Lead like Rockstars: Das Geheimnis großer Anführer
Von Lorenzo Scibetta
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Über dieses E-Book
zum Wendepunkt im Leben von Marie, einer
jungen Führungskraft, die stets in Eile ist und
versucht ihren und den Erwartungen anderer
gerecht zu werden. Eigentlich will sie nur kurz
die Strapazen des Tages abschütteln, doch
dann entdeckt sie eine alte hölzerne Bank, einen wunderschönen idyllischen See und die
Reise zu sich und ihrem Sein.
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Buchvorschau
Lead like Rockstars - Lorenzo Scibetta
1 Auf einer braunen Holzbank mit zwei wunderschön geschwungenen eisenförmigen Armlehnen an einem See sitzt ein Mann, Mitte 70. Er trägt einen schwarzen Mantel, eine Jeans und braune Schuhe. Für sein Alter ist er gut gebaut. Tiefe Lachfalten um seine Augen lassen darauf schließen, dass er scheinbar viele schöne Dinge erlebt hat. Seine Augen sind braun, seine Haut ist sehr glatt, seine Haare grau, frech gekämmt und er wirkt jünger als er vermutlich ist.
Die Luft ist rau, es ist ein Herbstnachmittag.
Stell dir vor, es ist bewölkt und du siehst diese Bank mitten im bunten Blättermeer, schaust diesem strahlenden Mann ins Gesicht: Wie geht es dir wohl in genau diesem Moment, wenn sein Lächeln in dir ein gutes wohliges und warmes Gefühl auslöst, obwohl dir dieser Tag so trüb erscheint?
Ich stehe nicht weit von dieser Bank und dem See entfernt und es fühlt sich wunderbar, irgendwie unwirklich und auch etwas befremdlich an. Eine unerklärliche Magie zieht mich zu dieser Bank, die ausreichend Platz für 4 Personen bietet und ich frage: „Darf ich mich zu Ihnen setzen?"
Von Weitem ist ein leises Rufen zu hören: „Opaaaaaa. Dann tönt es immer lauter, eine Kinderstimme, die fast wie Musik in meinen Ohren klingt. „Opa, Opa, Opaaaaaa …
Ein Mädchen, vielleicht 6 Jahre alt, mit braunen langen Haaren und braunen Knopfaugen springt auf den Mann zu. Ich kann den Windzug bei der heftigen und sehr liebevollen Umarmung spüren. Das Kind hat genau das gleiche freundliche Lächeln im Gesicht, wie ihr Opa. Von der Ferne kommt eine Frau auf uns zu, ebenfalls wunderschön. Sie könnte die Mutter des Kindes sein. Obwohl sie bereits älter ist, scheint sie wie ein kleiner Wildfang. Sie wirkt etwas frech und lächelt ebenfalls glücklich. Dann erscheint eine weitere Frau. Sie scheint im Alter des älteren Mannes zu sein. Auch sie hat eine glatte Haut, schulterlanges Haar und strahlt ebenfalls über das ganze Gesicht. Mit ihrem beigefarbenen Mantel, einer dunklen Leinenhose und Turnschuhen wirkt sie sportlich gekleidet. Liebevoll küsst sie den Mann auf der Bank.
Ich stehe auf, mir ist das alles zu viel Glück, Freude und Liebe. Ich merke, wie mich diese gute Laune zurückwirft. Schon lange habe ich selbst nicht mehr solch eine Wärme gespürt. Es nimmt mir fast den Atem. Dieses Glück lässt in mir Neid aufkommen. Ich stehe auf und möchte gehen, ------- doch plötzlich spüre ich eine kleine warme Hand in meiner. Das 6jährige braunhaarige Mädchen zieht mich mit ihrem kindlichen Charme direkt zurück auf die Bank. Sie sagt: „Hier ist doch genug Platz für dich, du musst nicht gehen. Ich überlege kurz, doch kann nicht widerstehen. Und plötzlich stellt sie mir ganz viele Fragen, die wie ein Hagelschlag auf mich einprasseln: „Wer bist du? Wie heißt du? Wo wohnst du? Woher kennst du meinen Opa? Warum willst du schon gehen?
Ich bin sichtlich überfordert mit all diesen Fragen und spüre seltsamerweise einen Sog – hin zu diesen mir unbekannten Menschen. Noch nie zuvor hatte ich so etwas gespürt, doch es fühlte sich gut an. Daher beschloss ich entgegen meinen eigentlichen Plänen, ihr alle Fragen zu beantworten.
Ich frage mich gerade, warum ich dem Drängen des Mädchens nachgegeben habe, ich wollte doch gehen. Aber ich konnte ihr einfach nicht widerstehen.
Kennst du diesen Moment, wenn du einfach etwas tust und nicht mehr nachdenkst, weil es sich wie Magie anfühlt?
Und genau diese Magie ist hier an diesem See zu spüren, mit dieser Familie, die so viel Glück ausstrahlt, dass es für die ganze Welt reicht und mich wie ein Magnet anzieht. Wohlige Wärme steigt in mir empor und berührt tief mein Herz.
Beharrlich wiederholt die Kleine ihre Fragen. Ich antworte und sie hört mir aufmerksam mit einem Lächeln zu. Nur bei dieser einen Frage: „Was arbeitest du eigentlich?", schaut mich das kleine Mädchen traurig an.
Ich bin überrascht und will wissen, warum sie plötzlich so traurig ist. Auf meine Frage antwortet sie: „Du siehst auch so unglücklich aus und das möchte ich nicht."
Ich antworte: „Ich arbeite gerne in meinem Job und das muss dich nicht traurig machen. Doch sie bleibt hartnäckig und erwidert: „Nein, das glaube ich dir nicht!
Ganz schon keck für so eine Kleine, was weiß sie schon vom Arbeitsleben? (… aber viel mehr als ich selbst weiß, wie es sich später herausstellt). Ich frage sie: „Woher willst du das so genau wissen? „Ich habe ein Foto von meinem Opa gesehen, als er genauso wie du ausgeschaut hat. Er hat mir erzählt, dass er zu diesem Zeitpunkt sehr unglücklich wegen seiner Arbeit war.
Ich schaue auf den strahlenden Opa und denke mir: ‚Dein Opa und unglücklich, dass ich nicht lache.‘
Der Mann schaltet sich ein und sagt: „Es mag unvorstellbar sein, junge Frau, aber ich war wirklich eine Zeit lang