Lucy Limone: Was ist bloß mit Mecki los?
()
Über dieses E-Book
Ähnlich wie Lucy Limone
Titel in dieser Serie (1)
Lucy Limone: Was ist bloß mit Mecki los? Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Ähnliche E-Books
Lisa schafft sich ein Elternhaus: Mami Classic 58 – Familienroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHerby: Eine ungewöhnliche Freundschaft Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMami 1757 – Familienroman: Lisa schafft sich ein Elternhaus Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWas dieses Weib so alles treibt: Geschichte einer liebenswerten, agilen Seniorin Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSie kam im Morgengrauen: Dr. Norden Extra 123 – Arztroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGibt es denn kein Lächeln mehr?: Kurfürstenklinik 90 – Arztroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Mädchen mit zwei Nasen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSie kam im Morgengrauen: Dr. Norden Bestseller 473 – Arztroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLou + Lakritz 1 - Ein Pony mit Dickkopf Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSie kam im Morgengrauen: Familie Dr. Norden 762 – Arztroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenZeitpralinen I: Phantastische Realitäten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEin Häufchen Glück Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLeben nach Paul Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLucy und die abenteuerliche Zeitreise Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSommertanz & Einhornküsse: Sinnlicher Liebesroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHalt mich fest, Mutter: Sophienlust 213 – Familienroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHalt mich fest, Mutter: Sophienlust Bestseller 113 – Familienroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLucies Abenteuer: Doppelband Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Hafenkinder von Pitburg Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEin stiller Held: Der neue Dr. Laurin 52 – Arztroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLucy - Im Herzen des Feindes (Band 2) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMami 1799 – Familienroman: Kevin, wo bist du? Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie dreizehn Fenster Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTake me to Funtown: Bring mich zu den Schmetterlingen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPrinzessin Lu und der Papa-König: Vor- und Selbstlesebuch mit vielen Bildern Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen"Du erinnerst mich an Schnee" Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Vier Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTraumland - Reise in eine andere Welt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenErwachsen wird man nur alleine Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAchtung, verzauberte Monsternudeln! und: Achtung, Safari!: Ein Wendebuch Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Kinder für Sie
Mein Übungsheft Lesen - 1. Klasse: Vom Satz zum Text Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenErstleseblock - Die Welt entdecken Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMein Übungsheft Rechtschreiben - 2. Klasse Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMein Übungsheft Lesen - 1. Klasse: Vom Wort zum Satz Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAus dem Leben eines Taugenichts - Lektürehilfe und Interpretationshilfe. Interpretationen und Vorbereitungen für den Deutschunterricht. Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenOh, wie schön ist Panama: Die Geschichte, wie der kleine Tiger und der kleine Bär nach Panama reisen. Vierfarbiges Bilderbuch Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAufsatz Deutsch 4. Klasse Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMein Übungsheft Rechtschreiben - 4. Klasse Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer kleine Tiger braucht ein Fahrrad: Die Geschichte, wie der kleine Tiger Rad fahren lernt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGrimms Märchen: Mit hochauflösenden, vollfarbigen Bildern Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Post für den Tiger Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Festmahl der Drachen (Band 3 im Ring der Zauberei) Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Mein Übungsheft Rechtschreiben - 1. Klasse Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Heidi: Urtextausgabe (1880) mit Illustrationen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEnglisch - Englisch Lernen Anders Parallelem Text (Vol 1): 12 Geschichten in Englisch und Deutsch für Anfänger Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGriechische Mythologie: Die schönsten Sagen des klassischen Altertums Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEnglisch Lernen - Paralleltext - Einfache, unterhaltsame Geschichten (Deutsch - Englisch) Bilingual Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMeine schönsten Kindergedichte: Zum Vorlesen und Aufsagen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAutogeschichten: Vorlesebuch Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSpanisch - Lerne Spanisch Anders Paralleler Text Lesen (Vol 2): 10 Geschichten in Spanisch und Deutsch für Spanisch lernen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSpanisch Lernen - Bilinguales Buch (Spanisch - Deutsch) Die Abenteuer Julius Cäsar Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Homo Faber - Lektürehilfe und Interpretationshilfe. Interpretationen und Vorbereitungen für den Deutschunterricht. Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPolizeigeschichten: Mein Leselernbuch: Lesestufe 2 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Aufstand Der Drachen (Von Königen Und Zauberern—Buch 1) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWoyzeck - Lektürehilfe und Interpretationshilfe. Interpretationen und Vorbereitungen für den Deutschunterricht. Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Physiker - Lektürehilfe und Interpretationshilfe. Interpretationen und Vorbereitungen für den Deutschunterricht. Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Politik als Beruf Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Rezensionen für Lucy Limone
0 Bewertungen0 Rezensionen
Buchvorschau
Lucy Limone - Christina Hülsmann
Kapitel 1
Als Lucy Limone die Augen aufschlug, dachte sie bei sich, dass es bestimmt noch nicht an der Zeit sein konnte aufzustehen.Sie war doch erst vor ein paar Minuten eingeschlafen. Doch ein Blick auf ihren Taschencomputer, der schrill piepsend neben ihrem Bett auf dem Nachttischschränkchen lag, bewies ihr das Gegenteil. Es war schon neun Uhr und höchste Zeit aus dem Bett zu hüpfen. Dass sie noch so müde war, lag nur an Mecki. Der kleine Außerirdische mit der blauen Haut und den zwei Fühlern auf dem Kopf hatte sie die halbe Nacht mit Geschichten von seinem Heimatplaneten Ellrau wach gehalten. Was er zu erzählen hatte, war zwar total spannend, aber nichts desto trotz hatte sie ihm irgendwann den Mund verbieten müssen. Ansonsten hätte er bestimmt die ganze Nacht durchgequasselt.
A propos Mecki: wo war er eigentlich? Sein Lager, das er auf dem Fußboden vor Lucys Bett aufgeschlagen hatte, war leer. Lucys Mutter Manja hatte ihm angeboten, eine Matratze zu besorgen. Dann hätte er es ein bisschen bequemer. Doch Mecki hatte nur mit seinem Kopf geschüttelt und sich eine Decke auf den Boden gelegt.
Lucy gähnte herzhaft und reckte und streckte sich. Dabei stupste sie versehentlich Rubinstein an, der schnarchend am Fußende ihres Bettes gelegen hatte. Der rote Kater maunzte vorwurfsvoll und sah sie aus Bernstein farbenden Augen mürrisch an.
„Schon gut, Rubi, das hab ich doch nicht mit Absicht gemacht", entschuldigte sich Lucy lachend und stieg aus dem Bett. Sie wischte sich eine blonde Haarsträhne aus der Stirn und begann sich anzuziehen.
Es war Sonntag und das bedeutete, dass ihr Vater Bert heute frei hatte. Er war der Chefkoch der Raumstation, auf der Lucy mit ihrer Familie lebte. In der Woche hatte er immer sehr viel zu tun, aber er ließ es sich nicht nehmen, am Sonntag für alle das Frühstück zuzubereiten.
Lucy steckte sich noch schnell ihren Taschencomputer ans Handgelenk und warf einen Blick aus dem runden Fenster. Ein silbernes Raumschiff flog vorbei und drosselte sein Tempo, um an der Station anzudocken. Lucy ging zur Schlafzimmertür, drückte auf den kleinen, schwarzen Knopf neben der Tür und wartete darauf, dass diese von selbst beiseite glitt.
Ein köstlicher Duft empfing sie. Das konnten nur die berühmten Pfannkuchen ihres Vaters sein. Er tat immer ein wenig Zimt mit in den Teig, das machte sie ganz besonders lecker. Doch als sie die Küche betrat, bekam sie einen Schreck. Nicht ihr Vater stand am Herd und wendete die Pfannkuchen in der Pfanne, sondern ein kleiner, blauer Junge, der zwei Fühler auf dem Kopf hatte. Mecki! Und er trug ihre Schürze!
Schon eine ärgerliche Bemerkung auf den Lippen trat sie näher. Doch sie kam nicht weit, denn zwei bärenstarke Arme hatten sie gepackt und hoch in die Luft gehoben.
„Meine kleine Roulade", brummelte eine tiefe Stimme, die nur einem gehören konnte: ihrem Papa Bert.
„Ich bin keine Roulade! Und das weißt du auch, sagte Lucy und versuchte vergeblich sich aus der Umarmung zu befreien. „Uih, du riechst nach Zwiebeln!
Ihr Vater setzte sie auf dem Boden ab und sagte ernst: „Zwiebeln? Ich rieche nach Zwiebeln?" Dabei zuckten