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Single? Warum eigentlich?: Ist das Leben das Arschloch oder bist du es?
Single? Warum eigentlich?: Ist das Leben das Arschloch oder bist du es?
Single? Warum eigentlich?: Ist das Leben das Arschloch oder bist du es?
eBook226 Seiten2 Stunden

Single? Warum eigentlich?: Ist das Leben das Arschloch oder bist du es?

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Über dieses E-Book

"Single? Warum eigentlich?" ist das perfekte Buch für jeden, der sich diese Frage selbst schon gestellt hat.

Es richtet sich an all jene, die einfach nicht verstehen können, warum sie es entweder gar nicht erst schaffen sich zu verabreden, warum sie scheinbar immer wieder bei dem oder der Falschen landen oder wie es denn sein kann, dass die Beziehungen, die eingegangen werden, meist nur von kurzer Dauer sind.

Dieses Buch ist mehr als ein erklärender Ratgeber. Dieses Buch legt den Finger in die Wunde und fordert den Leser, die Leserin dazu auf, bei sich selbst zu schauen, statt anderen die Schuld für das eigene Single-Dasein in die Schuhe zu schieben.

Neben vielen Erklärungen, warum man in der Situation ist, in der man gerade ist, bietet dieses Buch gleichzeitig im Workbook Stil Lösungsansätze, stellt tiefgründige Fragen und fördert und fordert die eigene Weiterentwicklung.

Ein Must Read für alle, die sich fragen: "Single? Warum eigentlich?"
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum20. Aug. 2019
ISBN9783748291176
Single? Warum eigentlich?: Ist das Leben das Arschloch oder bist du es?

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    Buchvorschau

    Single? Warum eigentlich? - Denise Schäricke

    Das, was du ausstrahlst, ziehst du auch an

    Immer? Ja, immer! Und diese Aussage gilt für dein ganzes Leben. Sie gilt für die Freunde, die du dir aussuchst und die Qualität des Kontaktes, den ihr miteinander habt. Sie gilt für den Beruf, den du hast, bei genau diesem Arbeitgeber und für die Kollegen und den Umgang, den ihr miteinander pflegt. Und dies gilt ebenso bei deinen Liebesbeziehungen. Das, was du ausstrahlst, ziehst du auch an.

    Dies bedeutet bei der Partnerwahl, dass es einen Grund dafür gibt, dass du immer bei „dem / der Falschen" zu landen scheinst. ABER: Es ist gar nicht der / die Falsche.

    Er / sie ist genau richtig für deine derzeitige Lebenssituation.

    Richtig deshalb, weil du scheinbar noch etwas lernen sollst und dir das Leben diese Lernaufgaben immer wieder freundlicherweise zuschustert, solange, bis du endlich etwas begriffen und verändert hast.

    ***

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten."

    - Albert Einstein -

    ***

    Ist dir schon einmal aufgefallen, dass der Typ Mensch, den du anziehst, im Grunde immer sehr ähnlich ist? Dass dieser Typ zwar anders heißen mag, aber von seiner Art her, vom Auftreten und von den Problemen im Leben sehr ähnlich daher kommt? Wahrscheinlich weisen diese Menschen sogar optisch Ähnlichkeiten miteinander auf. Doch woher kommt das?

    Ich sage dir, das liegt an deiner Ausstrahlung, an deinem Inneren, das nach außen strahlt.

    Die Sache ist die:

    Man wirkt immer. DU wirkst immer.

    Hier ein Beispiel dazu: Sobald du eine Straße entlang gehst, wirkst du. Bist du eher jemand, der angerempelt wird und anderen Platz macht? Oder bist du eher jemand, vor dem andere zurückweichen und dir fällt vielleicht gar nicht auf, wie voll es in der Stadt ist, weil du immer genügend Platz hast? Wieso ist es bei dem einen so und bei dem anderen so? Das liegt an der jeweiligen Ausstrahlung. Dein inneres Seelenleben zeigt sich nach außen und andere reagieren ganz unbewusst darauf. Und mal bist du Baum und mal bist du Hund. Mal wird dir Platz gemacht und mal musst du Platz machen.

    Wenn du telefonierst, wirkst du. Man hört deiner Stimme an, wie es dir geht, ob du beim Telefonat lächelst oder deine gute Laune nur vorgibst. Und die Menschen, mit denen du sprichst, reagieren darauf. Wenn sie dich gut kennen und dich fragen: „Wie geht es dir? und du antwortest: „Gut, danke., obwohl es dir gar nicht gut geht, dann werden dich deine Freunde darauf ansprechen und nachhaken. Jemand, der dich nicht gut kennt, wird unterschwellig mitschwingen hören, dass du ihm etwas vormachst und das Gespräch mit einem unguten Gefühl beenden. Dies kann gerade im Berufsleben mit Schwierigkeiten verbunden sein.

    Und auch auf Fotos wirkst du immer. Gerade diejenigen, die per Online Dating auf der Suche nach einem neuen Partner / einer neuen Partnerin sind, wundern sich, warum sie häufig „nur Schrott anziehen und die Kandidaten „immer so oder so sind. Nun, wenn du mit den immer gleichen Bildern in deinen Profilen auf der Suche bist, dann ziehst du auch den immer gleichen Menschenschlag an. Denn, du wirkst immer… und in diesem Fall leider immer gleich. Also reagieren auch die immer gleichen Typen Mensch auf dich und die Wiederholungsschleife nimmt ihren Lauf. Deshalb empfehle ich zum Beispiel, die Bilder auf den Online Dating Profilen regelmäßig zu aktualisieren und auszutauschen (siehe dazu auch meine Bücher: „Insidertipps Online Dating und „Der Mann, der den Kuchen nicht bezahlte. Was Frauen denken, wenn Männer online daten), so dass sie deiner aktuellen Stimmung und Ausstrahlung entsprechen. Du bist heute einfach ein anderer Mensch als vor 365 Tagen. Also, bitte nimm auch aktuelle Fotos.

    Was das für dich und dein Singledasein bedeutet? Du wirkst und die anderen reagieren auf dich. Und je nachdem, was du ausstrahlst, ziehst du dementsprechend den Passenden oder die dazu Passende an.

    Um dies zu verdeutlichen, habe ich hier ein Beispiel aus einem ganz anderen Lebensbereich für dich: Ist dir schon einmal aufgefallen, dass es scheinbar immer die gleichen Menschen sind, die gemobbt werden. In der Schule fing das meistens an. Dann wurde daraufhin die Schule gewechselt und das Mobbing ging früher oder später in der neuen Schule weiter. Beim nächsten Schulwechsel wurde es auch nicht besser. Irgendwann kommt derjenige in die Arbeitswelt und wird auch da von den Kollegen gemobbt. Und das meist in Schulen und Firmen, in denen es den Umstand des Mobbings vorher gar nicht gab. Also, an wem liegt es? An den Mobbern oder am vermeintlichen Opfer? Eine Frage, die es hier nicht zu beantworten gilt. Doch das Beispiel soll dir verdeutlichen, dass die Menschen, auf die du triffst, immer auf das reagieren, was du ausstrahlst. Und warum wird der eine gemobbt und ein anderer nicht? Warum findet der eine seine/n Traumpartner/in sofort und der andere scheinbar nie? Weil der eine „Partnerschaft" ausstrahlt und der andere eben nicht. Und dabei geht es nicht darum, was dein Kopf sich wünscht. Es geht vielmehr darum, wie es wirklich in dir aussieht und warum du deine mögliche Partnerschaft selbst boykottierst und dir und deinem Liebesglück selbst im Weg stehst. Näheres dazu findest du in den folgenden Kapiteln, wenn ich auf die verschiedenen Singletypen und -gründe näher eingehe.

    Doch was gibt es nun für dich zu lernen? Im Grunde ist das Führen einer erfolgreichen und glücklichen Beziehung wie das Laufen lernen bei Kindern. Sie krabbeln, richten sich auf, stolpern, fallen hin und probieren es wieder und wieder, bis sie es endlich geschafft haben, die ersten Schritte sicher zu laufen. Und im Grunde ist es auch im Beziehungsleben so: Du irrst dich voran, bis du es endlich schaffst, eine wahre, aufrichtige und erfüllende Partnerschaft zu führen. Und so lange übst du. Der eine übt dabei länger als der andere. Manch einer ist begabter als der andere. Und manch einer lernt eben nicht aus den Fehlern, die er gemacht hat und schiebt sein regelmäßiges und wiederholtes Hinfallen auf die Schuhe, die nicht passen, den wackeligen Untergrund, die Ablenkung durch Mamas Anfeuerungsrufe…auf alles andere eben, nur nicht auf sich selbst. Wenn du also von (Mini-) Beziehung zu Beziehung wanderst, von Date zu Date spazierst und es einfach nicht klappen will, dann höre auf, den anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben, sondern schau ganz auf dich. Auf das, was du immer noch nicht hast lernen wollen. Schau auf das, wohin du bisher noch nicht schauen wolltest und fange endlich an, daraus zu lernen und dich weiterzuentwickeln. Dann erst kann es auch mit der großen und wahren Liebe klappen. Vorher irrst du nur umher und begibst dich von Mal zu Mal mehr in die Opferrolle, verfällst dem Jammern und plakatierst völlig überzeugt: „Aber ich bin ja gerne Single!, „Bevor ich mit so einem / mit so einer zusammen bin, bleib ich lieber alleine., „Das Singledasein hat eh viel mehr Vorteile." Hast du so etwas oder etwas so Ähnliches schon mal gesagt und nickst jetzt fleißig? Nun, warum liest du denn dann dieses Buch, wenn es so wahr ist, was du dir da schönredest? Erwischt? Pack deine Ausreden beiseite, fang an zu lernen und mache etwas aus den vermeintlichen Fehlern deiner Vergangenheit.

    ¹Wenn dir in der Tat noch Single Typen einfallen, an die ich bisher noch nicht gedacht habe, dann schreib mir gern. In einer zweiten und erweiterten Auflage meines Buches berücksichtige ich gern deinen Vorschlag und bin dir dankbar für deine Ergänzungen.

    Die Singletypen

    Bevor ich auf die verschiedenen Singletypen zu sprechen komme, möchte ich dich darauf hinweisen, dass es keinen besonderen Grund für die von mir gewählte Reihenfolge gibt. Ich habe die Singletypen aufgeteilt in diejenigen, die sich eher bei Frauen finden lassen, jene, die sich eher bei Männern finden lassen und diejenigen, die für beide Geschlechter gelten. Dabei kann es gut sein, dass diese umfassende Liste nicht vollständig ist, da dir vielleicht noch ein Singletyp einfällt, den ich hier nicht aufliste. Dies ist der Schnitt der Ergebnisse, die mir in meinen Lifestyle Coachings am meisten begegnet und deshalb so von mir zusammengestellt worden sind. Dabei möchte ich noch einmal erwähnen, dass es gut sein kann, dass du dich in mehreren dieser verschiedenen Singletypen wieder findest. Die meisten Menschen sind eher Mischtypen.

    Mal schauen, wo du dich wiedererkennst und was du über dich lernen kannst.

    Die Singletypen der Frauen

    Die Erfolgsfrau

    Anna, 32, ist Redakteurin bei einem bekannten deutschen Fernsehsender und verantwortlich für ein TV Format, das ihr viel abverlangt. Sie liebt ihren Job und wollte nie etwas anderes tun. Schon während ihrer Schulzeit war ihr klar, welches ihr Traumjob wäre und sie hat sich zielgerichtet ein passendes Studium ausgesucht, viel gelernt, Praktika gemacht und hart daran gearbeitet, heute da zu sein, wo sie ist. Sie liebt es zu sehen, wie ihre Ideen zu den Beiträgen entstehen, umgesetzt und schließlich im TV ausgestrahlt werden. Dabei sind Arbeitstage, die 16 Stunden und länger dauern keine Seltenheit. Sie will an allen Entstehungsprozessen beteiligt sein und sagt selbst von sich, dass ihre Beiträge „wie ihre Babys sind. Sie liebt es, sie wachsen zu sehen und widmet sich mit ihrer vollsten Aufmerksamkeit ihrem Beruf. Für ihre Familie und Freunde bleibt da wenig Zeit, denn ihr Arbeitsalltag ist recht unvorhersehbar: So dauern manchmal vermeintlich schnell zu erledigende Dinge länger als veranschlagt oder es werden Drehgenehmigungen wieder zurückgezogen. Dann muss ein alternativer Drehort gefunden werden. Doch Anna strahlt, wenn sie von ihrer Arbeit, ihren Projekten und dem guten Feedback berichtet. Gleichzeitig sagt sie: „Ich weiß gar nicht, wo ich in meinem Leben noch einen Mann unterbringen soll. Wenn ich mal frei habe, hole ich Schlaf nach, besuche meine Eltern oder gehe mit meinen Freundinnen aus. Ich bin froh, wenn ich das einmal im Monat schaffe. Ein Mann hat da einfach keinen Platz, auch wenn ich mir einen Partner an meiner Seite wünsche. Als ich Anna frage, ob sie denn gar niemanden kennenlernt, antwortet sie mir: „Doch schon. Über das Internet schreibe ich hin und wieder mal mit einem Mann. Aber meist kommt es gar nicht zum Treffen. Ich habe das Gefühl, die nehmen mich gar nicht für wichtig und springen dann im letzten Moment wieder ab. Und schreiben dann, dass ihnen was dazwischen gekommen ist. Ich mag es nicht, wenn jemand unzuverlässig ist.

    Das verzeihe ich nicht leicht. Denn schließlich will ich in einer Partnerschaft an erster Stelle kommen. Wenn das schon so anfängt, dass er das erste Date verschiebt, wie soll das denn dann erst weitergehen?"

    Wenn du in Annas Leben einsteigst, sollte dir auffallen, dass Anna schon verheiratet ist… mit ihrem Job. Sie ist schon in einer Partnerschaft, der sie sich voll und ganz hingibt, die sie mit vollem Herzen führt und der sie sich komplett widmet. Jeder Mann an ihrer Seite wäre zweitrangig und müsste sich nach ihrem Leben und ihren Abläufen richten. Platz für Kompromisse und ein Entgegenkommen ihrerseits scheint es nicht zu geben. Was passiert also? Sie zieht Männer an, die genauso sind. Die sich auch nicht auf eine feste Bindung einlassen, unzulänglich sind und andere Dinge an die erste Stelle setzen und nicht sie. Während Anna von den Männern selbstverständlich erwartet, dass sich bitte alles um sie drehen soll, ist sie nicht bereit, dies zurück zu geben. Das, was sie den Männern vorwirft, nämlich zu unverbindlich und unzuverlässig zu sein, ist das, was sie selbst ist. Denn auch hier gilt die Regel: Du ziehst an, was du ausstrahlst. Allerdings sieht Anna das nicht, sondern beschwert sich über das Verhalten der Männer und damit ist die Sache für sie abgehakt. Wenn Anna einmal bei sich schauen würde, müsste ihr auffallen, dass die Männer, die sie trifft, ihr einen Spiegel vorhalten, in den sie einmal reinschauen sollte. Da sie dies nicht tut, bleiben die Männer für sie die Arschlöcher und sie selbst kann es sich schönreden, indem sie sagt, dass sie ja eigentlich keinen Partner braucht und gerne Single ist. Und Single ist sie ja gar nicht: sie geht ja mit ihrem Job Hand in Hand durchs Leben.

    Wieso das so ist?

    Heutzutage haben die Frauen verstanden, dass sie einen Mann nicht mehr in ihrem Leben brauchen. Der Versorger und Ernährer hat ausgedient und Frauen können sich selbst unterhalten. Und nicht nur das: Frauen können in Berufen erfolgreich werden, die früher eher als Männerdomäne galten. Doch aus irgendeinem Grund haben die Frauen das Gefühl, dass sie noch härter arbeiten müssen als die Männer, um im gleichen Berufszweig ähnlich gut anerkannt zu werden². Sie gönnen sich somit keine Pause, müssen alles perfekt unter Kontrolle haben und vernachlässigen folglich nicht nur eine mögliche Partnerschaft, sondern ihr Privatleben allgemein. Auch die Familie und der Kontakt zu Freunden kommen in diesem Businessleben viel zu kurz. Frauen müssen sich scheinbar noch immer mehr beweisen.

    Hinzukommt, dass die Menschen der heutigen Generation oft mit dem Thema Scheidung konfrontiert sind. Entweder weil sie selbst Scheidungskind sind oder das Thema im engen Freundeskreis hautnah miterlebt haben. Unbewusst kommen so gerade Frauen zu dem Schluss, dass man sich auf Männer schwer verlassen kann, denn diese haben ja einst die Familie verlassen. Was machen diese Frauen also: Sie zahlen es mit barer Münze heim, sind selbst durch ihren zeitaufwändigen Job unzuverlässig, ziehen Männer an, die das spiegeln und können sich fröhlich auf die Schulter klopfen: „Wusste ich es doch, auf Männer kann man sich nicht verlassen."

    So lange solche Glaubenssätze unbewusst mitschwingen, wirst du also immer Männer anziehen, die dir genau diese Glaubenssätze beweisen. Und das wieder und wieder und wieder. Bis du irgendwann erkennst, dass es durchaus Männer gibt, die zu ihrem Wort stehen. Nur dazu musst du erst einmal Platz in deinem Leben schaffen, um so einen Mann anzuziehen.

    Und letztlich möchte ich an dieser Stelle noch eine unserer menschlichen Urängste erwähnen: die Verlustangst. Wir Menschen haben höllische Angst vor dem Verlust von Menschen, die uns nahe stehen. Wir haben Angst vor dem Verlassen werden und Alleinsein. Dies schwingt noch aus unseren Höhlenzeiten mit, als wir nur in der Gruppe sicher waren vor dem Angriff des Säbelzahntigers. Alleinsein bedeutete damals im Land der Neandertaler den sicheren Tod. Dieses evolutionäre Wissen haben wir unterschwellig noch immer in uns. Wir haben so viel Angst vor einem Verlust, dass wir uns lieber gar nicht erst an das

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