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Der Weg zu den "Grauen Wölfen": Friseur und U-Boot-Held Willy Meyer
Der Weg zu den "Grauen Wölfen": Friseur und U-Boot-Held Willy Meyer
Der Weg zu den "Grauen Wölfen": Friseur und U-Boot-Held Willy Meyer
eBook247 Seiten1 Stunde

Der Weg zu den "Grauen Wölfen": Friseur und U-Boot-Held Willy Meyer

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Über dieses E-Book

Der erste Band der Trilogie über Willy Meyer berichtet über die kurze Jugendzeit,
die Ausbildung zum Friseur, den Eintritt in die Reichsmarine sowie die Zeit auf dem
Hochsee-Torpedoboot "LEOPARD" und dem Segelschulschiff "GORCH FOCK" vor dem
II. Weltkrieg.

Willy Meyer hat sich nach der Ausbildung zum Friseur im Jahre 1934 freiwillig zur
Reichsmarine gemeldet. Das Abschlachten auf hoher See hat er nicht überlebt.
Mit nur 28 Jahren wurde er mit seinen Kameraden auf U-509 am 15. Juli 1943 durch
Trägerflugzeuge des US-Carriers USS "SANTEE" südöstlich von Madeira versenkt.

Bislang unveröffentlichte Fotos und Dokumente aus dem Archiv des Autors werden
in diesem ersten Band der Trilogie erstmals gezeigt.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum7. Dez. 2015
ISBN9783732363780
Der Weg zu den "Grauen Wölfen": Friseur und U-Boot-Held Willy Meyer

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    Buchvorschau

    Der Weg zu den "Grauen Wölfen" - Wolfgang Meyer

    WILLY MEYER, DER WEG ZU DEN „GRAUEN WÖLFEN"

    13. März 1915 in Kirchweyhe/Lahausen bei Bremen.

    Willy wird als ältester Sohn des Lokomotivheizers der Deutschen Reichsbahn, Wilhelm Meyer und seiner Frau Hilkea, geborene Ostermann, genannt Käthe, geboren.

    Wilhelm Meyer war später als Lokführer in Kirchweyhe stationiert. Als das deutsche Heer in den Augusttagen des Jahres 1914 zu den verschiedenen Einsatzorten transportiert werden mußte, nahm der Bahnhof Kirchweyhe infolge seiner günstigen Aufnahmefähigkeit für die zahlreichen Truppentransporte auf der sogenannten „Renn"Strecke Hamburg – Bremen – Osnabrück, einen wichtigen Platz ein. Auch der immense Kohlebedarf der kaiserlichen Marine sowie der Stahl für den Schiffbau der norddeutschen Werften aus dem Ruhrgebiet wurde zu einem großen Teil über den Bahnhof Kirchweyhe geleitet.

    Insbesondere fielen diesem Bahnhof als Verschiebe- und Zugbildungsbahnhof in den Kriegsjahren neue Aufgaben zu, deren Bewältigung bei der großen Knappheit an Material und Menschen ganz erhebliche Anforderungen an die Bahnhofsanlagen und das Personal stellte.

    Der Bahnhof Kirchweyhe entwickelte sich nach der Beendigung der grossen Erweiterungen und Ausstattungen mit den modernsten Anlagen zu einem der größten Verschiebebahnhöfe Preussens. Im Jahre 1927 rollten täglich 12 Schnellzüge, 26 Personenzüge und 120 Güterzüge durch Kirchweyhe. ³

    WAS GESCHAH NOCH IM JAHRE 1915?

    Der Bericht über Versenkung des Luxusliners „LUSITANIA" löste weltweit Entsetzen aus.

    Die RMS „LUSITANIA (Royal Mail Ship) war ein Passagierschiff der britischen Reederei Cunard Line. Das nach der römischen Provinz Lusitania benannte Schiff wurde ab 1907 im Transatlantikverkehr zwischen Liverpool und New York City eingesetzt und war bis zur Indienststellung des Schwesterschiffs RMS „MAURITANIA das größte Schiff der Welt. Die beiden Turbinenschiffe setzten in vielerlei Hinsicht – Abmessungen, Antrieb und Ausstattung – neue Maßstäbe im Schiffbau und stellten einen wesentlichen Entwicklungsschritt hin zum modernen Passagierschiff dar.

    Die Proteste der USA über den Tod von 128 US-Amerikanern (Lusitania-Affäre) führten zur Einstellung des uneingeschränkten U-Boot-Kriegs durch das Deutsche Reich bis zum Februar 1917. Gemessen an der Zahl der Todesopfer war die Versenkung der „LUSITANIA der größte Schiffsverlust im Ersten Weltkrieg; hinsichtlich der Tonnage der drittgrößte Verlust nach dem der HMHS „BRITANNIC 1916 und dem der HMS „JUSTITIA" 1918.

    Ende des Frühjahrs 1915. Seit fast einem Jahr tobt der Erste Weltkrieg. Aber nicht nur an Land, auch auf dem Meer wird gekämpft. Mit Hilfe seiner U-Boot-Flotte hatte das deutsche Kaiserreich die Gewässer um Großbritannien und Irland zum Kriegsgebiet

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