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Der Arzt als Überbringer einer schlechten Nachricht: Worte wirken Wunder
Der Arzt als Überbringer einer schlechten Nachricht: Worte wirken Wunder
Der Arzt als Überbringer einer schlechten Nachricht: Worte wirken Wunder
eBook26 Seiten11 Minuten

Der Arzt als Überbringer einer schlechten Nachricht: Worte wirken Wunder

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Über dieses E-Book

Das Überbringen einer schlechten Nachricht stellt für viele Ärzte eine belastende Situation dar. Mit dieser Fibel erhalten sie ein Grundgerüst das hilft, ein solches Gespräch gut strukturiert zu führen. Zahlreiche praktische Tipps und Ideen zu Formulierungen bieten eine Unterstützung, die eigenen kommunikativen Fähigkeiten zu reflektieren und ggf. auszubauen.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum23. März 2021
ISBN9783347262874
Der Arzt als Überbringer einer schlechten Nachricht: Worte wirken Wunder
Autor

armin wunder

Der Autor ist Hausarzt in Frankfurt am Main und unterrichtet im Rahmen seiner Lehraufträge an den Instituten für Allgemeinmedizin der Goethe-Universität in Frankfurt am Main und der Medizinischen Universität in Graz Studierende der Humanmedizin und Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung zum Facharzt bzw. zur Fachärztin für Allgemeinmedizin auch zu Themen der Kommunikation.

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    Buchvorschau

    Der Arzt als Überbringer einer schlechten Nachricht - armin wunder

    Worte oder Schweigen

    In vielen Seminaren zum Thema „Überbringen schlechter Nachrichten" habe ich erlebt, dass Mediziner das Schweigen nur sehr schwer aushalten können.

    Ärzte sind es gewohnt, zu liefern. Insbesondere bei Fragen, die sie nicht beantworten können, wie die Frage nach der Lebenserwartung, liefern sie und treffen Aussagen zu Statistiken und Prognosen.

    So kaschieren sie die eigene Hilflosigkeit angesichts eines Patienten, der lebensbedrohlich erkrankt ist.

    Aber will dieser Mensch in diesem Augenblick wirklich hören, wie lange diese oder jene Therapie sein Leben statistisch verlängern kann?

    Wäre es nicht fruchtbarer und ehrlicher, in dieser Situation ein Schweigen auszuhalten?

    Den nun gewählten Untertitel verdanke ich einer Anregung meiner Kollegin Ann-Catrin

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