewusst sehnte. Nur dachte ich, wie viele andere Menschen auf dieser Welt auch, dass man einzig Bedeutung von Menschen oder seinem eigenen Verhalten und Tun bekommt.

    Und bedingt ist das auch richtig, denn als Kind sollte man normalerweise Bedeutung von seinen Eltern erfahren, um gesund aufwachsen zu können. Gleichzeitig sollten Eltern ihre Kinder immer bedingungslos lieben, egal, was sie tun. Liebe darf niemals von gutem oder schlechtem Verhalten abhängig sein.

    Und doch hilft es, sich gut zu fühlen, wenn unser Verhalten und unser Handeln auch positiv anerkannt wird.

    Den Wert der eigenen Identität darf es allerdings niemals messen.

    Bedeutung und Wert eines Menschen kann letztendlich nur Gott allein geben. Und das hat er bereits bei der Zeugung eines jeden Menschen in ihn hineingelegt.

    Dieses Wissen darüber ist damit im Geist eines jeden Menschen vorhanden, auch wenn er das natürlich erst viele Jahre später herausfinden kann.

    Halten wir also fest, dass jeder Mensch auf dieser Erde Bedeutung haben will, weil der Wunsch danach in ihm liegt. Wie gesagt ist das Wissen darüber ja bereits in unserem menschlichen Geist vorhanden. Und das ist der Antreiber das ganze Leben danach zu streben und zu suchen. Egal, ob wir es bewusst oder unbewusst tun.

    Aber erst, wenn wir uns bewusst entscheiden, unser Leben Jesus Christus zu übergeben, dann ziehen er und der Heilige Geist, als unser Helfer, in unseren Geist ein. Dadurch wird dieses Wissen sozusagen in uns lebendig und irgendwie fühlbar und wir fangen damit an, diese Bedeutung und diesen Wert, den wir als Menschen haben, wahrzunehmen.

    Zurück zu mir:

    Gottes Plan für mein Leben war und ist grundsätzlich gut!

    Gott wusste genau, wozu ich auf dieser Erde leben sollte, wie ich sein sollte und was ich tun sollte.

    Sein Plan ist einzigartig auf mich zugeschnitten, in Verbindung mit meiner Persönlichkeit und meinen Gaben und Fähigkeiten.

    Aber das passte Satan so gar nicht und er bemühte sich, seitdem ich im Mutterleib heranwuchs, mich kaputt zu machen und Gottes Plan für mein Leben auf keinen Fall durchkommen zu lassen!

    Das Wort Tod hatte seit meiner Zeugung bereits eine besondere Bedeutung in meinem Leben gehabt.

    Diese geistliche Sicht über Gott und Satan, deren jeweilige Pläne und das Beurteilen dessen, habe ich erst seit einigen Jahren, ohne dass ich es mir selbst zuschreiben könnte.

    Es ist ein Geschenk Gottes, also meines Vaters im Himmel, wie ich ihn heute gerne liebevoll nenne.

    Obwohl Worte, die diese geistliche Sicht erklären, in der Bibel stehen, so sind mir erst seit einigen Jahren dafür die Augen geöffnet und ich verstehe nun viele Zusammenhänge.

    Genauer kann man darüber etwas nachlesen in dem Bibelbuch Epheser. Es steht dort im 1. Kapitel, ab Vers 17. Auch in 1. Korinther 2 Vers 15 und 1. Korinther 12 Vers 7 gibt es Erklärungen dazu.

    Und dieses sind nur einige von vielen Bibelstellen, um interessierten Lesern zu helfen, dort selbst weiter zu forschen, falls sie es wünschen.

    Also, erst mit dieser geistlichen Sichtweise konnte ich plötzlich erkennen, was eigentlich seit meiner Zeugung so alles passiert war in meinem Leben.

    Hätte ich früher die Perspektive aus Gottes Augen gehabt, hätte ich mir viel selbst verursachtes Leid ersparen können. Aber auch das ist schon in Gottes Gnade einkalkuliert. Was Gnade ist und bedeuten kann, das erklärt die Bibel unter anderem in dieser Stelle:

    Römer 8,28

    Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind.

    Gottes Plan für mein Leben hat immer noch Gültigkeit und nichts ist daraus verloren gegangen, selbst wenn es so ausgesehen hat im Laufe der Jahre.

    Denn auch das wissen wir, weil die Bibel es sagt: Jesus hat Satan bereits besiegt!

    Und das bedeutet für jedes einzelne Menschenleben, dass alle Umstände, auch wenn sie uns noch so schlecht oder sinnlos erscheinen mögen, uns helfen, auf unserem individuellen eigenen Lebensweg, den Gott vorgesehen hat, zu gehen.

    Es dient eben wirklich alles dazu, uns zu der Person zu

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