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Die Note 6
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eBook379 Seiten5 Stunden

Die Note 6

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Über dieses E-Book

Der 5. Fall von Hauptkommissarin Andrea Steiner führt sie ins Gymnasium. Was hat die Zahl 6 mit einer ermordeten Englischlehrerin zu tun und wer hat ein Motiv, sie zu töten? Die Schüler, das Lehrerkollegium, die Familie, aber auch eine Person, gegen die sie vor Gericht aussagen soll, werden verdächtigt. Als hätte die Mordkommission nicht schon genug Arbeit, kommt es nebenbei noch zu einer gefährlichen Entführung.
Der dänische Hauptkommissar Erik Ingvardsen schafft es diesmal, das Fass zum Überlaufen zu bringen und fast alle gegen sich aufzubringen. Sogar über ein Disziplinarverfahren wird gemunkelt. Nur erotisch klappt es bei ihm, noch interessant zu bleiben.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum6. Nov. 2021
ISBN9783347281752
Die Note 6
Autor

Herwig Riepl

Herwig Riepl wurde 1964 in Villach, Österreich geboren und absolvierte erfolgreich die Höhere Technische Lehranstalt - Abteilung Fachschule für Tischlerei und Raumgestaltung. Nach dem Abschluss der Ausbildung begann er mit seinen ersten großen Reisen und hat in dieser Zeit in einer Papierfabrik und als Discjockey gearbeitet. Mit 23 Jahren ist er nach Dänemark ausgewandert und hat dort 10 Jahre gelebt. Dort hat er für die Internationale Press Distribution Kopenhagen gearbeitet, war Besitzer eines Süßigkeiten-Geschäftes, Staplerfahrer in einer Fabrik und hat mehrere Jahre als Kinderpädagogen-Mitarbeiter in einem Schüler Freizeitheim gearbeitet. Als dänischer Staatsbürger ist er anschließend für 10 Jahre nach Deutschland gezogen, wo er hauptsächlich als Tischler gearbeitet hat. Seit 2009 lebt er mit seiner deutschen Frau in Uruguay. 79 Länder hat er weltweit, teils recht intensiv bereist und dadurch viel gesehen. Durch seinem abwechslungsreichen Lebensstil, hat er es bevorzugt, kinderlos zu bleiben. Jetzt lebt er auf seiner kleinen Farm zwischen tausenden Blumen und hunderten Obstbäumen, eher zurückgezogen und genießt es, seinem Hobby, Insekten und Vögel zu fotografieren, nachzukommen. Herwig Anton Ingvardsen Riepl, wie er mit vollem Namen heißt, nennt sich durch seine vielen Reisen der einfachheit halber immer nur Erik und ist für viele Personen, nur unter diesem Namen bekannt. Er hat noch nie ein Mobil-Telefon besessen und hat keine Ahnung, wie man eine SMS schreibt. Trotzdem zählt er sich zu den 10 glücklichsten Menschen der Erde und genießt jede Minute seines Lebens. Er ist Realist und war noch nie ein Träumer, darum würde er jede Entscheidung seines Lebens wieder so treffen. Da er sehr viel Zeit hat und Stress ein Fremdwort für ihm ist, hat er sich entschlossen Bücher zu schreiben.

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    Buchvorschau

    Die Note 6 - Herwig Riepl

    Erfolgreiche Tage soll man richtig beenden

    Der heruntergekommene Club wirkt nicht sehr einladend und attraktiv. Eher schmuddelig und verwahrlost. Trotzdem ist er an diesem Sonntag bereits um 20 Uhr recht gut besucht. Die meisten Gäste die anwesend sind, wissen, warum man sich hier trifft. Nicht wegen der tollen Musik oder dem großen Angebot an Getränken. Auch nicht wegen der Snacks, die serviert werden. Genauso wenig wegen der Barfrauen und den Männern hinter der Theke. Und schon gar nicht wegen der zwei Striptease-Tänzerinnen, die sich lustlos um eine Stange drehen, unerotisch ihre Kleidung ablegen und schließlich, nachdem sie halbherzig den String recht unprofessionell abstreifen, die kleine Bühne verlassen, damit anschließend zwei neue, noch weniger reizende Frauen dieselbe Show anbieten.

    Ein nicht sehr attraktiver Mann kratzt sich am Kinn und überlegt, wie viel er vor dem nächsten Würfelwurf setzen soll. Dann nimmt er einen Zweihunderter von seinem Stapel Geld, welches vor ihm liegt und wirft ihn in die Mitte des Tisches. Die anderen drei merkwürdigen Gestalten grinsen.

    Sein linker Arm ist in Gips gepackt und sein rechtes Auge geschwollen, was auf eine kürzlich ausgetragene Schlägerei deutet. Immerhin, die rechte Hand funktioniert und kann den Würfelbecher ganz gut bedienen. Seine Jeans ist verwaschen und in Fransen, der Pullover hat am Ellbogen ein großes Loch und riecht ein bisschen nach Mottenkugeln. Der Hemdkragen löst sich bereits auf. Sein Haar, welches aus der verbleichten Schildkappe mit dem selbstgeschriebenen Namen ›Polizei‹ ragt, ist klebrig und fettig, das Gesicht wurde seit über einer Woche nicht mehr rasiert. Die Schildkappe hat schon mehrmals so manchen Besucher zum Lachen gebracht aber was zählt ist das Geld. Und davon hat er eine ganze Menge, nicht nur auf dem Tisch liegen, sondern auch in der Tasche neben sich. Das weiß auch der Beobachter, der an der Theke einen Drink schlürft. Das Würfelspiel ist eigentlich nur zum Spaß und ein Zeitvertreib, da er auf jemanden wartet. Seine Augen gehen dabei trotz Whiskey recht aufmerksam zwischen dem Würfelbecher, seinen Spielkollegen, den anderen Gästen und den Striptease-Tänzerinnen hin und her.

    Auf einem Barhocker an der Theke sitzt auch eine Frau, deren Alter man schwer einschätzen kann. Sie hat graubraune verfilzte Haare, ist völlig deplatziert und schrill geschminkt, hat eine verwaschene halb geöffnete Bluse und einen kurzen gestrickten Rock an. Darunter Strapse, die sogar unter dem Rock hervorschauen. Der rechte Strumpf hat mehrere Laufmaschen, der linke Strumpf ein paar Löcher. Ihre Schuhe sollten Stöckelschuhe darstellen, welche so abgetragen sind, dass man nicht mehr viel davon erkennt. Ihr Lippenstift ist leicht verwischt und zeigt ihre knallig roten Lippen nicht mehr sehr ansehnlich zur Schau. Wenn sie den Mund öffnet sieht man, dass vorne ein Schneidezahn fehlt. Sie saugt an einem Strohhalm, welcher zu einem Longdrink gehört, der bereits fast leer ist. Geräuschvoll und nicht sehr fraulich versucht sie den letzten Rest heraus zu saugen. Nachdem sie kurz rülpst, fragt sie ungeduldig und leicht genervt den Mann neben ihr.

    »He was ist, wann kommt dein Bote endlich? Ich brauche bald eine ordentliche Ladung!«

    »Du Nutte brauchst wohl eine ganz andere Ladung!«, ruft jemand von der anderen Seite und grinst, worauf aber die zwei Personen an der Theke nicht reagieren.

    »Das kann sicher nicht mehr lange dauern. Vielleicht noch zehn Minuten. Gedulde dich einfach, das müssen schließlich die anderen hier auch!«, sagt er grinsend mit einer bereits fast verbrannten Zigarette im Mund.

    »Dann zahl mir noch einen Drink! Darfst mir dafür auch mal zwischen die Beine fassen!«, lallt die Frau schon leicht und öffnet noch einen weiteren Knopf ihrer verblichenen und muffigen Bluse.

    »Lass lieber zu, ich will mir bei dir nicht noch die Krätze holen. Außerdem vertreibst du hier eher die Kunden, wenn sie dich nackt sehen müssten. Ich wundere mich aber immer wieder, wo du nur das ganze Geld für den Stoff her hast?«, fragt der Mann wesentlich interessierter.

    »Ich bin eine Nutte, hast du das schon vergessen? Ich habe halt meine Qualitäten und mache Sachen, die Hausmütter ihren Männern sicher nicht bieten und es nicht mal wagen, daran zu denken«, grinst die Frau zurück und bekommt ein unschlüssiges und skeptisches Gesicht zu sehen.

    »Kannst dich ja in der Zwischenzeit auch mal zur Stange begeben und tanzen, dann können wenigstens die Gäste hier einen neuen nackten Arsch sehen. Der macht mir zumindest einen geilen Eindruck!«

    »Danke, aber die Zeit mit diesen Stangen und Nacktauftritten ist für mich vorüber. Da wird mir beim Drehen nur schwindelig«, erklärt sie.

    »Zahl dem versoffenen Weib lieber noch einen Drink! Die soll bloß von der Stange weg bleiben und sich nicht ausziehen und die Möse lüften. Hier drin stinkt es schon genug, da möchte ich nicht wissen, wie es aus dem Brunzbuschen muffelt«, raunzt jemand von der anderen Seite zum Mann neben ihr.

    »Hier stinkt es nach Männerschweiß und deinem Mundgeruch! Das ist nicht einmal theoretisch zu übertreffen«, faucht die Blondine zurück.

    »Gib ihr lieber noch etwas«, sagt der Mann mit der erloschenen Zigarette im Mund zum Barmann, damit es keine unnötige Unruhe vor dem großen Deal gibt. »Und du halt dich bedeckt!«, fährt er sie etwas forsch an.

    Neben diesen beiden Personen, warten noch einige weitere Gäste im Club auf die versprochene Drogenlieferung. Der Mann mit dem Gips-Arm und Würfelbecher in der Hand ist Däne, heißt übrigens Erik Ingvardsen und ist Hauptkommissar der Mordkommission Fürstenfeldbruck. Die Frau an der Theke ist seine hübsche und attraktive Kollegin, Polizeioberkommissarin Lena Müller. Sie beide arbeiten seit zwei Wochen Undercover mit den Kollegen der Drogenfahndung, die heute vermutlich vor dem finalen Abschluss stehen, weil sie einen ganz dicken Fisch erwarten, den sie aus dem Verkehr ziehen wollen.

    Endlich kommt der von allen erwartete Bote mit einem Koffer voll Koks, Speed, Heroin, Ecstasy und Tabletten aller Art. Als es ans Bezahlen geht und die Ware die Besitzer wechseln, stürmen mehrere Polizisten und Kriminalisten in den Club. Auch Lena und Erik ziehen sofort die Pistolen und in kürzester Zeit können die Verantwortlichen völlig perplex und überrascht fast widerstandslos festgenommen werden.

    »Woher hat die Schlampe jetzt die Knarre gezogen«, flucht der Mann, dem der Zigarettenstummel bei der Festnahme aus dem Mund gefallen ist.

    Der ganze Aufwand ist ein voller Erfolg und die Kollegen der Drogenfahndung sind mehr als glücklich, endlich ihre lange observierten Personen dingfest gemacht zu haben.

    »Wollen wir noch etwas trinken?«, werden die Kommissare von den Kollegen gefragt.

    »Das nächste Mal gerne. Ich glaube, wir brauchen jetzt dringend eine Dusche«, sagen Lena und Erik gemeinsam, was die Jungs vom Drogendezernat auch verstehen können. »Ah, wenn ihr uns wieder einmal braucht, wir hätten nichts dagegen, eine Rolle im Anzug und Abendkleid zu übernehmen und gerne gut riechend aufzutreten!«, wozu sie ein Gelächter bekommen.

    »Ich fahr dich nach Hause«, sagt Erik, der froh ist, dass es nicht so spät geworden ist und die Aktion erfolgreich, unblutig und schnell beendet wurde. Bevor er losfährt reißt er sich noch den Gips vom Arm und entledigt sich von dem alten Pullover, welcher sofort in einem Container entsorgt wird. Die Blondine entkleidet sich während der Fahrt im Auto von den kaputten Strümpfen, der Perücke und zieht auch schon die Bluse aus.

    Als sie in Landsberied ankommen, fragt die Kollegin gleich recht verführerisch: »Wollen wir uns noch gemeinsam duschen und danach in den Whirlpool setzen?«

    »Mhm, ich bin nicht sicher ob das eine so gute Idee ist, wenn Miriam da ist«, sagt Erik.

    »Die übernachtet heute beim Journalisten. Der Günther hat es ihr angetan«, sagt sie erklärend. »Wir haben also sturmfreie Bude und sind ganz alleine … außer Andrea wartet natürlich auf dich«, ergänzt sie leicht hämisch.

    »Nein sicher nicht, da ja die ganze Aktion heute Abend eigentlich wesentlich länger geplant war und ich in meiner Wohnung übernachten wollte. Wir hätten uns also sowieso nicht mehr gesehen. Unabhängig davon entscheide ich noch immer frei über mich was ich mache!«, erklärt der Däne. »Trotzdem bin ich aber recht froh, dass es jetzt zu einem erfolgreichen Abschluss kam und wir endlich wieder in die Mordkommission zurück können.«

    »War ja mal ganz lustig und etwas völlig anderes bei den Leuten der Drogenfahndung, auch wenn mir manche Typen bei denen nicht sympathisch sind. Aber nach zwei Wochen Nutte spielen, freue ich mich auch wieder zusammen mit unseren Kollegen zu arbeiten«, gibt Lena zu. Dann versucht sie den Dänen auf ihre unbeantwortete Frage erneut zu ködern. »Aber ein paar Stunden eine gut duftende Nutte für dich zu sein, darauf hätte ich jetzt schon noch Lust! Wie kann ich dich in die Dusche zu mir bekommen? Wenn ich sage: ›Ich schwitze wie eine Sau und muss erst mal duschen‹ oder ›Ich bin ein heißes, schamloses und verruchtes Luder, die eine Abkühlung braucht‹?«

    Die Vorstellung, mit Lena den Sonntag auf erotische Art zu beenden, klingt für den Dänen doch sehr anregend. Bei ihrer lustigen Beschreibung muss er lachen.

    »Ich glaube, ich nehme die 2. Variante! Außerdem … wie war das? Du machst Sachen, die Hausmütter ihren Männern nicht bieten?«

    »Überzeuge dich einfach!«, antwortet sie lüstern mit ihrem verführerischen Schmollmund.

    »Ist das zwischen Miriam und Günther etwas ernsteres?«, will der Kommissar dann wissen.

    »Na ja. Sie wirkt sehr fröhlich und zufrieden. Könnte also durchaus sein. Oder er vögelt einfach gut, aber ich glaube, sie ist diesmal wirklich verliebt«, meint Lena.

    Kurz darauf stehen die beiden Ermittler gemeinsam in der Dusche und seifen sich gegenseitig kräftig ein. Auch die Haare müssen mehrmals gewaschen werden und der Körper ordentlich geschruppt, damit nichts mehr von den vergammelten Kleiderdüften zu riechen ist.

    »Eigentlich hätte ich gerne mal gesehen, wie du an so einer Stange tanzt und einen Striptease hinlegst«, sagt der Kollege, während ihm das Wasser über den Kopf läuft.

    »Zuerst möchte ich auf deiner Stange tanzen, aber vielleicht gibt es ja einmal die Möglichkeit, so etwas privat zu machen und einen Raum dafür zu mieten«, bietet die blonde Kollegin zustimmend an.

    Anschließend wird der Kommissar gut abgetrocknet und gleich ins Schlafzimmer geführt.

    »Heute spielen wir einmal nach meinen Spielregeln«, sagt sie bestimmt und bereits triumphierend. »Wir haben noch nie mehr als eine Stunde zusammen verbracht. Ich meine im Bett. Darum sollten wir unbedingt diese unerwartete Möglichkeit nutzen, auch wenn es eine heiße lange Nacht … oder kurze Nacht zum Schlafen werden könnte«, kichert sie.

    Der Hauptkommissar hebt lächelnd die Hände und sagt zustimmend: »Na gut. Heute gehöre ich dir, aber vergiss nicht, ich bin keine Maschine!«

    »Und ich kein Ungeheuer!«, unterbricht sie ihn. »Ich möchte dich einfach mal länger genießen und mit dir zusammen sein. Wie wäre es mit einer Massage auf Lena´s Art? Aber … ohne einen Orgasmus will ich den Abend mit dir natürlich auch nicht beenden!«, stellt sie gleich fordernd klar.

    Nach der Dusche will Lena, dass sich der Däne mit dem Bauch auf ihr Bett legt. Dann holt sie eine Flasche Öl und reibt ihren Kollegen großzügig damit ein. Von der Schulter bis zu den Beinen wird er sanft massiert. Als sie fertig ist, ölt sie sich selbst ein und legt sich auf seinen Rücken. Dabei reibt sie sich ganz erregend und eng an ihn, während im Hintergrund Musik der 70er Jahre zu hören ist. Die Lippen an seinem Ohr mit ganz leichten Bewegungen des Körpers, genießen sie sich ohne etwas zu sprechen. Dazu erschnuppert der Däne noch eine süßliche Parfumwolke von der auf seinem Rücken liegenden Blondine. Nach einer Weile steigt sie ab und richtet sich auf.

    »Einmal umdrehen«, fordert sie ihn auf.

    »Äh, so klebrig wie ich bin … bist du sicher?«, fragt Erik. »Ich will nicht dein Bett einfetten.«

    »Wir werden gleich noch viel mehr einsauen«, grinst Lena selbstsicher. »Das ist nur ein Laken und kann gewaschen werden. Und wenn es nicht raus geht, dann taugt es sowieso nichts und wird erneuert«, bekommt er erklärt.

    Darauf nimmt sie erneut die Ölflasche und spritzt großzügig mehrere Male auf seine Brust und Bauch. »Hihi, einer spritzt jetzt schon«, kichert sie und gleitet mit ihren Händen über seinen Körper. Erneut wird der Kommissar vom Hals bis zu den Beinen von ihren Händen massiert bis sie sich auf ihn legt und dies mit ihrer Brust und dem Bauch weiter vollführt. Die Tango-Tänzerin versteht es ihren Körper einzusetzen und flutscht erotisch auf dem Kollegen hin und her. Ihre Brustwarzen sind hart und pressen sich gegen die Haut des Kollegen, dass beiden ein Schauer über den Rücken läuft. Erik kann gar nicht so schnell schauen, wie Lena sich bewegt und ihn erregt. Einmal nimmt er die Gelegenheit war, fasst sie an den Rücken und macht eine blitzschnelle 180 Grad Drehung, womit die Blondine jetzt auf dem Rücken liegt. Darauf beginnt Erik sein Spiel, wozu die Blondine bald darauf schwer keucht.

    »Wahnsinn, deine öligen Finger machen mich ja total verrückt!« und als er darauf nur noch intensiver an ihr spielt, schnappt sie bereits nach Luft und keucht ihren Höhepunkt voller Lust hervor. »Geil, was für ein unbeschreibliches Gefühl! Komm mein aufregender Höhlenforscher, jetzt sollst du einen Orgasmus auf eine Art erleben, wie du ihn vielleicht noch nicht kennst.«

    Erik ist, als er wieder auf dem Rücken liegt alles egal. Lena übergießt sich einmal mehr mit Öl und rutscht auf dem Dänen auf und ab. Sein steifes Teil wird immer wieder an den öligen Hals, Busen, Bauch, Schamhügel und zwischen die Schenkel gepresst. Reitend verführt ihn die Kollegin ohne dass er in sie eindringt. Er ist nicht einmal sicher, woran sein Luststab gerieben wird als es ihm kommt aber das ist in dem Moment auch nicht wichtig. Die Blondine keucht und hat ihm wirklich eine aufregende Massage gezeigt. Danach geht es in den Whirlpool, mit einer Flasche Bier und einer Pizza.

    »Herrlich, nach der geilen Rutschpartie so ein Entspannungsbad«, freut sich Lena, da es ihr gelungen ist, Erik nicht nur zu einem sexuellen Erlebnis zu überreden, sondern auch einmal eine gemeinsame Nacht zu haben.

    Die Oberkommissarin kommt jedenfalls an diesem Abend voll auf ihre Kosten. Am nächsten Tag zum Frühstück serviert Lena im Stile eines Zimmermädchens einen duftenden Kaffee, Juice, weichgekochte Eier und aufgebackene Brötchen mit Wurst und Marmelade ans Bett. Bekleidet ist sie nur mit einem Hütchen und mit schwarzen Netzstrümpfen, die mit roten langen Bändern an den Oberschenkeln festgehalten werden. Dazu spricht sie im französischen Akzent.

    »Bitte seehr. Isch hoffe, alles ist für Monsieur zur Zufriedenheit? Kann isch für Sie sonst noch etwas tun?«, fragt sie und blinzelt auffällig mit den blauen Wimpern.

    »Das sieht ja alles wunderbar aus«, staunt Erik und meint gleich weiter: »Ja, Sie können wirklich etwas machen. Mit mir gemeinsam frühstücken.«

    Dann essen beide zusammen und als Lena danach alles abgeräumt hat, fragt sie: »Wollen Monsieur vielleicht noch eine kleine Dessert?«

    »Danke, ich bin wirklich sehr zufrieden. Der Service hier ist auch ausgezeichnet. Aber da ich heute wieder abreisen muss, dürfen Sie sich von mir etwas zum Abschied wünschen. Vielleicht kann ich ja dem nachkommen?«

    »Oooh Monsieur, wie gütig. Isch hätte wirklisch eine Idee aber … mhm ich weiß nisch so richtig wie ich sagen soll und ob isch sagen darf«, meint sie leicht verlegen dazu.

    »Einfach was Sie denken. Keine Angst, ich beiße nicht.«

    Dann lächelt Lena und sagt: »Beißen wäre nicht so gut, isch glaube, lecken wäre wesentlich angenehmer hat man mir gesagt.« Dann steht sie vor dem liegenden Erik und öffnet ganz leicht ihre Schamlippen. »Hier, eine Stelle an meiner glatten Muschi juckt ganz intensiv. Isch weiß einfach nicht was isch machen soll.«

    Zum Glück weiß Erik, was zu machen ist um das Jucken zu beenden und kann sein französisches Zimmermädchen zufriedenstellen und mit einem Guten-Morgen-Orgasmus belohnen, damit ihr Arbeitstag auch als Kommissarin gleich gut beginnt.

    »Guten Morgen«, sagt die Chefin der Mordkommission Fürstenfeldbruck recht entspannt und blickt dabei auf die Kollegen. »Wie ich sehe, sind wir heute endlich wieder alle zusammen und können uns jetzt unseren eigenen Aufgaben widmen. Jedenfalls klingt es nach einem erfolgreichen Abschluss unserer Undercover-Kommissare?«, fragt Andrea gleich interessiert.

    »Das kann man wohl sagen!«, schwärmt Lena richtig aufgeweckt. »Es war wirklich ein voller Erfolg der Kollegen und das durch unsere Hilfe. Es ist schon unglaublich, wie naiv manche Menschen sind und ihnen das Hirn versagt, wenn sie Geld sehen und riechen. Erik und ich waren ja wirklich alles andere als attraktiv gekleidet aber es ist halt wieder einmal ein Beweis, wenn man mit Geld rumwirft, bekommt man die Aufmerksamkeit der Gesellschaft. Der sogenannte Bote hatte einen Koffer voller Drogen aller Art bei sich. Diesmal hat es auch einige Drahtzieher und Hintermänner der Gruppe und nicht nur deren Handlanger und Mitläufer getroffen.«

    »Gratuliere! Bleibt ihr eigentlich heute noch hier? Wenn ich richtig informiert bin, habt ihr den Tag frei?«

    »Wir wollten uns zumindest auf den neuesten Stand bringen lassen. Außerdem stehen noch Schreibarbeiten an. Vielleicht machen wir den Nachmittag frei«, erklärt Erik.

    »Hast deine Zeit als Nutte also beendet oder stehst jetzt noch privat am Straßenstrich?«, fragt der 2er grinsend.

    »Dir ist offenbar wieder einmal so richtig langweilig, dass nur Schwachsinn aus deinem Mund kommt?«, sagt die Blondine. »Geh ein bisschen Hundescheiße von den Straßen und Bordsteinkanten sammeln. Dann kannst den Kot untersuchen und die Personen mit den Hunden einen Gentest machen lassen und gleichzeitig eifrig Strafzettel verteilen. Der 2er Meier als Scheiße-Experten-Schreck«, kichert sie.

    »Ah … habe ich das alles vermisst!«, meint die Chefin recht abfällig. »Dann können wir uns jetzt wieder auf unsere Aufgaben konzentrieren. Aktuell untersuchen wir einen Autounfall, der möglicherweise absichtlich verursacht wurde und wobei es dabei auch einen Toten gab. Noch ist die Sachlage nicht eindeutig geklärt und muss genau ermittelt werden.«

    In diesem Moment klopft ein Mann an die Tür und kommt auch schon in den Besprechungsraum gestürmt. »Entschuldigen Sie die Störung! Ich war gerade bei der Vermissten-Stelle. Meine Frau ist seit gestern Nachmittag nicht nach Hause gekommen«, sagt er sehr aufgeregt.

    »Haben Sie die Angaben zu Ihrer Frau bei den Kollegen gemacht? Wir sind hier die Mordkommission und hoffentlich nicht zuständig!«, erklärt Andrea.

    »Ja … aber die wollen mir nicht helfen, weil es noch nicht einmal einen Tag her ist. Ich bin mir aber sehr sicher, es ist ihr etwas zugestoßen. Sie ist Englischlehrerin und müsste jetzt in der Schule unterrichten. Ich habe dort angerufen, aber sie hat sich weder krank gemeldet noch ist sie dort erschienen. Da stimmt etwas nicht«, sagt er bedrückt.

    Andrea erklärt die Besprechung für beendet und nimmt den Mann mit ins Büro der zwei Hauptkommissare.

    »Ist das schon einmal vorgekommen, dass sie weggeblieben ist?«, fragt Erik nach.

    »Nein, noch nie. Pflichtbewusst wie sie ist, würde sie auch immer in der Schule anrufen. Entschuldigen Sie, ich habe mich gar nicht vorgestellt. Harald Hofner.«

    Die Hauptkommissare stellen sich ebenfalls vor und werden unterrichtet, dass sie gestern nach der Schule nicht zu Hause in Malching erschienen ist.

    In dem Moment kommt Erika ins Büro und fragt den Mann: »Wie heißt Ihre Frau?«

    »Camilla Witchersbury-Hofner«, antwortet er.

    »Bingo! Sie wurde soeben gefunden und ins Krankenhaus gebracht. Keine Sorge, ihr geht es gut, aber sie scheint geistig verwirrt zu sein. Darum hat man sie vorsorglich mitgenommen«, erklärt sie und verabschiedet sich schon wieder.

    Der Ehemann ist erleichtert sagt aber zugleich: »Sie war noch nie geistig verwirrt. Das kann gar nicht sein!«

    Erik schlägt vor, den Mann sofort ins Krankenhaus zu fahren und will sich gleichzeitig selbst erkundigen, was wirklich mit der Frau passiert ist. Als die zwei Hauptkommissare im Auto sitzen, erfahren sie, dass seine Ehefrau Britin ist, was somit auch ihren Namen erklärt. Sie ist Englischlehrerin im Gymnasium hier in Fürstenfeldbruck und 55 Jahre alt.

    Im Krankenhaus angekommen, kümmert sich der Ehemann um seine leicht benommene Frau, während Erik den Arzt befragt, was genau passiert ist.

    »Ich habe keine Ahnung was diese Frau letzte Nacht gemacht hat, aber ich glaube nicht, dass sie freiwillig Schlafmittel und Benzozyademin, also die sogenannten K.o-Tropfen eingenommen hat.«

    Der Kommissar hebt erstaunt die Augenbrauen. »Wurde sie vergewaltigt oder ausgeraubt?«

    »Weder noch. Die Kleidung ist unversehrt und auch nicht schmutzig. Es gibt keine Spuren von Gewalt an ihr und auch der Inhalt der Handtasche scheint ebenfalls vollständig zu sein. Zumindest was Geld, Ausweis, Handy und Schlüsselbund betrifft.«

    »Ist sie ansprechbar?«, will Erik noch wissen.

    »Ja, natürlich. Ihr Mann kann sie auch schon wieder mit nach Hause nehmen. Die Mittel, die sie eingenommen hat, waren nicht sehr stark … aber immerhin so konzentriert, dass man nicht zurechnungsfähig ist. Manche stellen sich bei der Menge auch vor einen Zug oder springen irgendwo runter. Sie sollte zum aktuellen Zeitpunkt auf keinen Fall alleine sein.«

    »Was wollen Sie damit andeuten?«, fragt die Kommissarin.

    »Sie sind die Polizei und müssen schon selbst Ihre Schlüsse daraus ziehen. Ich kann nur vermuten. Wenn jemand unfreiwillig … und davon gehe ich aus, diese Sachen einnimmt, gibt es für mich drei Gründe. Zwei hat ihr Kollege bereits hinterfragt. Vergewaltigung und Raub, was ich ausschließen kann. Für mich gibt es dann noch die Möglichkeit, jemanden in den Selbstmord zu treiben. Oder man nimmt das freiwillig ein, um einen Selbstmord unbeschwerter durchzuführen.«

    Andrea pustet überlegend langsam die Luft aus und bedankt sich beim Arzt. Anschließend gehen sie zur Patientin und fahren das Ehepaar ins Präsidium. Natürlich wird Frau Camilla Witchers-bury-Hofner sofort befragt, wo sie diese Mittel eingenommen hat, aber sie kann sich absolut nicht mehr daran erinnern. Auch nicht, wie sie an den Weg entlang der Amper kam und warum sie auf der Bank saß. Sie kennt die Stelle, verbringt dort gerne immer wieder ein bisschen Zeit, um die Ruhe zu genießen aber kann sich nicht erinnern, mit dem Auto nach der Schule dorthin gefahren zu sein. Am gestrigen Sonntag haben sich die Lehrer und Schüler in der Schule zu einem Elternsprechtag getroffen. Von dort ist sie nicht mehr zurückgekehrt. Schließlich bleibt den Kommissaren nichts anderes übrig, als die beiden vorerst nach Hause zu bringen.

    In einem Lokal in Fürstenfeldbruck genehmigen sich Andrea und Erik anschließend einen Kaffee.

    »Was hältst du von dieser Aktion mit der Frau?«, fragt der dänische Kollege.

    »Gute Frage. Ich habe dazu keine Idee aber es ist zumindest nicht unser Fall. Falls sie Strafanzeige gegen unbekannt stellt, sind wir auch nicht zuständig. Trotzdem … merkwürdig ist es schon«, wundert sich die Kommissarin.

    Die Schreibarbeiten, die der Däne als ›lästig‹ beschreibt, sind natürlich auch wichtig und müssen gemacht werden. Leider manchmal auch zeitaufwendig aber immerhin gibt es keinen dringenden Fall, worauf man sich stürzen muss. Der Kommissar ist trotzdem froh, als er bereits Mittag nach Hause fährt und sich endlich mal ausschlafen kann.

    Die Hexe von Sherwood Forest

    Erik ist fit und ausgeschlafen, als er am nächsten Tag ins Präsidium kommt, wo die tägliche Morgenbesprechung um 8 Uhr beginnt. Er ist der letzte der Gruppe und hört bereits eine rege Diskussion. Nicht über einen Fall und die Arbeit sondern es dreht sich um einen besonderen Geruch. Normal riecht es nach Kaffee, den sich alle Kollegen am Morgen genehmigen. Diesmal aber überflügelt ein anderer Duft die Kaffeebohnen.

    »Das stinkt ja wie in einem Puff!«, tönt der 2er. »Das ist ja nicht auszuhalten! Mach das aus und reiß gleich das Fenster weit auf!«, fährt er die junge Büroschreibkraft an.

    Sabrina sagt nichts und sitzt nur verschreckt auf ihrem Stuhl, da sie mit dieser Reaktion überhaupt nicht gerechnet hat. Sie war mit dem Gerichtsmediziner in Sri Lanka und hat einige Räucherstäbchen mitgebracht, von denen jetzt ein paar auf dem Fensterbrett im Blumentopf stecken und langsam eine Duftnote den Raum einhüllt.

    »Jetzt halt aber die Luft an. Endlich riecht es nach etwas Frischem und Neuem hier. Wir müssen dich auch ertragen, wenn du im Sommer Schweiß gebadet bist und tonnenweise dein penetrantes Ranzel-Parfum auflegst. Außerdem, weißt du überhaupt wie es in einem Puff riecht?«, stänkert Lena, wofür sie bei der Gegenfrage ein paar Schmunzler sieht.

    »Du mit deinem Blondinen-Gestank musst reden«, mosert der 2er zurück.

    »Also ich finde, es riecht richtig toll«, meint der 1er und wird skeptisch von seinem Freund angeschaut.

    »Ist das vielleicht euer Schwulen-Parfum, das es dich so sehr begeistert? Oder sitzt man dann zusammen am Boden und macht ›ohmmmmm‹ und schaut blöd vor sich hin, wie diese ganzen Bescheuerten?«, kontert er.

    »Die Räucherstäbchensorte heißt Sandelwood und wird sehr viel in den Tempelanlagen in Sri Lanka verwendet. Außerdem habe ich noch die Duftnote Amber gekauft«, erklärt Sabrina etwas euphorischer, da sie erkennt, mit ihrem Geschmack nicht alleine zu sein. »Ich finde, es hat etwas Mystisches aber ich mache es auch schnell aus, wenn es euch stört«, sagt sie.

    Bis auf den 2er sind aber alle begeistert und stimmen zu, dass die Stäbchen weiter brennen dürfen.

    »Kannst ja ein bisschen raus gehen und alte Omas sicher über die Straße bringen. Oder die Tauben, die dein Auto anscheißen verwarnen«, lacht Lena in Richtung des meckernden Kollegen.

    Der 2er will gleich wieder zum Gegenschlag ausholen als ihn die Chefin scharf anschaut. Darum sagt er lieber nichts mehr, da er erkennt, dass er einmal mehr alleine mit seiner Meinung dasteht.

    »Erik, du hast doch immer so lustige Geschichten von deinen Reisen erzählt. Hast du nicht etwas erlebt, das richtig gestunken hat und du uns und unseren murrenden Kollegen sagen kannst?«, fragt die Blondine nach.

    Der Hauptkommissar überlegt kurz, dann muss er aber sogar selbst schmunzeln. »Ich habe tatsächlich eine sehr stinkende Geschichte für euch und diese sogar mehrmals selbst erlebt und gerochen. Es handelt sich dabei um eine ganz besondere Frucht, die es vorrangig in Südostasien gibt. Hauptsächlich in Thailand, Malaysia, Singapur, Indonesien und Kambodscha. Die Bäume sind gewaltig und werden bis zu 40 Metern hoch. Auch die Früchte haben Größen von riesigen Wassermelonen oder gar noch größer. Die Frucht selbst ist von etwa einen Zentimeter langen, harten und holzigen Stacheln umgeben und nennt sich Durian.«

    »Und wie schmeckt und stinkt diese Frucht?«, will Lena natürlich gleich weiter wissen.

    »Ehrlich gesagt, ich kann es schwer in Worte fassen, aber es wird so erklärt: Der Geschmack liegt zwischen einer Walnuss und Vanille aber sehr fruchtig mit einem starken zwiebeligen Geschmacksanteil. Erst wenn man diese Frucht öffnet, entweicht dabei eine schwefelhaltige Verbindung, die einem dann wirklich den Atem nimmt.« Der Kommissar muss bei seiner Erklärung plötzlich sogar selbst lachen. »Ich weiß nicht, ob man sich so einen bestialischen Gestank überhaupt nur ansatzweise vorstellen kann? Beschrieben wird der Geruch …«, Erik seufzt und kichert gleichzeitig in sich hinein. »Na ja, ich würde es wohl passender als Gestank nennen, eine Kombination von vergammeltem Käse und Lauch.«

    Die Kollegen rümpfen die Nase, manchen entspringt auch ein ekliges »iiiieeehhhhh.«

    »Die Früchte werden aber nicht nur roh gegessen, daraus wird auch Saft, Kuchen, Speiseeis, Chutney oder Marmelade gemacht. Jedenfalls ist sie in diesen Ländern eine Delikatesse. Gleichzeitig ist die Durian aber in öffentlichen Verkehrsmitteln oder in Hotels absolut verboten. Auch im Flieger darf sie nicht mitgenommen werden. Was eine geschmuggelte Frucht für Auswirkungen haben kann, will ich euch von Zeitungsberichten kurz erzählen. 2019 wurde die Universität von Canberra wegen eines vermeintlichen Gaslecks geräumt und von der Feuerwehr durchsucht. Grund war eine Frucht, die jemand bei sich in der Tasche hatte. Im Sommer 2020 sorgte ein Packet

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