Kuss-Wunder: Ende nicht als ihr bester Freund - so sitzt der Kuss

Von Andre Hirthauser

"Ich wünsche mir einen lieben netten Kerl als Mann (Freund), der mich respektiert und gut behandelt."
Das sind meist die Worte, mit denen eine Frau ihren Traummann allgemein beschreibt.
Und diese Worte sind keine Lüge, sie sind wahr!
Dennoch werden die lieben, guten, netten Kerle unter uns alleinig mit diesem Verhalten kaum in einer Partnerschaft / Beziehung mit einer attraktiven Frau enden, sondern lediglich nur ihr "Kumpel" (bester Freund und Zuhörer) sein.
Wir führen dann endlose Gespräche mit der Frau, hören uns all ihre Probleme an, tun alles für sie und erleben großen Schmerz, wenn sie sich dennoch in den Armen eines anderen Mannes wiederfindet (der wirkt vielleicht kein bisschen sympathisch auf uns und behandelt sie miserabel).
"Kuss-Wunder" zeigt aus psychologischer Sicht Gründe auf, die in diese Misere führen und gleichzeitig Wege, die genau nicht dorthin führen, in der Praxis sehr gut funktionieren und obendrein irre Spaß machen.
Am Kuss wird sich die Sache letzten Endes entscheiden und über Hollywood darf dann ruhig auch einmal geschmunzelt werden, wenn Männer zu "Gejagten" bei Frauen werden.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Tell - Verlag
• Erscheinungsdatum: 8. Feb. 2018
• ISBN: 9783963132919

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Andre Hirthauser

Kuss-Wunder:

Ende nicht als ihr bester Freund

-so sitzt der Kuss-

Vorwort

Hallo! Ich beglückwünsche dich zum Kauf dieses E-Books.

Du weißt nämlich: Nichts ändert sich im Leben, wenn nicht du selbst anfängst, die Dinge zu ändern oder sie zumindest so zu legen, dass sie für dich passen und dir auch nützen.

Kurz zu mir und dem Entstehen dieses E-Books:

Als jüngstes meiner Geschwister und teils überängstlich behütetes Kind meiner Eltern machte ich lange Zeit - wie du dir vielleicht vorstellen kannst - keine allzu großen Sprünge bezüglich „Coolness, „Risiko, „Abenteuer, „Frauen, etc.

So hatte ich wirklich auch lange Zeit fast ausschließlich mit Misserfolgen hinsichtlich (schönen bis wunderschönen) Frauen zu kämpfen...

Ich war schüchtern, nervös, aufgeregt, geplagt von Minderwertigkeitsgefühlen, hatte kaum Selbstbewusstsein, Angst vor demütigenden Ablehnungen und Körben bei Mädels und Frauen.

„Wer nicht wagt, der nicht gewinnt" lautet ein sehr gescheites Sprichwort. Und so ungefähr war es auch bei mir und den Frauen.

Ich sah das eine oder andere tolle Mädel, traute mich jedoch nicht, es anzusprechen und kennenzulernen, weil ich entweder nicht wusste was ich alles sagen sollte, dem Mädel unterbewusst zu hohen Wert mir gegenüber einräumte oder weil ich aufgrund einer „leisen, mahnenden Stimme in meinem Kopf davon ausgehen musste, sie passe eh nicht zu mir, sie sei eh nicht in meiner „Liga etc.

Wenn ich mich dann doch wagte, war ich immer nur der „beste Freund" eines Mädels; viel zu nett, schenkte ihr immer nette Dinge, opferte ihr ohne Ende meine Aufmerksamkeit, teilte