Warum gerade ich Gedicht?: Ein Gedichtband für freudvolle Stunden und Erfüllung!
Von Wolf-Uwe Erdzack
()
Über dieses E-Book
Genießen Sie die bunten und vielfältigen Gedichte und lachen und weinen Sie mit!
Besondere Eignung als Geschenk!
Ähnlich wie Warum gerade ich Gedicht?
Ähnliche E-Books
Maskenhaft: Gedichte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Gedichte meiner Mutter: Gedichte geschrieben von meiner Mutter Paula Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Reise nach innen: 13 gedichtete Geschichten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMomente der Stille: moments of silence Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenFliegen statt Siegen: Vom Kopffüßler zum Herzensmensch Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAls Gretel kein Wasser mehr tragen wollte: Ein verrücktes Gedankenspiel ohne Netz und doppelten Boden Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGedanken, los!: Aphorismen, Gedanken Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLotti hinterfragt die Welt: Oppa, worum ham sich nich alle lieb? Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Leben und die Liebe werden deine Lehrer sein Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMenschen bewegen: Ein emotionales Sachbuch. Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenUngeschönt: Alt werden war auch schon mal schlimmer … Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLass mich durch, ich bin die Glücksfee! - Mein Leben mit Mops Töps - oder wie man glücklich wird Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWegEtappen: Gereimtes und Ungereimtes Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSchicksal ist (d)eine Entscheidung: Denkanstöße und Lebenseindrücke in Gedichtform Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSeelenwohl Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNur kurz im Jetzt: Poesie Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVom Homo Sapiens und anderen Problemen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenZurück zu Deinem Seelenfrieden Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGezeiten: Gefühlsgeschichten mit allen Sinnen auf Empfang Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Tag an dem meine Seele zerbrach... Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Schmollwinkel und andere Geschichten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLicht, das durchs Dunkel bricht: Aphorismen & Sprüche Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSofort glücklich, nicht Morgen und nicht später... Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Süße der Bitteren Wahrheit: Gedanken auf der Suche Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAuf zu neuen Wegen: Gedichte für alle Lebenslagen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenInnerself Twist Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBewusste Welt ohne Geld: Perspektivwechsel Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie ungenierte Nilgans: Gedichte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Rezensionen für Warum gerade ich Gedicht?
0 Bewertungen0 Rezensionen
Buchvorschau
Warum gerade ich Gedicht? - Wolf-Uwe Erdzack
Das Werk und alle seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede reale und denkbare Nutzung bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Autors.
Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden.
Die Verwendung elektronischer Systeme und Verfahren der Fotokopie, Mikrofilm und andere Verfahren bedürfen der vorherigen schriftlichen Genehmigung des Autors.
Inhalt
Die Nutzung meiner Gedichte
Der Sklave
Die Musik
Am Rande
Der Humor
Das Lernen
Der Wunsch
Der Irrsinn
Die Kleinigkeit
Der Verrat
Die Ungeduld
Nach der Arbeit
Das Auto
Die Osterzeit
Die Gesundheit
Das Absurde
Die Freiheit
Die Verwechslung
Das Träumen
Das Geld
Einfach so!
Der Umzug
Sommertag
Die Mischung
Der Augenblick
Der Ignorant
Erinnerung an einen alten Weisen
Das alte Paar
Die Erfüllung
Die reife Frau
Unser Jahr
Die Gemütlichkeit
Das Kind
Der Vergleich
Der Sog
Die Beziehung
Die Wiederholung
Das Teeny-Girl
Die Unterlassung
Die Übertreibung
Die Intention
Weihnachtsgedanken
In den Gärten des Vatikans
Die Illusion
Der Zwiespalt
Der Besondere
I Die Gefühle
II Die Sensibilität
Der Sammler
Die Tür
Der Lebensstrauch
Der Vorteil des Gedichts
Vorher geboren
Gelächelt
Der Fels
Die Einsicht I
Die Einsicht II
Die Einsicht III
Die Intimität
Der Bus
Das Ausland I
Das Ausland II
Das Unerlebbare
Die Ideen der Stimmungen
Der Nörgler
Buchstabenbetonungsgedicht
Die Zahl
Die Strafe
Die Einladung oder Das russische Mädchen
Die Missachtung
Das Nichtwissen
Die Kraft
Die Unbestimmbarkeit
Die Bitte
Der Stolz
Die Gefahr
Der Bilderbaukasten
Das Normale
Gottes Wunder
Andrea Berg
Das wirkliche Leben
Der Frauenarsch
Farbengedicht
Zwei Seelen und der Frühling
Meine Söhne < An Edwin und Edmond >
Das Signal
Die Romantik
Der Radius
Der Beweis Gottes
Sehnsucht
Der Blick nach vorn zurück
Die Nutzung meiner Gedichte
Immer auf den Punkt gebracht,
das ist, was ich anstreb und liebe,
mal unbarmherzig direkt, mal gnädig sacht,
aus einer Riesenmenge ich das Wesentliche siebe.
Nicht die Banalität mich interessiert,
sondern das, was ich vom Leben begehre.
Wenngleich sooft das Unterrangige regiert,
ich mich selbst zum Anderssein belehre.
Jedes Denken, Sinnieren und Überlegen
und jedes Produkt, was daraus erwächst,
möchte ich erhalten, schützen, hegen.
Welt, du so viel vor mir versteckst!
Ich glaub, dass ich auch häufig etwas finde,
was mir und meinen Lesern beschert einen Wert,
und schreiben tu ich für den Greis bis zum Kinde.
Jeder ist erwünscht, von naiv bis hochgelehrt.
Na klar, wenn viele zustimmend nicken,
hab ich ein schönes Gefühl und bin erfreut.
Aber falls einige auf die Texte ablehnend blicken,
so hab ich für mich keine Zeile je bereut.
Ja, ein Teil der Gedichte soll mitunter erziehen
und manchmal dreht es sich primär um Moral.
Philosophischen Weisheiten möcht ich nicht entfliehen.
Ihr lieben Adressaten behaltet für Euer Handeln die Wahl.
Aber vor allem sollen wir gemeinsam genießen,
wenn eine Zartheit unsere Seelen beschwingt.
Spüren, wie Glücksportionen unsere Körper durchfließen,
eine Verschmelzung unserer Gedanken in Harmonie gelingt.
Der Sklave
Heikles Thema, viele Fragen,
der Versuch ist’s trotzdem wert,
Gedanken reichlich hier zu wagen,
Nihilismus entsprechend verkehrt!
Sex ist eine jener Säulen,
die des Menschen Plattform halten,
und sehr viele schon aufheulen,
dürfen sie nicht frei dort schalten!
Letztlich tun wir dies auch nur;
vielfach mit großer Wonne;
weil wir folgen der Natur,
seit’s Leben hat begonne’!
So sind glücklich zu nennen
jene, für die der Sex gelungen.
Liebe empfangen ihre Antennen,
Hingabe und Lust unerzwungen!
Doch da ist die andere Gruppe,
mannigfaltig sind die Neigungen in ihr.
Sie steht hoch auf einer Kuppe,
den Abgrund tief im Visier!
Für ihren Sex empfinden sie Scham.
Stark regt sich dieser Menschen Gewissen,
aber der Trieb legt die Änderung lahm.
Eine Lösung sie inbrünstig vermissen!
Unterschiedlich groß ist ihr Hass
auf sich selbst und die Umstände.
Ihre Einstellungen erscheinen uns krass.
Als Sklave sehen sie sich – ohne Einwände!
Ja, sie warten leidenschaftlich auf die Zeit
des Endes ihrer verwünschten Sklaverei.