Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Das Lächeln der Frauen, oder was Männer verzweifeln lässt: Eine 20 Jahre anhaltende Beziehung im Rückblick
Das Lächeln der Frauen, oder was Männer verzweifeln lässt: Eine 20 Jahre anhaltende Beziehung im Rückblick
Das Lächeln der Frauen, oder was Männer verzweifeln lässt: Eine 20 Jahre anhaltende Beziehung im Rückblick
eBook187 Seiten2 Stunden

Das Lächeln der Frauen, oder was Männer verzweifeln lässt: Eine 20 Jahre anhaltende Beziehung im Rückblick

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Ein Ehepaar, Mitte 60, sieht nach 20 Jahren auf ihre gemeinsame Zeit zurück, die mit vielen Höhen, aber auch einigen Tiefschlägen verbunden ist. Sie erfüllen sich den Traum, den Peter hat und Christine umsetzt.
Wie ist es, wenn man in der Mitte des Lebens noch einmal durchstartet?
Einfach rießig!!!!
Wie groß sind die Probleme mit Kindern? Rießig!!!
Will man(n) noch einmal mit Ende 40 Kinder?
Gibt es eine Gebrauchsanweisung für Glück?
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum17. Aug. 2016
ISBN9783741839351
Das Lächeln der Frauen, oder was Männer verzweifeln lässt: Eine 20 Jahre anhaltende Beziehung im Rückblick

Ähnlich wie Das Lächeln der Frauen, oder was Männer verzweifeln lässt

Ähnliche E-Books

Beziehungen für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Das Lächeln der Frauen, oder was Männer verzweifeln lässt

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Das Lächeln der Frauen, oder was Männer verzweifeln lässt - Frank Kohlmeier

    cover.jpg

    Inhalt

    Vorwort 2

    Das Lächeln der Frauen, oder was Männer verzweifeln lässt 3

    Wie alles anfing 4

    Die Schwierigkeit einer gemeinsamen Wohnung 12

    Reisen, Reisen, Entdeckungen 20

    Hochzeits-Stress, Kinder und Irritationen 24

    Großeltern zu sein ist nicht so leicht 34

    Alles Bella Italia oder „Tragödie"?                        Teil 1 41

    Alles Bella Italia oder „Tragödie"?                        Teil 2 49

    Alles Bella Italia oder „Traum"?                             Teil 1 55

    Alles Bella Italia oder „Traum"                              Teil 2 60

    Hurra, wir die Feuerwehr sind immer da!!! 68

    Überraschung, Überraschung und Vorbereitungen 75

    Schöne Hochzeit / Schöner Hausbau                      Teil 1 81

    Schöne Hochzeit / Schöner Hausbau                     Teil 2 87

    Weniger schöne Tage mit gutem Ende?                  Teil 1 92

    Weniger schöne Tage mit gutem Ende?                 Teil 2 97

    Impressum 104

    Vorwort

    Warum ich dieses Buch geschrieben habe? Als Beschäftigungstherapie nach einem Motorradunfall und dessen anschließenden Krankenstand. Dass ich letztendlich einen Liebesroman über ein älteres Liebespaar schreibe, welches sich 20 Jahre zurückerinnert, was sich erst im mittleren Alter kennen lernt und die anschließend damit verbundenen kleinen und großen Tragödien erzählt, war allerdings so nie geplant.

    Vielmehr hat sich dieses Buch selbständig gemacht, aus einzelnen Gedanken wurden Absätze und aus diesen letztendlich Kapitel. Ich konnte nicht mehr aufhören zu schreiben. Diese Episoden haben sich ohne vorheriges Konzept ergeben, keine der Geschichten wurde zuvor ganz durchdacht, bevor sie zu Blatt kam. Es hat mich schlichtweg fasziniert, wohin sich jedes Kapitel entwickelt. Ich habe mich schlichtweg beim Schreiben treiben lassen, meinen Gedanken und Gefühlen freien Lauf gelassen. Manches Mal hatte ich zwei drei verschiedene Versionen im Kopf, was es nicht gerade einfacher machte.

    Vielleicht ist es auch mein Traum, eine solche Beziehung eines Tages zu führen. Freilich nicht mit solchen Erlebnissen, sondern in dieser Harmonie und dem damit verbundenen Gefühl, jederzeit für den anderen da zu sein und diesen zu lieben, egal was auf einen zukommt. Den „Alltag nicht zu sehr „Überhand gewinnen zu lassen, sondern diese „Beziehung immer wieder mit neuen „Feuer zu versehen.

    Falls je ein Mann dieses Buch lesen wird, so sollte er sich immer bewusst sein, dass sein Lebenspartner auch seine „Geliebte ist und auch als solche wahrgenommen werden möchte. Nur weil man älter wird und das „Bindegewebe am Partner und sich langsam schlaff wird, muss dies noch lange nicht für die Beziehung gelten. Und „Ja", auch die körperliche Liebe kann im fortschreitenden Alter durchaus schön sein, vielleicht nicht mehr so wild, aber vielleicht gefühlvoller und mit mehr Zärtlichkeit.

    In diesem Sinne

    Viel Spaß beim Lesen

    Dieses Buch beinhaltet lediglich die ersten 10 Jahre dieser Beziehung. Die nächsten 10 Jahre folgen sicherlich innerhalb eines Jahres, denn jetzt muss ich wieder arbeiten und habe nicht mehr so viel Zeit zum Schreiben.

    Das Lächeln der Frauen, oder was Männer verzweifeln lässt

    Im Jahr 2013 führte mich das Traumschiff der Liebe mit Christine zusammen. Nach über 20 Jahren später sitze ich, Peter, nun hier und versuche die Zeit mit der Frau, die neben mir sitzt, auf einigen Dutzend Seiten Revue passieren zu lassen. Jahre, in der wir beide viele schöne Stunden erlebt haben, aber auch einige schlechte Zeiten gemeinsam meistern mussten. In der Zeit, wo sich unsere Liebe zueinander jedes Mal neu beweisen musste und stetig gewachsen ist.

    Jene Frau, die mir manchmal durch ihr Lächeln Rätsel aufgab, so dass ich oft nicht wusste, meint sie jetzt „Ja, „Nein, „Vielleicht oder Lass Dich überraschen".

    Auch nach all diesen Jahren kann ich Christines Lächeln nicht immer richtig deuten. Doch eines weiß ich mit Bestimmtheit, ich möchte dieses „Ungewisse" nicht missen.

    Genau dieses immer wieder Ungewisse, sowie unsere Erlebnisse haben uns geprägt. So haben wir es geschafft, eine glückliche Beziehung mit Irrungen und Wirrungen, Sorge wie Heiterkeit empfindend, zu führen.

    Warum ich jetzt das alles zu Papier bringe? Beim Einzug in unser gemeinsames Haus musste ich ihr versprechen, alle kleineren und größeren Erlebnisse in unserer Beziehung später niederzuschreiben, damit wir unseren Kindern etwas hinterlassen können, was mehr als viel Geld wert ist, ein Stück Erinnerung an uns. Im Rückblick natürlich einen Schuss Lebensweisheit beinhaltend.

    Dazu gehört es, eine Art Tagebuch zu führen, wo man(n) immer mal Stichpunkte festhält, sich Frust von der Leber schreibt und rückwirkend darüber schmunzeln kann, was man(n) nicht alles zu Blatt gebracht hat. Freude und Sorgen sind dort festgehalten, genauso wie Gedanken und Fragen.

    Sie hat nie einen Blick hinein geworfen, nie gefragt Hast Du das aufgeschrieben? wenn es etwas gab, das man(n) vielleicht festhalten sollte. Auch jetzt wird sie nur mit mir in diese Erinnerungen eintauchen, sich aber hüten, etwas von ihren Gedanken dazu Preis zu geben.

    Ich begehe nicht den Fehler, die Geheimnisse dieses geliebten Wesens unbedingt erfahren zu wollen. Die angenehmen Überraschungen bekam ich früher oder später immer serviert.

    Auch sie haben 1, 2, kleine oder große Geheimnisse, oder?

    Die kleinen, angenehmen erkennt man, wenn der Partner damit kokettiert. Lassen Sie ihm die Freude, sie zu überraschen, der Partner meint es schließlich nur gut mit Ihnen....

    Dies ist alles nur ein guter Rat, aber keine Garantie für eine funktionierende Beziehung, an der muss jeder bereit sein zu arbeiten um dem „Alltag nicht vollständig das „Feld der Liebe zu überlassen. Strengen Sie sich an, es lohnt sich!!!!!

    Lerne aus schlechten Zeiten und genieße das Schöne im Leben. Auch wenn man es nicht immer so wahrgenommen hat, war/ist die Liebe stets anwesend in unserer Beziehung gewesen.

    Wie alles anfing

    Ich Peter, damals von Beruf Altenpfleger aus Leidenschaft, 47 Lenze zählend, seit fast 4 Jahren geschieden, kurz danach eine kurze, sich vorwiegend auf sexuelle Bedürfnisse reduzierende Liaison, 2 erwachsene Kinder, erst jetzt wieder bereit, das Risiko einer neuen, festen Beziehung einzugehen, lernte

    Christine, Steuerberaterin in einer angesehenen Kanzlei, als 46jährige, äußerst attraktive Frau kennen.

    Ihre Bilanz war bis dahin einmal glücklich geschieden, daraus ebenfalls zwei Kinder von über 20, anschließend nach einer langjährigen Beziehung ausgemustert und nahtlos durch eine jüngere Frau ersetzt worden, deren Beziehung aber schnell gescheitert war, sehr zur Freude von Christine.

    Ja, wie lernte man sich 2013 in unserem damaligen Alter kennen, wenn man der Blamage, einer verheirateten Frau Avancen zu machen entgehen wollte? Oder man nicht der Typ war, welcher ständig auf Singleparties ging, wo immer dieselben Frauen und Männer krampfhaft versuchten, den Partner für den Rest des Lebens zu finden.

    Man ging auf eines der unzähligen Onlineportale, wo Mann bzw. Frau eben diesen Partner garantiert findet, einen geringen Mitgliedsbeitrag gerne zahlend.

    Am Anfang sucht man voll Enthusiasmus, liest dieses und jenes Profil, kommuniziert mit jemanden, dessen Profil einen anspricht, stellt fest, dass man doch nicht so ganz zusammenpasst und wünscht dem anderen viel Glück auf der Suche nach dem/der Richtigen. Findet man sich aber sympathisch, trifft man sich ganz unverbindlich und stellt dann fest, dass es nur beim sympathisch sein bleiben wird, weil dieses Kribbeln im Bauch sich im günstigsten Fall nur bei einem einstellt.

    Bei einigen Dates war es auch so, dass Man(n) schon beim ersten Blickkontakt wusste: nein, das wird nichts. Mach das Beste daraus und lerne die Frauen zu verstehen war dann meine Maxime.

    Nach einigen solcher Treffen und 1000 gelesenen Profilen wird man etwas skeptisch gegenüber dem Erfolg eine Frau für's Leben zu finden.

    Nur dieses Gefühl, gerne eben Diese Eine an seiner Seite zu haben, lies mich noch einen Rest Hoffnung bei dieser Suche empfinden. Insgeheim flehte ich den lieben Gott an, dass er mich doch endlich erlösen solle von diesem Zustand. Meine Leidenszeit müsste doch meine bisherigen Sünden mehr als tilgen.

    Marion, meine Exfrau, damals wie heute eine gute Freundin (wir waren im Guten auseinander gegangen), riet mir, lieber alles auf mich zukommen zu lassen, statt krampfhaft einer Beziehung hinterher zu laufen. Das könne doch nichts bringen. „Die Richtige läuft Dir schon irgendwann über den Weg, auch ohne dieses Portal. Alles hat seine Zeit."

    Mittlerweile ging ich nur noch sporadisch auf mein Portal, hatte meine Einstellungen so vorgenommen, dass ich benachrichtigt wurde, wenn eine Nachricht an mich ging oder aber ein einsames Herz mich als Favorit für sich sah.

    Aus anfänglichen Enthusiasmus war mittlerweile nur noch eine Gewohnheit geworden mit einem winzig kleinen Funken Hoffnung, diese eine Frau zu finden.

    Eines Tages sah ich wieder die Nachrichten durch. Sofort sprang mir eine besonders ins Auge. Als Überschrift stand dort Ich weiß, wir passen nicht zueinander, aber Dein Profil finde ich zumindest......

    Ja was fand Diese Frau denn an meinem Profil? Hatte ihr mein Bild gefallen, meine Beschreibung der äußeren und inneren Werte oder aber meine Wünsche hinsichtlich meines Traumpartners? Und wieso würden wir nicht zueinander passen? Warum schrieb sie mir dann überhaupt diese Nachricht?

    Der Mensch ist von Haus aus neugierig und dies veranlasste mich dazu ihr Profil anzusehen.

    Als erstes sah ich sofort ihr Bild mit diesem Lächeln, was ihr wunderschönes Gesicht ummalte. Man konnte es nicht deuten. War es ein schüchternes, unsicher wirkendes Lächeln oder ein wissend wie sie auf den Betrachter wirkte Lächeln?

    Was hatte sie im Moment des Schnappschusses dazu gebracht, dieses unergründliche Geheimnis der Fotokamera preiszugeben? Mitleid mit einem schlechten Fotografen (das Bild war vollkommen unterbelichtet), eine kleine, Heiterkeit verbreitende Szenerie, oder aber war es eines, was wenige Menschen von Natur aus umgibt, einfach nur Natürlichkeit ausstrahlend?

    Ich las mit sich steigender Neugierde ihren eigenen verfassten Text, worin in wenigen Worten zusammengefasst stand, wie sie ist und wie derjenige sein sollte, der ihr Herz erobert.

    Gut, ich fand nichts darin, wo ich der Meinung war, wir würden nicht zueinander passen, im Gegenteil, vieles war auch das was ich mir wünschte von einem Lebenspartner.

    Also sah ich mir den Rest ihres Profils an. Hier war alles sehr knapp gehalten, wie eben bei den meisten anderen Suchenden auch. Nur eines war für mich ungünstig, sie war nur unbedeutend kleiner als ich und suchte laut dieser Wunschliste einen etwas größeren Mann als mich.

    Könnte das der Grund sein, warum wir nicht zueinander passen sollten?

    Ich las trotz allem weiter. Interessen und Vorgeschichte waren ziemlich gleich, bis auf einige Punkte wie Sportlichkeit ihrerseits und Motorrad fahren meinerseits. Also was könnte das trennende Element sein? War es einer dieser Vorlieben?

    Ich beschloss, ihr eine Nachricht zu schreiben und zu fragen, warum wir ihrer Meinung nach nicht zusammenpassen könnten, Sport ihrerseits und Motorrad meinerseits sollte uns doch nicht abhalten, sich zumindest kennen zu lernen. Und warum hatte sie mir trotzdem diese rätselhafte Nachricht im Postfach hinterlassen.

    Als ich zum Schluss liebe Grüße und 3 Smileys angefügt hatte, drückte ich entschlossen auf Senden.

    Was würde nun geschehen, würde sie mir überhaupt antworten?

    Um es kurz zu machen, sie schrieb zurück und das unverhofft schnell.

    In dieser Nachricht stand, nein dies wären alles keine Punkte, was sie hinderlich fand, nicht die Größe, diese würde schon OK sein, auch nicht die verschiedenen Interessen, man müsste ja nicht alles zusammen unternehmen. Es war vielmehr das Gemeinsame.

    Jetzt verstand ich gar nichts mehr. Warum sollte das, was uns verbindet denn ein Hindernis darstellen?

    Dies schrieb ich ihr auch mit der Bitte, mir dies doch näher zu erklären.

    Wiederum kam die Antwort von ihr sehr schnell. Sie hatte beim Lesen des Profils das Gefühl gehabt, ich würde einen ganz anderen Typ von Frau suchen, als sie es wäre. Da sie sich aber nicht ganz sicher darüber war, beschloss sie, diese geheimnisvolle Nachricht zu schreiben.

    Wenn ich daraufhin, so wie geschehen, ihr antworten und sie fragen würde, was denn nicht zusammenpassen würde, dann wäre sie froh, nicht auf ihr Gefühl gehört zu haben, denn von der Beschreibung im Profil und auch meiner Reaktion auf die Nachricht, würde ich ihr durchaus gefallen. Sie hätte auch nichts dagegen, sich irgendwann zu treffen, nur würde sie zuvor gerne noch mehr von mir wissen und ich sicherlich auch ich von ihr. Dabei tauschten wir auch unsere wirklichen Vornamen aus, die so ganz anders klangen als dies dummen „Nicknamen".

    Meinen verrate ich lieber erst gar nicht, ihrer war „Smiling Sunshine" was sich im Laufe  unserer Beziehung mehr als zutreffend beschrieben herausstellte.

    Wir vereinbarten uns per Smartphone-App weiter zu unterhalten, es war ja wesentlich leichter, so in Kontakt zu bleiben.

    In den darauffolgenden drei Tagen flogen unzählige Nachrichten von einen zum anderen, vieles einfach nur unterhaltend und heiter, manches genauer auf die Probleme, Ansichten und Wünsche des Gegenübers eingehend.

    Alles in allem war es für uns beide unterhaltsam und gleichzeitig informativ. Auch telefonierten wir mitunter, alleine um die Stimme des anderen zu hören. Wie weich und sanft doch ihre Stimme klang, ich hätte ihr stundenlang alleine deswegen zuhören können ohne auf den Inhalt zu achten.

    Meine dagegen empfand ich eher nachteilig wirkend gegenüber Frauen. Vor kurzen hatte ich in einem aus Jux gedrehten Videoclip so richtig bewusst meine Stimme selbst gehört, dies hatte mich richtig geschockt. Daher hielt ich die Telefonate wider Willen sehr knapp, wollte meine Chancen, diese Frau zumindest kennen zu lernen, nicht gleich zunichtemachen.

    Am dritten Tag kam ich so nebenbei auf die geringe örtliche Entfernung die uns trennte, zu sprechen und sagte dabei, dass es schon komisch sei, dass wir uns nie über den Weg gelaufen wären.

    Nein, das stimmt so nicht. schrieb sie zurück. Jetzt war es an mir, erstmal verwundert zu sein.

    Wie meinst du das Christine, daran würde ich mich doch erinnern.

    Prompt schrieb sie retour: "Ich habe Dich sogar mehrmals in den letzten zwei Monaten gesehen Peter. Du bist in einer Eisdiele gesessen und hast ständig mit dem Smartphone geschrieben und dabei meist gelächelt, wenn Du anscheinend eine Nachricht bekamst. Einmal saß ich sogar am Nachbartisch und Du hast mich und Deine Umgebung überhaupt nicht wahrgenommen. Damals hatte ich versucht, Dir einen netten Blick zu schicken,

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1