Der heitere Totentanz
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Über dieses E-Book
Ein Treffen auf dem Friedhof, eine Gelegenheit einem seltsamen Fremden bei seinen Geschichten über das Leben und vor allem über den Tod zuzuhören, zog sie in seinen Bann.
Das Thema Tod wird gern vermieden. Aber nichts ist uns so gewiss wie - irgendwann - der Tod. Daher ist es besser, sich beizeiten dem Thema zu nähern. Und nicht der schlechteste Weg ist es, dies mit Humor zu tun. Das ist kein Widerspruch. Es gibt diesbezüglich viele Geschichten, bei denen sich zum weinenden ein lachendes Auge gesellt. Die Geschichten in dieser Sammlung sind alle wirklich passiert. Und der geheimnisvolle Fremde ist sehr weise, wenn er sagt: Weinend gedenken wir der Verstorbenen als tot, lachend gedenken wir ihrer als lebend.
Rosemai M. Schmidt
Rosemai M. Schmidt, Jahrgang 1950, ist pensionierte Grundschullehrerin und lebt in Tübingen. Es reizt sie, sich an verschiedenen Genres zu versuchen, ihre Liebe gilt neben der Kurzgeschichte und der Lyrik vor allem Texten für Kinder.
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Buchvorschau
Der heitere Totentanz - Rosemai M. Schmidt
Der heitere Totentanz
Rosemai M. Schmidt
Buchbeschreibung:
»Sie erzählen wunderbar und das Thema ist so ungewöhnlich. Solange Ihnen das Erzählen nicht zu viel wird, möchte ich sehr gerne zuhören.«
Ein Treffen auf dem Friedhof, eine Gelegenheit einem seltsamen Fremden bei seinen Geschichten über das Leben und vor allem über den Tod zuzuhören, zog sie in seinen Bann.
Das Thema Tod wird gern vermieden. Aber nichts ist uns so gewiss wie – irgendwann – der Tod. Daher ist es besser, sich beizeiten dem Thema zu nähern. Und nicht der schlechteste Weg ist es, dies mit Humor zu tun. Das ist kein Widerspruch. Es gibt diesbezüglich viele Geschichten, bei denen sich zum weinenden ein lachendes Auge gesellt. Die Geschichten in dieser Sammlung sind alle wirklich passiert. Und der geheimnisvolle Fremde ist sehr weise, wenn er sagt: Weinend gedenken wir der Verstorbenen als tot, lachend gedenken wir ihrer als lebend.
Über die Autorin:
Rosemai M. Schmidt, Jahrgang 1950, ist pensionierte Grundschullehrerin und lebt in Tübingen. Es reizt sie, sich an verschiedenen Genres zu versuchen, ihre Liebe gilt neben der Kurzgeschichte und der Lyrik vor allem Texten für Kinder.
Impressum
© 2022 Baltrum Verlag GbR
BV 2214 – Der heitere Totentanz
Umschlaggestaltung: Baltrum Verlag GbR
Graphiken: Sarah Locher
Lektorat, Korrektorat: Baltrum Verlag GbR
Herausgeber: Baltrum Verlag GbR
Verlag: Baltrum Verlag GbR, Weststraße 5, 67454 Haßloch
ISBN: 978-3-910388-06-2
Internet: www.baltrum-verlag.de
E-Mail an info@baltrum-verlag.de
Druck: BoD
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Der heitere Totentanz
Rosemai M. Schmidt
Baltrum Verlag
Weststraße 5
67454 Haßloch
Gewidmet
all jenen,
die uns vorausgingen,
uns,
die wir gerade unser LEBEN leben,
denen,
die uns nachfolgen werden
und allen, die unter Tränen lachen können.
Vorwort
Man redet nicht gerne vom Tod. Ja, am liebsten hätte man gar nichts damit zu tun. Aber eigentlich ist das sehr seltsam, denn wenn es eines gibt, was jedem früher oder später im Leben begegnen wird, so ist es der Tod.
Und darin sind wir Menschen uns alle gleich.
Der beste Weg dazu, die Angst vor etwas zu überwinden, ist, sich dem, was Angst macht zu stellen. Es sich – sozusagen – zum Freund zu machen. Das ist im Zusammenhang mit dem Tod schwierig, das muss ich zugeben.
Wer weiß schon, was danach kommt, ob überhaupt etwas kommt, ob der eigene Tod schwer sein wird oder nicht. Lauter Unbekannte und was unbekannt ist, macht Angst.
Unsere Vorfahren hatten damit nicht so große Probleme wie wir heute. Sie nahmen das Leben eher wie es kam, und das beinhaltete auch den Tod, der damals viel häufiger an die Tür klopfte als heute und auch viel früher.
Vielleicht hängt das damit zusammen, dass das ganze Leben damals eine unsichere Sache war. Lebens- oder Sterbeversicherungen gab es nicht.
Da fiel es vielleicht leichter, die Unsicherheit des Nichtwissens, um das wahre Wesen des Todes auszuhalten. Was war schon sicher damals.
In unserer heutigen Welt, in der man dem Wahn verfallen ist, man könne sich gegen alles absichern und sei damit dann auch sicher, wird die Unsicherheit bezüglich des Todes und die unbeantwortete Frage, was dieser denn nun wirklich ist, unerträglich.
Gerade gegen das Schrecklichste, Unaussprechlichste, das es im Leben der Menschen gibt, kann man sich nicht schützen? Das darf doch nicht wahr sein!
Und auf diesem Hintergrund nehmen die Anstrengungen der Menschen nicht wunder, mit Hilfe der Gentechnik den finsteren Gesellen zu überlisten.
Hoffentlich wird eines Tages die Erkenntnis dämmern, dass man dem Tod auf diese Weise nicht beikommen kann. Und Gott sei Dank ist das so. Was es für Folgen hätte, wenn der Mensch auch in dieser Sache noch herumfuhrwerken könnte, ist gar nicht auszudenken. Vielleicht liegt die Kunst darin zu erkennen, dass es viele Wege gibt, sich diesem Thema zu nähern.
Und das lachend zu tun, ist vielleicht ein sehr ungewöhnlicher, aber